Zusammenfassung
In diesem Kapitel wollen wir uns mit den elementaren Begriffen der Versicherungsmathematik beschäftigen. Hierzu zählen insbesondere die Barwerte von Verbleibs- und Ausscheideleistungen. Wir wollen sie möglichst allgemein erarbeiten, um dann die gebräuchlichen Formen der Praxis durch Spezialisierung zu erhalten.
Jedes neue Zeichen, was nicht nöthig ist, und nicht merklich erleichtert, ist eine Last fürs Gedächtniis, die man ihm nicht aufbürden muss. viele Buchstabenzeichen sind da, wo sie für die stehen, die sie gerne haben, entbehrlich für andere, die sie nicht zu gebrauchen wiffen. Ihrer mich gänzlich zu enthalten, alles mit Worten der gemeinen Sprache und mit den gewöhnlichen Zahlen zu sagen, und zu beweisen, war nicht wohl möglich, wenigstens mir nicht, ohne in eine Weitläustigkeit zu gerathen, die ich selbst nicht hätte ausstehen können.
Joh. Nicol. Tetens, S. XII
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Literaturhinweise
Internationale versicherungsmathematische Bezeichnungsweise, Blätter der Deutschen Gesellschaft für Versicherungsmathematik (DGVM) Bd. II, S. 367–376 (1955)
H. Braun, Geschichte der Lebensversicherung und der Lebensversicherungstechnik, unveränderte 2. Auflage 1963 als Heft 70 der Veröffentlichungen des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft
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Reichel, G. (1986). Algorithmus der Lebensversicherungsmathematik. In: Grundlagen der Lebensversicherungstechnik. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13353-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13353-7_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-18503-5
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