Skip to main content
  • 21 Accesses

Zusammenfassung

In einem umfassenden Erlösrechenmodell sind grundsätzlich alle bedeutenden Einflüsse zu erfassen, die vom eigenen Unternehmen, den Konkurrenten und den Abnehmern auf den Erlös des Unternehmens ausgehen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Diesen Weg zur Weiterentwicklung der Erlösrechnung zeigt Laßmann auf. Vgl. Laßmann, Gert: Die Kosten - und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 119.

    Google Scholar 

  2. Bereits Erich Schäfer spricht in diesem Zusammenhang davon, “daß die sog. ”Kostenträger“, also die Endleistungen, zugleich Ertrags - ”Träger“ sein müssen.” s. Schäfer, Erich: Die Unternehmung, 4. Aufl., Köln und Opladen 1961, S. 216.

    Google Scholar 

  3. Vgl. z.B. Schäfer, Erich: Die Unternehmung, a.a.O., S.211–214; Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 4. Aufl., Berlin und Frankfurt 1963, S. 466–468.

    Google Scholar 

  4. Diese Aussage gilt auch für den Fall des sog. Überangebots.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Schäfer, Erich: Die Unternehmung, a.a.O., S. 217.

    Google Scholar 

  6. D.h. in einem zweck - oder absichtsbestimmten Verhältnis und nicht in einem wirkungsabhängigen, effiziierten Zusammenhang.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Schäfer, Erich: Die Unternehmung, a.a.O., S. 214 f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 479 f.

    Google Scholar 

  9. Auf die irreführende, den Zusammenhang umkehrende Überlegung gleiche (identische) Leistungen nach der Höhe der Kosten (bzw. Erlöse) abzugrenzen, sei nur am Rande hingewiesen.

    Google Scholar 

  10. Vgl. hierzu auch die Ausführungen auf S. 21 f.

    Google Scholar 

  11. Vgl. hierzu die Ausführungen von Weber, Helmut Kurt: Untersuchungen zum betriebswirtschaftlichen Ertragsbegriff, in: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre, hrsg. von Paul Riebel, Opladen 1971, S. 14–62.

    Google Scholar 

  12. Vgl. z.B. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 9. Aufl., Berlin - Heidelberg - New York 1966, S. 1. u. 13; Schneider, Erich: Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil, Wirtschaftspläne und wirtschaftliches Gleichgewicht in der Verkehrswirtschaft, 10. Aufl., Tübingen 1965, S. 86.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 376; Schäfer, Erich: Die Unternehmung, a.a.O., S. 264 ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. z.B. Lehmann, Max Rudolf: Industriekalkulation, 4. Aufl., Stuttgart 1951, S. S. 43 ff.; Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, a.a.O., S. 378.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Riebel, Paul: Deckungsbeitrag und Deckungsbeitragsrechnung, a.a. O.,Sp. 1142.

    Google Scholar 

  16. Vgl. hierzu S. 18–23.

    Google Scholar 

  17. Dieser Erlösbegriff deckt sich mit dem in der Literatur als Gegenstück zum Kostenbegriff verwendeten Terminus Leistung. Der Leistungsbegriff besitzt jedoch in diesem Zusammenhang in der Praxis kaum Verbreitung. Zu dem gleichen Ergebnis kommt Weber, Helmut Kurt: Untersuchungen zum betriebswirtschaftlichen Ertragsbegriff, a.a.O., S. 51 f.

    Google Scholar 

  18. Zur Abgrenzung betrieblicher und betriebsfremder Erträge vgl. Weber Helmut Kurt: Ebenda. S. 45–48.

    Google Scholar 

  19. Umsatz wird dabei als Umwandlungsprozeß von Ware in Geld verstanden. Vgl. hierzu Schäfer, Erich: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft, Köln und Opladen 1950, S. 12 ff. Erfolgsrechnungen nach dem Gesamtkosten —Verfahren und abhängig von dem mit dem Erfolgsausweis verfolgten Rechenzweck - aus dem bewerteten Lagerzugang der zum Absatz in Folgeperioden bestimmten Haupt - und Nebenprodukte sowie der Zwischenprodukte (= Halbfertigerzeugnisse), aus dem Wert der selbsterstellten fertigen und halbfertigen Kostengüter in Form von Anlagen, Werksgeräten, Teilen von Anlagen und Werksgeräten und sonstigen Leistungen im Rahmen der Erstellung oder Reparatur von Anlagen sowie aus Umwertungen der Lagerendbestände20.

    Google Scholar 

  20. Ebenso Laßmann, Gert: Die Kosten - und Erlösrechnung..., a. a. O., S. 119 f.

    Google Scholar 

  21. Das Problem der Bemessung dieses Wertansatzes wird im nächsten Abschnitt bei der Aufstellung der Erlösfunktion des Periodenerfolgsmodells behandelt. Vgl. hierzu S. 99 f.

    Google Scholar 

  22. Der Begriff Erlösart wird von Knoblich inhaltlich anders verwendet. Zunächst ausschließlich auf den Umsatzerlös bezogen, versteht er darunter jede Einteilung des Umsatzes nach vorwiegend absatzwirtschaftlichen Kriterien, wie der Zusammensetzung des Absatzprogramms nach Absatzgebieten, personellen und absatzorganisatorischen Aspekten. Vgl. Knoblich, Hans: Ertragsarten, in: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre,Opladen 1971, S. 84 f. als “Erlösträger”; räumliche, personelle und absatzorganisatorische Gesichtspunkte als “Erlösstelle”. Insoweit ist auch Webers Kritik, daß kein hinreichender Unterschied zwischen Erlösart und Erlösstelle bestehe, nicht gerechtfertigt. Vgl. hierzu Knoblich, Hans: Ebenda, S. 96, sowie die Ausführungen in dieser Untersuchung auf S. 32 ff. und S. 60 ff.

    Google Scholar 

  23. Das “Absatzmengengerüst” kann auch wertmäßige Elemente enthalten, sofern sich die spezifischen Erlöse, wie z.B. Funktionsrabatte, auf Werte beziehen. Beziehen sich Absatzmengen, Lagerzugang, selbsterstellte Leistungen und spezifische Erlösarten auf eine abgelaufene Periode, so erhalten wir die Ist-erlöse des betreffenden Abrechnungszeitraums.

    Google Scholar 

  24. Eine Richterlösrechnung wird im Bereich der Eisen - und Stahlindustrie bereits in ähnlicher Abgrenzung vorgenommen. Vgl. Vogelsang, Günter; Glaszinski, Helmut; Rauen, Josef: Die Erlösanalyse als neues Instrument des betrieblichen Rechnungswesens in der Eisen - und Stahlindustrie, a.a. O., S. 838–845; Grebe, Günter; Brunner, Manfred: Kosten - und Leistungsrechnung in der Eisen - und Stahlindustrie, in: Rechnungswesen als Führungsinstrument, Schriftenreihe des BDI/RKW, Kenn - Nr. KL 7, Frankfurt 1970, S.85–102.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Riebel, Paul: Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen, a.a.O., S. 152–161, S. 188–199, insbes. S. 158–161.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Riebel, Paul: Ebenda, S. 154–157.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Riebel, Paul: Ebenda, S. 158.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Riebel, Paul: Ebenda, S. 158 u. 189.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Riebel, Paul: Ebenda, S. 161.

    Google Scholar 

  30. Es handelt sich hierbei prinzipiell um die gleiche Vorgehensweise wie sie der dynamischen Investitionsrechnung bei der Diskontierung der Einnahmen - und Ausgabenströme zugrunde liegen. Im vorliegenden statischen Modell wird allerdings auf die Form der Diskontierung verzichtet.

    Google Scholar 

  31. Ähnliches gilt für die vielfach diskutierte sachliche Zurechnungsproblematik von Kosten und Erlösen. Auch hier liegt die Aufgabe darin, die Variabilität von Kosten und Erlösen in Abhängigkeit von vorgegebenen bzw. vorzugebenden quantitativen Größen zu erfassen. Auf diese Weise - gesicherte Funktionalzusammenhänge unterstellt -ist die sachlich richtige Zuordnung gewissermaßen automatisch gewährleistet. Auf die Probleme der Ermittlung von Erlösfunktionen wird beim Aufbau des Rechenmodells noch näher eingegangen. Vgl. hierzu S. 77 ff.

