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Finanzierungsregeln und Liquiditätsbeurteilung

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Finanzierungs-Handbuch

Zusammenfassung

Die Praxis ist geneigt, die finanzielle Lage von Unternehmungen anhand von Formeln, Faustregeln und schematisierten Normen zu beurteilen. Insbesondere die Kreditbearbeitung bei den Banken läßt erkennen, welche große Bedeutung derartigen Regeln beigemessen wird. Die Regeln werden weitgehend zum Maßstab für die Bonität der Finanzierung erhoben, und ihre Einhaltung durch den Kreditnehmer entscheidet in vielen Fällen über Kreditbewilligung oder -ablehnung, über Prolongation oder Kündigung. Diese Wertschätzung ist keineswegs auf die Banken beschränkt. Auch in den Berichten der Wirtschaftsprüfer, in den Bilanzbesprechungen der Wirtschaftspresse und in den Darstellungen von Bilanzanalytikern ist sie sehr oft deutlich sichtbar.

Derartige Finanzierungsregeln sind nicht nur in der Praxis zu finden; auch die wissenschaftliche Fachliteratur enthält eine Vielzahl solcher Regeln. Es erscheint daher zweckmäßig, diese Finanzierungsregeln einmal näher zu untersuchen und ihre Problematik aufzuzeigen.

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Referenzen

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Hans Janberg

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© 1964 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Härle, D. (1964). Finanzierungsregeln und Liquiditätsbeurteilung. In: Janberg, H. (eds) Finanzierungs-Handbuch. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13410-7_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13410-7_7

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-12628-7

  • Online ISBN: 978-3-663-13410-7

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