Zusammenfassung
Die Eltern E schlossen für ihre damals vierjährige Tochter T bei dem Versicherungsverein V eine Kinderunfallversicherung mit einer Todesfallentschädigung von 2.000 DM ab. Kurz darauf wurde T von dem Lastwagen des H erfaßt und tödlich verletzt. Daraufhin ließen sich E zur Deckung der Beerdigungskosten von V die Versicherungssumme von 2.000 DM auszahlen. Dies geschah zwar anstandslos, jedoch nahm V aufgrund von § 67 Abs. 1 VVG beim Haftpflichtversicherer HV des Fahrzeughalters H Regreß. HV zahlte daraufhin 2.000 DM an V.
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Wrabetz, W. (1988). Schaden- und Summen-, Personen- und Nichtpersonenversicherung. In: Fälle und Entscheidungen zum Versicherungsrecht. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13426-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13426-8_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-85863-2
Online ISBN: 978-3-663-13426-8
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