    Google Scholar 

  32. Bei der Aufstellung des Erlösrechenmodells ändert sich aufgrund der verbundenen Funktionalzusammenhänge die Reihenfolge der Erlösarten geringfügig.

    Google Scholar 

  33. Der Begriff der Leistung wird hier im Sinne einer vollzogenen Tätigkeit (Leistungserstellung) verstanden. Die Absatzleistung umfaßt Produktleistungen und alle verbundenen Zusatzleistungen.

    Google Scholar 

  34. Um Wiederholungen und Überschneidungen zu vermeiden, wird die Erläuterung in größeren sachlichen Zusammenhängen vorgenommen. Das strenge Prinzip der Gliederung kann hierbei nicht immer eingehalten werden. Für den Leser wird deshalb zur Erleichterung die Gliederungsnummer der jeweiligen Erlösart in Klammern mit angegeben.

    Google Scholar 

  35. Vertrag über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) vom 18. April 1951.

    Google Scholar 

  36. Dabei ist es von heute aus gesehen unerheblich, inwieweit montanrechtliche Bestimmungen das bis dahin herkömmliche Verhalten der Unternehmen sanktionieren.

    Google Scholar 

  37. Die Modifikation bezieht sich auf das eingeschränkte Angleichungsrecht an Preislisten der drei EFTA - Länder. Vgl. hierzu die Erläuterung auf S. 50 f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. hierzu die Entscheidung 3073/73 vom 31. Oktober 1973 über die auf dem Hoheitsgebiet bestimmter EFTA - Staaten getätigten Verkäufe von Eisen - und Stahlerzeugnissen, abgedruckt im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften vom 15. November 1973.

    Google Scholar 

  39. Die drei EFTA - Länder sollen in den nachfolgenden Ausführungen bei der Verwendung des Begriffs “Gemeinsamer Markt” als eingeschlossen gelten, sofern nicht ausdrücklich davon abgegangen wird.

    Google Scholar 

  40. Die Länder Schweiz und Island unterwerfen sich in ihren bilateralen Verträgen mit der Europäischen Gemeinschaft nicht dem Artikel 60 des EGKS - Vertrages. Sie sind hinsichtlich der Preisstellung als Dritte Länder anzusehen.

    Google Scholar 

  41. Mestmäcker, Ernst Joachim: Das Verbot von Preisdiskriminierungen im Recht der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl, in: Kartelle und Monopole im modernen Recht, Karlsruhe 1961, Bd. I, S. 315.

    Google Scholar 

  42. Gemäß Artikel 70, Absatz 3, sind auch die Frachten und Tarifbestim- mungen zu veröffentlichen.

    Google Scholar 

  43. Die den Unternehmen effektiv entstehenden Frachtkosten für die Entfernung zwischen Versand - und Bestimmungsort sind demgegenüber als Vertriebskosten zu behandeln.

    Google Scholar 

  44. Die o.a. Vertragsformeln sind Abkürzung aus dem Englischen: cif = cost, insurance, freight; c+f = cost and freight; fob = free on board. Zur Auslegung dieser und weiterer Handelsformen vgl. z.B. den Abdruck der Incoterms 1953 in: Internationale Richtlinien für den Außenwirtschaftsverkehr, hrsg. von der Dresdner Bank AG, Ausgabe März 1967, S. 27–41.

    Google Scholar 

  45. Vgl.hierzu die in der Ausgabe des Amtsblattes der Europäischen Gemeinschaften am 24. Dezember 1963 abgedruckte Fassung sowie die inzwischen ergangene Entscheidung der Kommission vom 22. Dezember 1972 über die Änderung der Entscheidung Nr. 31/53, abgedruckt im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften vom 30. Dezember 1972.

    Google Scholar 

  46. Vgl. z.B. Preisliste des Walzstahlkontors Westfalen, Band I, Formstahl, S. 9/10, Gültigkeitsvermerk vom 8. 11. 1969.

    Google Scholar 

  47. Vgl. hierzu Artikel 8 der Entscheidung 31/53 in der Fassung vom 22. Dezember 1972.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Band, a.a.O., S. 37, und die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  49. Diese Größen wurden bisher im Rechnungswesen der Eisen - und Stahlindustrie als Erlösminderungen behandelt. Vgl. Richtlinien für die Fabrikate - Erfolgsrechnung, a.a.O., TZ 21–24 und Richtlinien für die Erlösanalyse, a.a.O., TZ 17.

    Google Scholar 

  50. Die gleiche Ansicht vertritt Lehmberg, Jürgen: Belastungen und Gutschriftsanforderungen von Kunden: Kosten oder Erlösminderungen?, in: KRP 1970, Nr. 4, S. 177.

    Google Scholar 

  51. Bei Erzeugnissen, die nicht mehr unter den Montanvertrag fallen, wird vielfach analog verfahren.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Artikel 2, Absatz 1, der Entscheidung 30/53 der Hohen Behörde, Ausgabe des Amtsblattes der Europäischen Gemeinschaften vom 24. Dez. 1963.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Stegemann, Klaus: Drei Funktionen eines Frachtgrundlagensystems in Artikel 60 des Montanvertrages, in: Kyklos, Vol. XX, 1967, Fasc. 3, S. 651.

    Google Scholar 

  54. Als freier Listenrabatt wird ein Rabatt bezeichnet, der ohne eine besonders spezifizierte Absatzmengenbedingung zur Anwendung kommt.

    Google Scholar 

  55. Vgl. z.B. Preisliste des Walzstahlkontors Westfalen, Band II, Feinblech, S. 10, Gültigkeitsvermerk vom 23.1 1.1970.

    Google Scholar 

  56. Vgl. hierzu den Abdruck im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften vom 30. Dezember 1972.

    Google Scholar 

  57. Vgl. hierzu den Abdruck im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften vom 30. Dezember 1972.

    Google Scholar 

  58. Vgl. hierzu einen beliebigen Vertrag, der zwischen einem deutschen

    Google Scholar 

  59. Anders Gutenberg, der die “Grundrabatte”— der Verfasser vermutet, daß mit diesem Begriff ein preispolitischer (produktbezogener) Rabatt gemeint ist— nicht zu den Erlösminderungen zählt. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Band Der Absatz, a.a.O., S. 13.Gutenberg betrachtet diese Frage unter abrechnungstechnischen Gesichtspunkten. In den Fakturen ist diese Größe häufig bereits im Preisansatz berücksichtigt. Andererseits wird in der Eisen - und Stahlindustrie in der Bestellungsannahme und Faktura meist durch einen Vermerk auf den preispolitischen Rabatt hingewiesen.

    Google Scholar 

  60. Vgl. z.B. Preisliste des Walzstahlkontors Westfalen, Band I, Formstahl, S. 7, Gültigkeitsvermerk vom 8.11.1969.

    Google Scholar 

  61. Vgl. z.B. Preisliste der Hoesch Hüttenwerke AG, Dortmund, Edelstahl/Federstahl, Stabstahl, S. 15, Gültigkeitsvermerk vom 1.1.1971; Preisliste des Walzstahlkontors Westfalen, Band II, Feinblech, S. 9, Gültigkeitsvermerk vom 29.4.1969.

    Google Scholar 

  62. Die angeführte Rabattform trägt in gewisser Hinsicht auch preispolitischen Charakter. Ausschlaggebend für die Einordnung unter die Funktionsrabatte ist ihre Anwendung in Verbindung mit dem Direktgeschäft sowie ihre mit den übrigen Funktionsrabatten vergleichbare Bemessungsgrundlage. Außerdem wird durch die Verknüpfung mit dem Umsatz nicht nur die Absatzmenge, sondern auch der Verkauf von höherwertigem, teurerem Material angesprochen.

    Google Scholar 

  63. Gegebenenfalls sind auch Anzahlungen mit in die Betrachtung einzubeziehen.

    Google Scholar 

  64. An dieser Stelle wird eine Analogie zum Begriff der Zusatzkosten deutlich.

    Google Scholar 

  65. Vgl. hierzu Kolb, Jürgen: Die Behandlung des Skontos in der betrieblichen

    Google Scholar 

  66. Vgl. hierzu die Ausführungen über die Verbraucherrabatte auf S. 53. Auch die Händlerrabatte im Lager - und Streckengeschäft beinhalten einen derartigen Rabattanteil in gleicher Höhe.

