Zusammenfassung
Die Elemente des Finanzplans im Hinblick auf die Liquiditätsüberwachung wurden bisher ganz allgemein als Geldbestände und -ströme bezeichnet. Diese Begriffe und die Wege zur Ermittlung der Geldströme sollen im folgenden nun näher betrachtet werden.
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Literatur
Vgl. dazu Lücke, Wolfgang: Finanzplanung und Finanzkontrolle, Wiesbaden 1962, S. 31 ff.
Ein Beispiel für die Anwendung der Methode der kleinsten Quadrate bringt Lücke, Wolfgang: Finanzplanung und Finanzkontrolle, a. a. O., S. 31 ff.
Lücke, Wolfgang: Finanzplanung und Finanzkontrolle, a. a. O., S. 35.
Vgl. dazu Langen, Heinz: Die Prognose von Zahlungseingängen. Die Abhängigkeit der Bareinnahmen von Umsätzen und Auftragseingängen in dynamischer Betrachtung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 34. Jg. (1964), S. 289 ff.
Vgl. dazu Niebling, Helmut: Kurzfristige Finanzrechnung auf der Grundlage von Kosten-und Erlösmodellen, Wiesbaden 1973.
Ausgenommen sind die Wirkungen, die aus der Inanspruchnahme von Lieferanten-und der Gewährung von Lieferungskrediten entstehen, denn Lieferungs-und Lieferantenkredite sind bereits im betrieblichen Finanzplan dadurch berücksichtigt, daß der Zeitpunkt der effektiven Einnahme bei Zielverkäufen und der Ausgabe bei Zielkäufen maßgebend ist.
Vgl. dazu Lücke, Wolfgang: Finanzplanung und Finanzkontrolle, a. a. O., S. 30. fristigen Rumpfplan nach Korrekturen und Ergänzungen ausgewiesenen Ausgaben und Einnahmen bilden zugleich (neben den bereits oben genannten) eine zusätzliche Grundlage für den kurzfristigen Finanzplan.
Vgl. dazu S. 614.
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Vormbaum, H. (1990). Die Elemente des Finanzplans und ihre Ermittlung. In: Finanzierung der Betriebe. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13414-5_20
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13414-5_20
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-37216-9
Online ISBN: 978-3-663-13414-5
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