Zusammenfassung
Die klassische Form der Fremdfinanzierung von Investitionen großer Gesellschaften ist die Auflegung von Teilschuldverschreibungsanleihen (Obligationsanleihen). Zwischen dieser reinen Form der Fremdfinanzierung und der Aufnahme von Eigenkapital (Erhöhung des Grundoder Stammkapitals) stehen Wandelschuldverschreibungen, Genußrechte, Gewinnschuldverschreibungen, die in den folgenden Ausführungen näher untersucht werden.
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Literatur
Gesetz über die staatliche Genehmigung der Ausgabe von Inhaber- und Orderschuldverschreibungen, BGBl 1954 I S. 147.
Zur Zeit gültig in der Fassung des Anderungsgesetzes vom 14. Mai 1914 — RGB1 S. 121 —, der Verordnung vom 24. September 1932 — RGB1 I S. 447,483 — und des Gesetzes vom 20. Juli 1933 — RGB1 I S. 523.
Nach Steinrucke/Schoize, Das KonsortlalgeschAft der deutschen Banken, Berlin 1956, S. 96 f.
der „Bekanntmachung“ betreffend die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel vom 4. Juli 1910 usw. — RGB1 1910 S. 917; 1924 S. 735 und 1934 I S. 1215.
Bei Verwendung dieses Berechnungsschemas sowie auch der unten wiedergegebenen Formel ist zu beachten, daB keine effektiven DM-Beträge eingesetzt werden dürfen; vielmehr müssen alle Kostenbeträge in Prozent vom Nominalbetrag der Anleihe angegeben werden.
Anderer Auffassung Meilidce, H., Wandelschuldverschreibungen bei Kapitalherabsetzung, In: Der Betriebs-Berater 1963, S. 500 ff
Vgl. Oppermann, G., Wertpapiere, 2. Ault., Köln 1959, S. 19.
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Pfeiffer, J.H. (1970). Langfristige Fremdfinanzierung durch Ausgabe von Obligationen, Wandelanleihen usw.. In: Janberg, H. (eds) Finanzierungs-Handbuch. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13409-1_13
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Print ISBN: 978-3-663-12627-0
Online ISBN: 978-3-663-13409-1
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