    Google Scholar 

  67. Davon ausgenommen sind selbstverständlich kursgesicherte Abschlüsse. Die daraus entstehenden Kurssicherungskosten sind im Rahmen der Vertriebskostenrechnung zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  68. In der Eisen - und Stahlindustrie spricht man von Gewichtsdifferenzen. Sie haben bei der heute üblichen bahnamtlichen Verwiegung kaum noch eine Bedeutung.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Richtlinien für die Fabrikate - Erfolgsrechnung, a.a.O., TZ 18; Richtlinien für die Erlösanalyse, a.a.O., TZ 14.

    Google Scholar 

  70. Vgl. hierzu die entsprechenden Ausführungen zur Aufstellung der Erlösfunktion auf S. 91 ff.

    Google Scholar 

  71. Von den nachteiligen Folgen, die aufgrund falsch ausgestellter Rechnungen für das Image eines Unternehmens entstehen können, sei hier abgesehen.

    Google Scholar 

  72. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 38 f.

    Google Scholar 

  73. Von selbstgeschaffenen Patenten und Lizenzen sei hier abgesehen. Auf diese Fälle macht Weber aufmerksam. Vgl. Weber, Helmut Kurt: Untersuchungen zum betriebswirtschaftlichen Ertragsbegriff, a.a.O., S. 49.

    Google Scholar 

  74. Darauf weist auch Weber hin. Vgl. Weber, Helmut Kurt: Ebenda, S. 48. Wir kommen später noch einmal hierauf zurück. Vgl. S. 99 f.

    Google Scholar 

  75. Die entsprechenden begrifflichen Kategorien auf der Kostenseite wurden von Kosiol geprägt. Vgl. Kosiol, Erich: Kosten, Kalkulatorische, in: HdB, 3. Aufl., 2. Bd. Sp. 3377 f.

    Google Scholar 

  76. Weber spricht in diesem Zusammenhang von Anders - und Zusatzleistungen. Vgl. Weber, Helmut Kurt: Untersuchungen zum betriebswirtschaftlichen Ertragsbegriff, a.a.O., S. 49.

    Google Scholar 

  77. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 34–36.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Laßmann, Gert: Die Kosten - und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 119. Zur Kritik Knoblichs an diesem Begriff wurde bereits früher Stellung genommen. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 39, Fußnote 22.

    Google Scholar 

  79. Das “Paket an Vertriebsleistungen” richtet sich auch in der Stahlindustrie sehr stark nach Art und Verwendungsmöglichkeit der Erzeugnisse bzw. Erzeugnisgruppen.

    Google Scholar 

  80. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 53 f. und S. 21.

    Google Scholar 

  81. Art und Gliederung der Merkmale sind sehr stark abhängig von der Stellung der Abnehmer im Wirtschaftsprozeß. In der Produktionsgüterindustrie sind die Abnehmer vorwiegend Unternehmen; daher herrschen hier institutionelle Merkmale vor. In der Konsumgütersphäre sind demgegenüber mehr funktionelle Merkmale von Bedeutung, die die Kaufkraft und den spezifischen Bedarf der Konsumenten indizieren (z.B. Einkommens -, Alters -, Berufsgruppen etc.).

    Google Scholar 

  82. Vgl. z.B. Beckett, J.A.: The Art and the Science of Distribution Costing, in: N.A.C.A. Bulletin, Vol. XXXII, 1951, Nr. 8, S. 903; Heckert, J.B; Miner, R.B.: Distribution Costs, 2nded., New York 1953, S. 23.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Fischer, Klaus - Peter: Industrielle ertriebskostenrechnung, Stuttgart 1963, S. 71.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Fischer, Klaus - Peter: Ebenda, S. 71.

    Google Scholar 

  85. Vgl. hierzu die von Fischer angeführten Beispiele für Absatzsegment Ergebnisrechnungen; Fischer, Klaus - Peter: Ebenda, S. 72 ff.. Ebenso Geist, Manfred: Selektive Markterfassung, in HdA, hrsg. von Bruno Tietz, Stuttgart 1974, Sp. 1346.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Groh, Gisbert: Marktsegmentierung, in: HdA, a.a.O.,Sp. 1409.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Riebel, Paul: Die Deckungsbeitragsrechnung als Instrument der Absatzanalyse, in: Absatzwirtschaft, hrsg. von Hessenmüller, Bruno, und Schnaufer, Erich, Baden - Baden 1964, S. 599 ff.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Riebel, Paul: Die Deckungsbeitragsrechnung als Instrument der Absatzanalyse, a.a.O., S. 599 ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. hierzu S. 51.

    Google Scholar 

  90. Sofern Lieferort und Frachtbasis übereinstimmen -Thyssen - Niederrhein verkauft z.B. Walzdrahterzeugnisse ab Frachtbasis Oberhausen -, sind die Frachterlöse und Frachtkosten für jeden Bestimmungsort gleich, und es besteht überhaupt kein Anlaß, aus dieser Sicht die Absatzgebiete weiter aufzugliedern.

    Google Scholar 

  91. Vgl. hierzu Fußnote 44 auf S. 47.

    Google Scholar 

  92. S. Laßmann, Gert: Die Kosten - und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 36.

    Google Scholar 

  93. Vgl. hierzu auch S. 36 f.

    Google Scholar 

  94. An dieser Stelle wird erneut der graduelle Unterschied zur anfänglichen Konzeption der Absatzsegmentrechnung deutlich, in der die Bestimmungsfaktoren der Kosten - und Erlösentstehung mit dem Trägerbegriff gleichgesetzt werden. Vgl. Fischer, Klaus - Peter: Industrielle Vertriebskostenrechnung, a.a.O., S. 69 ff. Dieser Ansatz führt zu einer Erfolgsermittlung für Leistungsgruppen, die nach einem dominanten Merkmal ausgerichtet werden und entspricht nicht dem Konzept der Marktsegmentierung bzw. der Erlösstellenbildung. Vgl. hierzu die Ausführungen Fischers auf S. 42 ff. und die Stellungnahme in der vorliegenden Untersuchung auf S. 63 f.

    Google Scholar 

  95. Vgl. hierzu S. 14–18.

    Google Scholar 

  96. Vgl. hierzu S. 185 ff.

    Google Scholar 

  97. Vgl. hierzu die Definition der Standardprodukte auf S. 47 f.

    Google Scholar 

  98. Dimensionslose Bezeichnungen entsprechend DIN.

    Google Scholar 

  99. Diese Vorgehensweise wird bei der Darstellung der Erlösfunktionen noch näher erläutert. Vgl. hierzu S. 81 ff.

    Google Scholar 

  100. Diese Vorgehensweise wird bei der Darstellung der Erlösfunktionen noch näher erläutert. Vgl. hierzu S. 81 ff.

    Google Scholar 

  101. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 43 ff., S. 63 ff. und S. 71 f.

    Google Scholar 

  102. Nichtlineare Zusammenhänge ergeben sich erst, wenn die Absatzmenge ihrerseits preisabhängig ist. Sofern die Abhängigkeiten jedoch in getrennten Funktionen dargestellt werden, ist die Matrizenrechnung auch in diesem Fall für Alternativrechnungen verwendbar.

    Google Scholar 

  103. S. Laßmann, Gert: Die Kosten - und Erlösrechnung..., a.a.O., S. 13.

    Google Scholar 

  104. Die Reihenfolge der einzelnen Postitionen ist aufgrund der funktionalen Abhängigkeiten nicht mit der Erlösartengliederung identisch. Vgl. hierzu S. 43 ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. hierzu die Ausführungen über die Erläuterung der Preisarten auf S. 45 ff.

    Google Scholar 

  106. Zur Beschreibung der mathematischen Zusammenhänge gilt: a Vektoren werden durch kleine, Matrizen durch große Buchstaben gekennzeichnet. Beide sind unterstrichen. b Die Komponenten der Vektoren stellen Kombinationen der im Text angegebenen Merkmale dar. c Die Namen der Koeffizientenmatrizen beginnen mit dem Buchstaben R. Einheitsmatrizen werden mit E bezeichnet. Bündel - bzw. Summierungsmatrizen sind mit dem Buchstaben B benannt. d Die Matrizen sind mit ihren Zeilenkomponenten (Index links) und Spaltenkomponenten (Index rechts) indiziert. e Auf Vektoren - und Matrizenbezeichnungen wird im Text bereits durch Klammerangabe hingewiesen. Außerdem enthalten Anhang 1 (Vektoren) und Anhang 2 (Matrizen) nochmals die Definitionen in alphabetischer Folge der Vektoren - und Matrizenbezeichnungen.

