Zusammenfassung
Nach den mehr grundlegenden Ausführungen des vorangegangenen Kapitels wollen wir uns nun wieder mehr der Praxis der Lebensversicherung zuwenden.
Aber mehr Versorgung sich oder den Seinigen auf Lebens- und Todesfälle zu versichern, als durch eigene Aussparung des dazu bestimmten Geldes möglich ist, das geht an, dadurch, dads man diess Geld, als verloren für sich selbst, für andere hingiebt, in dem Fall, dass der Umstand nicht eintritt, bey dem man für sich oder für die Seinigen die Versorgung von nöthen hat. Diess ist das wesentliche Wohlthätige, das in der Natur dieser Anstalten liegt.
Joh. Nicol. Tetens, S. IV
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Literaturhinweise
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Reichel, G. (1986). Versicherungsformen der Praxis. In: Grundlagen der Lebensversicherungstechnik. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13353-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13353-7_5
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