Zusammenfassung
Die Zahlenbeispiele der folgenden Erörterungen beruhen auf demselben Betriebsmodell, das dem vorangehenden Beitrag zur Programmplanung bei Kuppelproduktion zugrunde liegt. Der Teil A der folgenden Ausführungen ist ein Auszug aus meinem Artikel »Kuppelproduktion und -kalkulation*, in dem bereits mit diesem Grundmodell gearbeitet wurde. Die Zahlenangaben in den Tabellen wurden jedoch an die teilweise veränderten Ausgangszahlen des Beitrags zur Programmplanung bei Kuppelproduktion angepaßt.
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Literatur
So auch Hans Raffée: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftlidies Problem, Köln und Opladen 1961, S. 109.
Die Bewertung nicht abgesetzter Pädcdhen„Teste” oder „überschießender“ Mengen einzelner Kuppelprodukte nur mit den Einzelkosten der Weiterverarbeitung und den Ansatz der unmittelbaren Spaltprodukte mit Null empfehlen auch: Manfred Layer: Die Herstellkosten der Dekkungsbeitragsredhnung und ihre Verwendbarkeit in Handelsbilanz und Steuerbilanz für die Bewertung unfertiger und fertiger Erzeugnisse, in: ZfbF, 21, Jg. (1969), S. 131–154, hier S. 137 f., und Hans-Josef Brink: Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, dargestellt am Beispiel der Kalkindustrie, Köln/Berlin/Bonn/München 1969, S. 66–68.
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Riebel, P. (1982). Periodenbezogene Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung bei Kuppelproduktion. In: Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13448-0_14
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