    Google Scholar 

  107. Im “empirischen Modell” wurden in sämtlichen Vektoren zusätzliche “Leervariablen” eingebaut, die die praktische Handhabung wesentlich erleichtern: — bei Sortimentserweiterungen ist nicht sofort eine Umprogrammierung des Modells erforderlich, — es läßt sich eine Produktgruppenvariable definieren, mit der in vergröberter Form (schneller) gerechnet und damit das Modell auch für längerfristige Betrachtungen verwendet werden kann.

    Google Scholar 

  108. Die Preisabstände basieren z.B. bei den verschiedenen Abmessungen meist auf leistungsbedingten Kostendifferenzen.

    Google Scholar 

  109. Beim Aufbau des erweiterten Erlösmodells wird der Versuch unternommen, auch Verbunderscheinungen im Mengenbereich quantitativ zu erfassen. Vgl. S. 140 ff.

    Google Scholar 

  110. Dabei sei an dieser Stelle vom Einfluß variabler Wechselkurse auf Preisabschlüsse in fremder Währung abgesehen. Dieser Einfluß wird in einer eigenständigen Funktion erfaßt. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 87 ff.

    Google Scholar 

  111. Vgl. hierzu auch den Abschnitt “Ermittlungsrechnung” S. 198 ff., bes. S. 206 f.

    Google Scholar 

  112. Der Einfluß von Wechselkursschwankungen gilt wiederum als ausgeschaltet.

    Google Scholar 

  113. Vgl. hierzu S. 51.

    Google Scholar 

  114. Vgl. hierzu S. 51 f.

    Google Scholar 

  115. Vgl. hierzu auch die Ausführungen im Zusammenhang mit der Preisprognose auf S. 79.

    Google Scholar 

  116. Vgl. hierzu die Erläuterung auf S. 52.

    Google Scholar 

  117. S. Riebel, Paul: Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen, a.a.O., S. 171.

    Google Scholar 

  118. Der Ansatz von Rabatten, deren Höhe sich aus der Erfüllung bestimmter Bedingungen in der Vergangenheit ergibt, wird von Riebel als unproblematisch erachtet. (Vgl. hierzu Riebel, Paul: Ebenda, S. 187.) Auf diese Zweideutigkeit gründet sich z.T. auch die Kritik des Verfassers an dem von Riebel formulierten Identitätsprinzip in der Frage der Zurechnung von Kosten Erlösen auf die Träger. Vgl. hierzu S. 21 f.

    Google Scholar 

  119. S. Riebel, Paul. Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen, a.a.O., S. 187.

    Google Scholar 

  120. Vgl. hierzu S. 86 ff.

    Google Scholar 

  121. Zur Definition dieser Rechengrößen vgl. S. 40 f.

    Google Scholar 

  122. Dies ist z.B. beim Aufbau eines Rechenprogramms zur elektronischen Fakturierung notwendig.

    Google Scholar 

  123. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 66.

    Google Scholar 

  124. Vgl. hierzu die Definition des Begriffs “unechter Gemeinkosten” bei Riebel, Paul: Die Deckungsbeitragsrechnung als Instrument der Absatzanalyse, a.a.O., S. 606.

    Google Scholar 

  125. Zur Abgrenzung von den Erlösberichtigungen vgl. S. 57 ff.

    Google Scholar 

  126. Gewichtsdifferenzen können bei bahnamtlicher Verwiegung vernachlässigt werden.

    Google Scholar 

  127. Dieser Begriff wird auch von Riebel verwendet. Vgl. Riebel, Paul: Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen, a. a. O., S. 156.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Riebel, Paul: Ertragsbildung und Ertragsverbundenheit im Spiegel der Zurechenbarkeit von Erlösen, a.a.O., S. 161.

    Google Scholar 

  129. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 92 f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. hierzu die Erläuterungen auf S. 55 f.

    Google Scholar 

  131. Vgl. S. 96.

    Google Scholar 

  132. Hinsichtlich der Periodisierung gilt die Stellungnahme auf S. 41 ff. sinngemäß.

    Google Scholar 

  133. Vgl. hierzu die Erläuterungen auf S. 56 f.

    Google Scholar 

  134. Vgl. hierzu auch S. 92 f.

    Google Scholar 

  135. Zur Frage der Periodisierung wird auch hier wiederum auf die Stellungnahme auf S. 41 ff. verwiesen. Die dispositive Bestimmung von Forderungsverlusten führt auch hier zu keiner veränderten Beurteilung.

    Google Scholar 

  136. Eigenleistungen in der Form selbsterstellter Kostengüter o.ä. werden der Einfachheit halber vernachlässigt, da sie für das dieser Arbeit zugrunde liegende empirische Modell ohne Bedeutung sind.

    Google Scholar 

  137. Bei steigender Absatzerwartung nimmt auch der hierfür erforderliche Sicherheitsbestand zu. Eine exakte mengenmäßige Abgrenzung ist deshalb praktisch kaum durchführbar. Zur Bestimmung können allein mehr oder weniger grobe Erfahrungswerte herangezogen werden.

    Google Scholar 

  138. Vgl. hierzu den Abschnitt “Erlöskalkulation”, S. 190 ff.

    Google Scholar 

  139. Die nachfolgende Funktion unterstellt nur Zugänge auf der Fertigstufe. Diese Annahme korrespondiert mit der vereinfachten Darstellung des Produktionskostenmodells. Vgl. S. 169 ff., insbes. Fußnote 29 und S. 170.

    Google Scholar 

  140. Vgl. hierzu die Erläuterungen auf S. 99 f.

    Google Scholar 

  141. Vgl. hierzu im einzelnen die ausführliche Darstellung der Anwendungsmöglichkeiten auf S. 184 ff. und S. 212 ff.

    Google Scholar 

  142. Eine vergleichbare Beschreibung für ein amerikanisches Unternehmen findet sich in: Forecasting Sales, National Industrial Conference Board, Business Policy Study Nr. 106, 1963, S. 25.

    Google Scholar 

  143. Eine ausführlichere Darstellung nimmt Kotler vor. Vgl. Kotler, Philip: Marketing - Management, Analyse, Planung und Kontrolle, Übersetzung der 2. Auflage, Stuttgart 1974. S. 21 1 f.

    Google Scholar 

  144. Zur begrifflichen Abgrenzung von Ziel und Einflußgrößen vgl. die Ausführungen auf S. 74 ff.

    Google Scholar 

  145. Dieses schrittweise Vorgehen wird u.a. auch deshalb gewählt, weil die Ergebnisse des “empirischen Falls” aufgrund besonderer Voraussetzungen in der Nachfrage - und Angebotsstruktur nicht ohne weiteres verallgemeinert werden können.

    Google Scholar 

  146. Vgl. hierzu z.B. Gutenbergs umfassende Darstellung zur Preispolitik bei verschiedenen Konkurrenzformen sowie die Ausführungen zur Preis - Werbe - Absatzfunktion. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, a.a.O., S. 191–312 und S. 462 f.

    Google Scholar 

  147. Vgl. z.B. die Werbestudie von Vidale und Wolfe sowie die Arbeit von Buzzel, die eine Zusammenstellung von empirischen Modellen verschiedener Unternehmen enthält. Vidale, M.L. und Wolfe, H.B.: An Operations Research Study of sales response to advertising, in: Operations Research, 1957, Vol. V, No. 3, 370–381; Buzzel, Robert, D.: Mathematical Models and Marketing Management, Boston 1964.

    Google Scholar 

  148. S. Fratz, Emil: Absatzplanung - Grundsätze und Beispiele -, in: Absatzwirtschaft, a.a.O., S. 14.

    Google Scholar 

  149. In mittel - bis langfristigen Betrachtungen bildet dagegen die Ermittlung des Bedarfs unzweifelhaft die bedeutendste Zielgröße. Empirische Beispiele hierfür finden sich sowohl für den Konsumgüter - als auch den Produktionsgüterbereich. Vgl. z.B. Deutsche Shell AG.: Wirtschafts-und Marktforschung. Verdoppelung des PKW - Bestandes bis 1965, Prognose der PKW - Entwicklung bis 1975, Hamburg, 30.9.1959; Ulrich, Herbert: Langfristige Absatzplanung in der eisenschaffenden Industrie, in: Absatzplanung in der Praxis, hrsg, von Erich Gutenberg, Wiesbaden 1962, S. 267–284: Priismann. K.J.: Entwicklung, Anwendung und kritische Beurteilung von Methoden der Absatzprognose für Feinblech als Grundlage der mittelfristigen Absatzplanung, Diss. Gent 1971. Zu den kurzfristigen Untersuchungen über dieses Gebiet ist in diesem Zusammenhang die Arbeit von Kutscher zur rechnen. Vgl. Kutscher, Hans: Über die Errechnung von Nachfragefunktionen für Walzstahl - Fertigerzeugnisse, in: Stahl und Eisen, Jg. 77 (1957), Nr. 14, S. 968–971.

