Zusammenfassung
Die zunächst sehr allgemein formulierte Begründung, daß letztendlich nur die gemeinsame Berücksichtigung von Finanzierung und Investition in mittelfristig angelegten Planungsverfahren zu betriebswirtschaftlich optimalen Ergebnissen führt, soll nun durch theoretische Lösungsansätze gestützt werden. Ausgangspunkt sind Überlegungen zur Optimierung der Kapitalstruktur.
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Literatur
Vgl. Vormbaum, H.: Finanzierung der Betriebe, 7. Auflage 1986, S. 85ff., Anmerkung: Rendite (=Rentabilität) und Zins werden als Begriffe mit der o.a. und übernommenen Differenzierung synonym verwendet.
Vgl. Dean, J.: Capital Budgeting, 3. Auflage, New York 1956, S. 80 ff.
Nachfolgende Darstellung des Kapitalbudget-Ansatzes erfolgt in Anlehnung an die sehr übersichtli-che Bearbeitung unter Verwendung des Zahlenbeispiels von Däumler, K.-D.: Betriebliche Finanzwirtschaft, 4. Auflage, Herne Berlin 1989, S. 68 ff. Weitere Ausführungen siehe Spremann, K.: Investition und Finanzierung, München Wien 1990, S. 414ff.
Vgl. hierzu Wiedling, H.: Lineare Planungstechnik, Gernsbach o.J. (1981) S.128 ff. u. 181 ff.
Das Investitionsvolumen entspricht jeweils dem für die Finanzierung notwendigen Kreditbetrag
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Betge, P. (1995). Bestimmung des optimalen Kapitaleinsatzes. In: Investitionsplanung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13277-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13277-6_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-23424-5
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