    Google Scholar 

  150. Dieser Weg wird beispielsweise von Fuchs konsequent beschritten. Vgl. Fuchs, Reimar: Marktvolumen und Marktanteil, Möglichkeiten und Grenzen der Bestimmung der Marktposition einer Unternehmung durch sekundär - statistische Verfahren, Stuttgart 1963.

    Google Scholar 

  151. In ähnlicher Weise grenzt Fuchs das Marktvolumen ab. Vgl. Fuchs, Reimar: Marktvolumen und Marktanteil, a.a.O., S. 5.

    Google Scholar 

  152. Hierauf wird später noch einmal eingegangen. Vgl. S. 115 f.

    Google Scholar 

  153. Vgl. z.B. Ulrich, Herbert: Langfristige Absatzplanung in der eisenschaffenden Industrie, a.a.O., S. 274 ff.

    Google Scholar 

  154. Informationen vom werkseigenen bzw. - gebundenen Handel reichen hierzu nicht aus.

    Google Scholar 

  155. Die soeben beschriebenen statistischen Rahmendaten werden bereits von Ulrich angeführt. Vgl. Ulrich, Herbert: Langfristige Absatzplanung in der eisenschaffenden Industrie, a.a.O., S. 271 f.

    Google Scholar 

  156. Im folgenden wird hierfür der Terminus “Lieferungen aller Werke” verwendet.

    Google Scholar 

  157. Für den Sonderfall, daß mit einem Abnehmerland wie z.B. den USA Sondervereinbarungen in Form freiwilliger Selbstbeschränkungen der Exporte getroffen werden, bilden auch die Lieferungen aller Werke eine der Marktversorgung adäquate Maßgröße, sofern mit einer Ausschöpfung des Gesamtkontingents zu rechnen ist.

    Google Scholar 

  158. Vgl. zum Begriff der Standardprodukte die Ausführungen auf S. 47 ff.

    Google Scholar 

  159. Ergänzend hierzu müssen selbstverständlich funktionale Rahmenbedingungen zur Erfassung des Substitutionsverbunds geschaffen werden.

    Google Scholar 

  160. Auf diesen Schritt kann man nicht verzichten, wenn man die Absatzmöglichkeiten auch unter Berücksichtigung des unternehmensindividuellen Sortimentseinflusses beurteilen will. Vgl. hierzu auch S. 165.

    Google Scholar 

  161. Der Begriff Einflußgröße wird in diesem Kapitel vornehmlich im ökonomischen und nicht im mathematisch - statistischen Sinn verwendet. Vgl. hierzu die Abgrenzung auf S. 75 f.

    Google Scholar 

  162. Engels, Wolfram: Betriebswirtschaftliche Bewertungslehre im Licht der Entscheidungstheorie, Köln und Opladen 1962, S. 94.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans: Marketing, Ein entscheidungstheoretischer Ansatz, 4. neu bearb. und erw. Auflage der Einführung in die Lehre von der Absatzwirtschaft, Berlin 1971, S. 72’f. bzw. S. 340 ff. und 368 ff.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Kotler, Philip: Marketing - Management, a.a.O., S. 41.

    Google Scholar 

  165. S. Berger, Roland: Marketing - Mix, in: Marketing Enzyklopädie, Bd. 2, München 1974, S. 597.

    Google Scholar 

  166. Diese Abhängigkeit ist m. E. struktureller Natur. Sie mag sich lediglich in den relativ kurzen Phasen eines booms auf den Weltmärkten umkehren.

    Google Scholar 

  167. Hierauf macht Ulrich aufmerksam. Vgl. Ulrich, Herbert: Langfristige Absatzplanung in der eisenschaffenden Industrie, a.a.O., S. 272.

    Google Scholar 

  168. Diese Analyse der Bedarfsentstehung findet sich bereits bei Ulrich, Vgl. Ulrich, Herbert: Ebenda, S. 269.

    Google Scholar 

  169. Bei der Verwendung von Walzstahl handelt es sich im allgemeinen um alternative und nicht um periphere Substitutionen.

    Google Scholar 

  170. Der Einfluß, der von Substitutionen innerhalb einer Erzeugnisgruppe auf das Marktvolumen ausgeht, kann aufgrund seiner quantitativ kaum spürbaren Bedeutung vernachlässigt werden.

    Google Scholar 

  171. Von der Möglichkeit, die Stähle zu “rauben” und wieder aufzubereiten, wird gegenwärtig kaum noch Gebrauch gemacht. Nach der Beschreibung der Einflußgrößen des Verbrauchsvolumens eines Stahlerzeugnisses sind die Bestimmungsfaktoren für die Lagerauf - und - abbaudispositionen der Verbraucher und anschließend der Händler zu erörtern.

    Google Scholar 

  172. Das sind Preise, die nicht auf den Zeitpunkt des Auftragsabschlusses abstellen, sondern auf den am Tage der Lieferung gültigen Preis.

    Google Scholar 

  173. D.h. am laufenden Handelsgeschäft ausgerichteter Mindestbestand. an produktionstechnischen Erfordernissen auszurichtenden Begrenzungen aufweist. Dies zeigt sich immer wieder sehr deutlich in Situationen des konjunkturellen Umschwungs mit dem zusätzlich enormen Einfluß auf die Preisentwicklung am Stahlmarkt.

    Google Scholar 

  174. Vgl. die Ausführungen auf S. 110 f.

    Google Scholar 

  175. Die folgenden Erläuterungen gelten auch für die Häufigkeit des Auftretens standardprodukt - differenzierender Merkmale. Ihre Bestimmung wurde jedoch bereits beim Aufbau des Erlösrechenmodells behandelt, da die statistischen Daten über derartige Merkmale lediglich aus dem Bereich des eigenen Unternehmens zu gewinnen sind. Vgl. hierzu insbes. die Ausführungen auf S. 81 ff.

    Google Scholar 

  176. Der Einfluß vorgenannter Merkmale ist insbesondere bei Produktionsverfahren der Abnehmer anzutreffen, die mit dem in der angelsächsischen Literatur vorzufindenden Terminus “lay-out by product’ treffend gekennzeichnet werden können.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Kotler, Philip: Marketing - Management, a.a.O., S. 41 und S. 62 ff.

    Google Scholar 

  178. Vgl. die Ausführungen auf S. 150 ff. stoffe beschränkt179, während vor allem von der generellen Preispolitik starke Einflüsse auf die Lagerdispositionen der Abnehmer ausgehen. Wir wollen im folgenden jedoch ausschließlich die Zusammenhänge zwischen den eingesetzten Instrumenten und der unternehmensbezogenen Nachfrage diskutieren.

    Google Scholar 

  179. Diese Aussage soll wiederum nicht ausschließen, daß in der Realität Produktgruppen anzutreffen sind, bei denen die Substitution anderer Erzeugnisgruppen die dominante absatzpolitische Zielsetzung ist.

    Google Scholar 

  180. In gleicher Weise definiert Berger die Aufgaben des Marketing - Mix. Vgl. Berger, Roland: Marketing - Mix, a.a.O., S. 597.

    Google Scholar 

  181. S. Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Bd. 1, Hamburg 1973, S. 165.

    Google Scholar 

  182. Borden, Neil H.: The Concept of the Marketing Mix, in: Science in Marketing, hrsg. von G. Schwartz, New York - London - Sydney 1965, S. 386–397. Culliton, J.: The Management of Marketing Costs, Havard University, New York 1948.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Kotler, Philip: Marketing - Management, a.a.O., S. 197.

    Google Scholar 

  184. Dieser anschauliche Terminus wird von Nieschlag - Dichtl - Hörschgen verwendet. Vgl. Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans: Marketing, a. a. O., S. 376.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Bidlingmaier, Johannes: Marketing, Bd. 1, a.a.O., S. 165.

    Google Scholar 

  186. Nieschlag - Dichtl - Hörschgen zeigen eine vergröberte Übersicht der Kombinationsmöglichkeiten nach Wirtschaftsbereichen. Vgl. Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 370.

    Google Scholar 

  187. Vgl. z.B. Kotler, Philip, Marketing - Management, a.a.O., S. 43 und Nie-schlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 72

    Google Scholar 

  188. Vgl. hierzu die Arbeit von Fock, Dieter: Die Oligopole der Stahlindustrie in der Montanunion, ihre Struktur und ihr Einfluß auf die Wettbewerbsintensität, Köln - Berlin - Bonn - München 1967.

    Google Scholar 

  189. Diese Aufteilung der absatzpolitischen Bereiche wurde von Banse geprägt. Seine Einteilung der absatzpolitischen Instrumente wird den weiteren Ausführungen zugrunde gelegt. Vgl. Banse, Karl: Vertriebs - (Absatz-) politik, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, hrsg. von Hans Seischab und Karl Schwantag, 4. Bd., 3. Aufl. Stuttgart 1962, Sp. 5989 f.

    Google Scholar 

  190. Vgl. hierzu Elkmann, Georg - Heinrich: Möglichkeiten und Grenzen der Konzentration in der Eisen - und Stahlindustrie, Düsseldorf 1970, S. 80–92.

    Google Scholar 

  191. Vgl. hierzu auch die Ausführungen zur Problematik der Preisprognose auf S. 79 f.

    Google Scholar 

  192. Generelle Preisänderungen lösen u.U. die oben bereits beschriebenen Lagerhaltungseffekte aus Vgl. hierzu S. 116 f.

    Google Scholar 

  193. Für die Bundesrepublik war bis vor kurzer Zeit und für West - Berlin ist in diesem Zusammenhang auch die Preisausgleichskasse für revierferne Gebiete zu beachten. Hiernach wurde auf Lieferungen über eine Entfernung von mehr als 220 km ab Frachtbasis sowie Lieferungen nach Berlin ein Transportkosten - Teilausgleich gewährt, der wiederum von allen Kunden durch gleichmäßige Preiszuschläge aufgebracht wird.

    Google Scholar 

  194. Zur Erläuterung dieser Preisstelungsarten vgl. S. 47, insbesondere Fußnote 44.

    Google Scholar 

  195. D.h. von den werbewirksamen Einflüssen abgesehen, die von anderen Instrumenten ausgehen können.

    Google Scholar 

  196. Vgl. hierzu S. 113.

    Google Scholar 

  197. Vgl. hierzu auch die näheren Erläuterungen auf S. 52.

    Google Scholar 

  198. Westermann hat noch andere sachliche Erweiterungen des absatzpolitischen Instrumentariums erarbeitet. Vgl. Westermann, Herbert: Versuch einer sachlichen und begrifflichen Erweiterung des absatzpolitischen Instrumentariums, in: BFuP, Heft 12, 21. Jg. 1969, S. 709 ff.

    Google Scholar 

  199. Einen ausführlichen Überblick über die vielfältigen Kooperations - und Konzentrationsformen im Bereich der Eisen - und Stahlindustrie gibt Elkmann. Vgl. Elkmann, Georg - Heinrich: Möglichkeiten und Grenzen der Konzentration in der Eisen - und Stahlindustrie, a.a.O., S. 94 ff. Elkmann beschreibt in Kurzfassung auch die Entwicklung einzelner Konzerne. Vgl. Elkmann, Georg - Heinrich: Ebenda, S. 74 ff.

    Google Scholar 

  200. Vgl. hierzu Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 376. Zu diesem Zweck müssen die Wirkungsmöglichkeiten der Absatzinstrumente bzw. geeigneter Kombinationen von Instrumenten erfaßt werden. Die hiermit verbundenen Probleme werden bei der Aufstellung der Absatzstrukturfunktionen für die mengenmäßigen Marktanteile des Unternehmens diskutiert201.

    Google Scholar 

  201. Vgl. hierzu S. 156 ff.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Kotler, Philip: Marketing - Management, a. a. O., S. 41 und unsere Ausführungen auf S. 112 f.

    Google Scholar 

  203. Böcker spricht in diesem Zusammenhang von den Bausteinen größerer Marketing - Modelle. Vgl. Bäcker, Franz: Marketing - Modelle, in: Marketing - Enzyklopädie, Bd. 2, München 1974, S. 620.

    Google Scholar 

  204. S. Kotler, Philip: Marketing - Management, a. a. 0., S. 207.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Kotler, Philip: Ebenda, S. 207 ff.

    Google Scholar 

  206. Chambers, John C.; Mullick, Satinder K.; Smith, Donald D.: How to choose the right forecasting technique, in: Harvard Business Review, Juli/August 1971, S. 49 ff.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Ghase, S.: Eine Systematik der Vorhersageverfahren, IBM - Fachbibliothek, Form 81564, Februar 1969, S. 8.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Rogge, Hans - Jürgen: Methoden und Modelle der Prognose aus absatzwirtschaftlicher Sicht, Ein Beitrag zur Prognoseforschung im Unternehmensbereich, Berlin 1972, S. 17.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Rogge, Hans - Jürgen: Ebenda, S. 28 ff.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Rogge, Hans - Jürgen: Ebenda, S. 29.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Kotler, Philip: Marketing - Management, a.a.O., S. 190.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Rogge, Hans - Jürgen: Methoden und Modelle der Prognose aus absatzwirtschaftlicher Sicht, a.a.O., S. 28; Weiskam, Jürgen: Methoden zur Voraussage als Grundlage betrieblicher Planung, Freiburg im Breisgau 1963, S. 50.

    Google Scholar 

  213. S. Rogge, Hans - Jürgen: Ebenda, S. 28.

    Google Scholar 

  214. “Eine Abweichungsanalyse ist in der Regel bei subjektiven Verfahren nicht möglich, da die persönlich bedingten Denkvorgänge, die zu der Prognose geführt haben, nachträglich nicht mehr rekonstruiert werden können.” S. Rogge, Hans - Jürgen: Ebenda, S. 32.

    Google Scholar 

  215. Die gleiche Differenzierung wird u.a. vorgenommen von Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin:; Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 379 ff.

    Google Scholar 

  216. Rogge, Hans - Jürgen: Methoden und Modelle der Prognose aus absatzwirtschaftlicher Sicht, Berlin 1972, S. 35 f.

    Google Scholar 

  217. Prüsmann, K.J.: Entwicklung, Anwendung und kritische Beurteilung von Methoden der Absatzprognose für Feinblech als Grundlage der mittelfristigen Absatzplanung, a.a.O., S. 98 f.

    Google Scholar 

  218. Prüsmann, K.J.: Ebenda, S. 101.

    Google Scholar 

  219. Vgl. hierzu S. 131 ff.

    Google Scholar 

  220. Die hier vorgenommene Unterscheidung in unmittelbar und mittelbar messende Verfahren kommt der von Buzzel geprägten Aufteilung in black - box - und Verhaltensmodelle sehr nahe. Vgl. Buzzel, Robert D.: Mathematical Models and Marketing Management, a.a.O., S. 206. Kühn macht jedoch darauf aufmerksam, daß bei black - box - Modellen nicht ausschließlich zahlenmäßige Beziehungen zwischen input und output offengelegt werden, ohne diese Beziehungen zu ergründen. Vgl. Kühn, Richard: Möglichkeiten rationaler Entscheidung im Absatzsektor unter besonderer Berücksichtigung der Unsicherheit der Information, Bern und Stuttgart 1969, S. 59.

    Google Scholar 

  221. S. Kühn, Richard: Möglichkeiten rationaler Entscheidung im Absatzsektor unter besonderer Berücksichtigung der Unsicherheit der Information, a.a.O., S. 57.

    Google Scholar 

  222. Vgl. z.B. Leontief, W.W. and others: Studies in the Structure of the American Industry, New York 1953.

    Google Scholar 

  223. Vgl. hierzu das Beispiel auf S. 144.

    Google Scholar 

  224. Ein noch umfassenderer Ansatz wird dargelegt von Busse von Colbe, W.; Obelode, G.; Oberhoff, D.; Puck, G.: Die Spektralanalyse als Methode zur Untersuchung empirischer Zeitreihen, Beitrag im Rahmen der Übungen zur betrieblichen Planungsrechnung unter Einsatz des Computers, Manuskript, Bochum 1973.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Böcker, Franz: Marketing - Modelle, a.a.O., S. 620.

    Google Scholar 

  226. Soweit es dem Verfasser bekannt ist, wird das von Weiskam beschriebene Maximum- Liklihood Modell - hierbei wird im Gegensatz zur Regressionsanalyse eine Beziehung zwischen den dichtesten Werten und nicht den Mittelwerten von Ziel - und Einflußgrößen gesucht - in der statistischen Praxis noch nicht angewendet. Vgl. Weiskam, Jürgen: Methoden zur Voraussage als Grundlage betrieblicher Planung, Freiburg im Breisgau 1963, S. 36 f.

    Google Scholar 

  227. Hieraus wird beispielsweise ersichtlich, in welchem Maße eine Einflußgröße eine andere zu vertreten vermag.

    Google Scholar 

  228. Vgl. z.B. Wallis, Allen, W., und Roberts, Harry, V.: Methoden der Statistik, ohne Ortsangabe, (Hamburg) 1969.

    Google Scholar 

  229. Verfeinerte statistische Prüfmaße behandelt z.B. Gollnik, H.: Einführung in die Ökonometrie, Stuttgart 1968, S. 66 ff.

    Google Scholar 

  230. Es bleibt dabei vielfach auch unbekannt, welche weiteren Einflußgrößen die Ersatzgrößen vertreten und “wie” sie das tun.

    Google Scholar 

  231. Die vielfach den Bestimmungsverfahren zugeordneten Markov - Ketten sind selbst als Absatzstrukturmodell anzusehen.

    Google Scholar 

  232. Chambers, John C.; Mullick, Satinder K.; Smith, Donald D.: How to choose the right forecasting technique, a.a.O., S. 45 und S. 46.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Rogge, Hans - Jürgen: Methoden und Modelle der Prognose aus absatzwirtschaftlicher Sicht, a.a.O., S. 77 ff. und S. 138.

    Google Scholar 

  234. Experimentelle Ansätze wurden vor allem im Bereich der Ermittlung von Werbewirkungen bekannt. Vgl. hierzu Bergler, R.: Psychologie und Marketing, in:

    Google Scholar 

  235. Dies gilt nur unter der einschränkenden Prämisse, daß keine Importe stattfinden oder deren Aufteilung durch die Lieferungen aller heimischen Werke repräsentiert wird.

    Google Scholar 

  236. Vgl. hierzu S. 129.

    Google Scholar 

  237. Vgl. hierzu S. 131 ff.

    Google Scholar 

  238. In einer internen Gebrauchsanweisung zur Anwendung des Regressionsprogramms der Hoesch Hüttenwerke AG gibt V. Steinecke folgende Faustregel an: Nmin =J 10+4p, für p 25 wobei: N = Anzahl Datensätze (Umfang der Stichprobe) Mit der bisherigen Beschreibung der Kriterien wurde ihre Bedeutung für die Anwendbarkeit von Bestimmungsverfahren belegt, aber noch kein Rezept zur Auffindung brauchbarer Verfahren angegeben. Die Literatur zeigt zwei Richtungen an:

    Google Scholar 

  239. Vgl. Rogge, Hans - Jürgen: Methoden und Modelle der Prognose aus absatzwirtschaftlicher Sicht, a.a.O., S. 134 ff.

    Google Scholar 

  240. Chambers, John C.; Mullick, Satinder K.; Smith, Donald D.: How to choose the right forecasting technique, a.a.O., S. 45 ff., bes. S. 46, 47 und 49.

    Google Scholar 

  241. Dieser Begriff ist - wie die verschiedenen statistischen Meßgrößen andeuten - mehrdimensional zu verstehen.

    Google Scholar 

  242. Hierauf weist auch Prüsmann hin. Vgl. Prüsmann, K.J.: Entwicklung, Anwendung und kritische Beurteilung von Methoden der Absatzprognose für Feinblech als Grundlage der mittelfristigen Absatzplanung, a.a.O., S. 11

    Google Scholar 

  243. S. Rogge, Hans - Jürgen: Methoden und Modelle der Prognose aus absatzwirtschaftlicher Sicht, a.a.O., S. 141.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Rogge, Hans - Jürgen: Ebenda, S. 141 ff.; Chambers, John C.; Mullick, Satinder K.; Smith, Donald D.: How to choose the right forecasting technique, a.a.O., S. 55 ff.

    Google Scholar 

  245. Dies gilt allerdings nur für Alternativrechnungen. Im Rahmen einer Optimierungsrechnung wird die unter den gesetzten Bedingungen optimale Auswahl mit Hilfe eines geeigneten Rechenalgorithmus getroffen. Hierauf wird im Anwendungsteil dieser Arbeit noch näher eingegangen. Vgl. S. 220 ff.

    Google Scholar 

  246. Sofern die Erlösstellengliederung weiter differenziert als es für die empirische Bestimmung der Marktversorgung oder des Exportvolumens möglich ist, muß in einer zusätzlichen Funktion die Aufteilung des Marktaufkommens nach Erlösstellen vorgenommen werden. Der dieser Arbeit zugrunde liegende “empirische Fall” wurde mit diesem Problem nicht konfrontiert. Wir wollen deshalb nicht weiter darauf eingehen.

    Google Scholar 

  247. Die vollständige Darlegung der konkreten empirischen Beispiele ist aus Wettbewerbsgründen unerwünscht.

    Google Scholar 

  248. In Literatur und Praxis wird allgemein die Auffassung vertreten, daß kurzfristige Prognosen wesentlich günstigere statistische Maße aufweisen als langfristige Prognosen. Unser Beispiel deutet an, daß dies nicht notwendig der Fall sein muß. Um einer Fehleinschätzung des Problems vorzubeugen, sei deshalb auf folgendes aufmerksam gemacht. Die Bestimmung von Funktionalzusammenhängen wird - von intuitiven Verfahren abgesehen - durch einen Meßvorgang vollzogen. Sie stellt noch keineswegs selbst die Prognose dar. Die Prognose wird durch Übertragung des Zusammenhangs auf die Zukunft sowie durch den Ansatz der zukünftig erwarteten Einflußgrößenmengen vorgenommen. Die hierbei ermittelten Zielgrößenwerte des Prognoseobjekts sind dann selbstverständlich unsicherer, je weiter wir uns von der Gegenwart entfernen. Im Meßvorgang selbst steckt jedoch bereits ein Fristigkeitsproblem. Das Prognoseobjekt muß als eine zeitlich in bestimmter Weise abgegrenzte Größe definiert werden. In diesem Zusammenhang äußert sich nun ein Unsicherheitsphänomen in umgekehrter Richtung. Je größer die zeitliche Aggregation einer Zielgröße ist, desto mehr gleichen sich zufällige kurzfristige Ereignisse, wie z.B. Produktions - und Auftragsverschiebungen, aus. Insoweit wird also die Messung von Zusammenhängen für Zielgrößen mit kleiner Periodenabgrenzung (z.B. mit Wochen - oder Monatsdaten) schlechtere Maße aufweisen als umgekehrt (z. B. mit Jahresdaten).

    Google Scholar 

  249. auf den Verwendungszweck bezogen

    Google Scholar 

  250. Die Konstante bildet später den Koeffizienten für die Einflußgröße “Periodenlänge” bzw. “Periodenzahl”.

    Google Scholar 

  251. Vgl. hierzu S. 117 ff. und S. 110 f.

    Google Scholar 

  252. Auf ganz kurze Sicht ist es allerdings möglich, daß die Komplementarität in den Absatzdaten des Verkäufers nicht zum Ausdruck kommt, da Mindestbestellmengen oder nach Bestellgewicht gestaffelte Aufpreise den Käufer zu nicht komplementären Beschaffungsdispositionen veranlassen können.

    Google Scholar 

  253. Die mengenmäßigen Marktanteile werden erst im folgenden Abschnitt abgeleitet.

    Google Scholar 

  254. Es handelt sich jeweils um die Kombinationen aus Abmessung und Stahlqualität, die die Aufnahme des vorhandenen Biegemoments minimal gewährleisten.

    Google Scholar 

  255. Die Werte für Wx und 6 zul. sind den üblichen Tabellenhandbüchern entnommen.

    Google Scholar 

  256. Der Berechnung des Beispiels sind der Einfachheit halber die Listenpreise des 1. Quartals 1975 zugrunde gelegt.

    Google Scholar 

  257. Von “n” Erzeugnissen einer Substitutionsgruppe sind jeweils “n-1” Produkte zu disponieren.

    Google Scholar 

  258. Sofern grundsätzlich für jedes anwendungstechnisch substituierbare Standardprodukt Präferenzmengen existieren, kann die zuerst abgeleitete Restriktion entfallen, da sich in diesem Fall keine negativen Absatzmengen ergeben können.

    Google Scholar 

  259. Vgl. hierzu den Abschnitt Einflußgrößen der mengenmäßigen Marktanteile einer Unternehmung S. 118 ff., insbes. das hier beschriebene einfache Erklärungsmodell von Kotler: Kotler, Philip: Marketing Management, a.a.O., S. 197

    Google Scholar 

  260. evtl. auch aus Zukäufen (Handelsware).

    Google Scholar 

  261. Vgl. hierzu Thummel, Dieter: Entwicklung einer Konzeption zur Bestimmung des langfristig - strategischen Marketing - Mix, Bern und Stuttgart 1972, S. 14 ff. und S. 55 ff. Die Unterscheidung findet sich auch bei Nieschlag - Dichtl - Hörschgen. Vgl. Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 403.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Gutenberg, Erich, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 2, Der Absatz, 9. Auflage, Berlin - Heidelberg - New York 1967, S. 496 500.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Krelle, W.: Preistheorie, Tübingen - Zürich 1961, S. 196 ff. und S. 623 ff.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Cordes, Helmut: Unternehmensforschung und Absatzplanung, Wiesbaden 1968, S. 109–1 19.

    Google Scholar 

  265. Wiswede, Günter: Eine Vektorentheorie des Verbraucherverhaltens, in: Jahrbuch der Absatz - und Verbrauchsforschung, 12. Jg., 1966, S. 53–67.

    Google Scholar 

  266. Beyeler, Lukas: Grundlagen des kombinierten Einsatzes der Absatzmittel, Bern - Stuttgart 1964.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Thummel, Dieter: Entwicklung einer Konzeption zur Bestimmung des langfristig -strategischen Marketing - Mix, a.a.O., S. 14 ff.; Bäcker, Franz: Marketing - Modelle, in: Marketing - Enzyklopädie, Band 2, a.a.O., S. 615–632. Bidlingmaier, Johannes, Marketing, Band 1, a.a.O., S. 165–173.

    Google Scholar 

  268. Vgl. Bäcker, Franz: Ebenda, S. 631.

    Google Scholar 

  269. Beyeler, Lukas: Grundlagen des kombinierten Einsatzes der Absatzmittel, a.a.O., S. 35–68.

    Google Scholar 

  270. Beyeler, Lukas: Grundlagen des kombinierten Einsatzes der Absatzmittel, a.a.O., S. 36.

    Google Scholar 

  271. Beyeler unterscheidet in diesem Zusammenhang klar zwischen einfacher Variation eines Instruments und Substituierbarkeit. Vgl. Beyeler, Lukas: Ebenda, S. 35 f.

    Google Scholar 

  272. Beyeler, Lukas: Ebenda, S. 62 f.

    Google Scholar 

  273. Beyeler, Lukas: Ebenda, S. 36.

    Google Scholar 

  274. Nieschlag, Dichtl - Hörschgen machen außerdem darauf aufmerksam, daß die Ableitung von Abhängigkeiten aus historischen Daten vielfach die Vorstufe für

    Google Scholar 

  275. Vgl. Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 380.

    Google Scholar 

  276. Vgl. Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 334–340.

    Google Scholar 

  277. Vgl. Pümpin, Cuno: Langfristige Marketingplanung, Bern und Stuttgart 1968.

    Google Scholar 

  278. Vgl. Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 368 ff.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Hansen, H.L.: Marketing, Text, Techniques and Cases, Homewood, Illinois 1967, S. 947 ff.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Thummel, Dieter: Entwicklung einer Konzeption zur Bestimmung des langfristig - strategischen Marketing - Mix, a.a.O., S. 88 ff.

    Google Scholar 

  281. Vgl. Thummel, Dieter: Ebenda, S. 90 ff., S. 105 ff. und S. 127 ff.

    Google Scholar 

  282. Vgl. z.B. Cundiff, E.W.; Still, R.R.: Basic Marketing, Englewood Cliffs, New Jersey 1965, S. 544 ff.

    Google Scholar 

  283. Hierauf macht auch Thummel aufmerksam. Vgl. Thummel, Dieter: Entwicklung einer Konzeption zur Bestimmung des langfristig - strategischen Marketing - Mix, a.a.O., S. 70.

    Google Scholar 

  284. Vgl. z.B. den von Kotler geschilderten Fall Pepsi - Cola/Coca - Cola. Kotler, Philip: Marketing - Management, a.a.O.,S. 252 ff.

    Google Scholar 

  285. Vgl. Beyeler, Lukas: Grundlagen des kombinierten Einsatzes der Absatzmittel, a.a.O., S. 35–68, insbes. S. 36.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Thummel, Dieter: Entwicklung einer Konzeption zur Bestimmung des langfristig - strategischen Marketing - Mix, a.a.O., S. 87.

    Google Scholar 

  287. Thummel führt hierzu eine ganze Liste von Autoren an, die im übrigen alle mit der Produkt - und Sortimentsgestaltung beginnen. Vgl. Thummel, Dieter: Ebenda, S. 61.

    Google Scholar 

  288. Vgl. die Gegenüberstellung von Thummel, Dieter: Ebenda, S. 87.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Thummel, Dieter: Ebenda, S. 121.

    Google Scholar 

  290. Vgl. hierzu auch die Ausführungen auf S. 211 ff. und Nieschlag, Robert; Dichtl, Erwin; Hörschgen, Hans: Marketing, a.a.O., S. 380.

    Google Scholar 

  291. Nehmen wir das Informationsproblem als vorläufig nicht besser lösbar an, so kann festgestellt werden, daß es in der beschriebenen ersten Gruppe von Lösungsansätzen bereits praktikable Modelle für die Optimierung einer beschränkten Anzahl Marketing - Mixes gibt. Verwiesen sei z.B. auf Stiegler, der für einzelne Marketing - Mix - Alternativen ausschließlich limitationale Beziehungen zwischen den Instrumenten unterstellt und die optimale Kombination - dargestellt am Beispiel einer Mehrproduktunternehmung - mit Hilfe der kombinatorischen linearen Programmierung ermittelt. Vgl. Stiegler, Harald: Ein Lösungsansatz für das Marketing - Mix in: Der Markt, Heft 1, 1973, S. 7–13. Zu dem Ansatz muß allerdings bemerkt werden, daß der von Stiegler als eng angegebene Bereich der Substitutionalität bzw. Variationsmöglichkeit absatzpolitischer Instrumente in Branchen wie der Eisen - und Stahlindustrie zumindest kurzfristig, bis an die Grenze der “Lebensfähigkeit” heranreichen kann.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Thummel, Dieter: Entwicklung einer Konzeption zur Bestimmung des langfristig - strategischen Marketing - Mix, a.a.O., S. 105 ff. = Anpassung der qualitativen Gestaltung der Absatzinstrumente bei gleichzeitiger Änderung ihrer Intensität — Grundsätzliche Änderungen des bisher verfolgten Marketing - Mix293.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Thummel, Dieter: Ebenda, S. 127 ff.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Kotler, Philip: Marketing - Management, a.a.O., S. 197.

    Google Scholar 

  295. Die Verbindung zum oben abgeleiteten vorläufigen Absatzprogramm ap wird im nächsten Abschnitt behandelt.

    Google Scholar 

  296. Die ausführliche Darstellung des Erlösrechenmodells findet sich auf S. 76 ff.

    Google Scholar 

  297. Vgo.hierze S.100 f.

    Google Scholar 

  298. Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 210 ff. und S. 220 ff.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1978 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Kolb, J. (1978). Entwicklung des Erlösrechenmodells. In: Industrielle Erlösrechnung — Grundlagen und Anwendung. Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung, vol 19. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13291-2_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13291-2_2

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-20001-1

  • Online ISBN: 978-3-663-13291-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics