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Flexibilisierung von Produktionsapparat und Produktionsprozeß durch den Einsatz flexibler Fertigungssysteme

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Kapazitätsorientierte Produktionssteuerung

Part of the book series: Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung ((BFU,volume 26))

  • 279 Accesses

Zusammenfassung

Die bisher untersuchte Organisationsform der Werkstattfertigung ist durch eine fixe Anordnung der Betriebsmittel gekennzeichnet. Aufgrund der einleitend beschriebenen veränderten Marktgegebenheiten1 und der dadurch geforderten schnellen Reaktionsfähigkeit der Unternehmen, respektive der damit verbundenen einfachen und möglichst verzögerungsfreien Umrüstbarkeit des Produktionsapparates, haben sich diese starren Fertigungsstrukturen im Rahmen der Serienfertigung als zu schwerfällig erwiesen. Der Trend geht daher eindeutig in Richtung einer Flexibilisierung der Fertigung und führt zu Betriebsmitteln, die innerhalb kürzester Zeit auf eine möglichst breite Produktpalette anpaßbar sind. Ein solchermaßen anpaßbarer Produktion s apparat ist vorwiegend durch den Einsatz flexibler Fertigungssysteme (FFS) gekennzeichnet. Solche Systeme ermöglichen die wirtschaftliche Fertigung von kleinen Losgrößen trotz komplexer Bearbeitungsaufgaben. Gegenüber einer Werkstattfertigung kann durch den Einsatz flexibler Fertigungssysteme eine erhebliche Senkung der Rüst- und Durchlaufzeiten erzielt werden.2

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Referenzen

  1. vgl. dazu Kapitel 1.1.

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  2. Warnecke (1985), S. 270 f, gibt für ein einzelnes, untersuchtes FFS eine Senkung der Rüstzeiten um ca. 70% und eine Verkürzung der Durchlaufzeiten von etwa 75% an. Bei anderen Systemen dürften die Erfolge in einer ähnlichen Größenordnung liegen.

    Google Scholar 

  3. vgl. dazu z.B. o.V., Flexible Fertigungssysteme (1985), S. 15

    Google Scholar 

  4. Jacob (1979), S. 33

    Google Scholar 

  5. vgl. dazu auch Tuffentsammer/Berger (1988), S. 5 f

    Google Scholar 

  6. vgl. Browne/Dubois/Rathmill/Sethi/Stecke (1984), S. 114 und Stecke/Browne (1985), S. 180

    Google Scholar 

  7. vgl. Blazewicz/Finke/Haupt/Schmidt (1988), S. 313

    Google Scholar 

  8. Stute (1974), S. 148

    Google Scholar 

  9. vgl. Kusiak (1986), S. 337

    Google Scholar 

  10. Stecke (1983), S. 273

    Google Scholar 

  11. Von einem DNC-System wird gesprochen, wenn mehrere CNC-Maschinen an einen gemeinsamen zentralen Rechner angeschlossen sind, der die Erstellung der benötigten Steueranweisungen (NC-Programme) erlaubt, diese verwaltet (NC-Programmbibliothek) und sie nach Bedarf im Online-Betrieb den CNC-Maschinen zur Verfügung stellt. Eine CNC-Maschine unterscheidet sich von einer herkömmlichen numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine (NC-Maschine) dadurch, daß die NC-Programme über angeschlossene Mikroprozessoren per Tastatur auf die speziellen Gegebenheiten angepaßt werden können. vgl. Scheer (1990b), S. 290 f Dabei bedeutet: NC = numerical control CNC = computerized numerical control DNC = direct numerical control

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  12. vgl. Eberwein (1989), S. 46

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  13. Definitionen:

    Google Scholar 

  14. Teiletyp = Zusammenfassung einer Anzahl von Teilen bzw. Werkstücken der gleichen Sorte

    Google Scholar 

  15. Teilefamilie = Zusammenfassung von Teiletypen nach ähnlichen Gestaltungs- oder Funktionsmerkmalen

    Google Scholar 

  16. Fertigungsfamilie = Zusammenfassung von Teiletypen nach Fertigungsähnlichkeiten

    Google Scholar 

  17. vgl. Towill/Davies/Naim (1989), S. 57

    Google Scholar 

  18. Kusiak (1986), S. 336

    Google Scholar 

  19. vgl. Döttling (1981), S. 16; Switalski (1989a), S. 3 f und Scheer (1990b), S. 298

    Google Scholar 

  20. vgl. o.V., Flexible Fertigungssysteme (1985), S. 4

    Google Scholar 

  21. vgl. Förster/Hirt (1988), S. 8

    Google Scholar 

  22. vgl. dazu Warnecke (1985), S. 270

    Google Scholar 

  23. vgl. Dähnert (1982), S. 44; Tuffentsammer (1985), S. 51 und Zäpfel (1989a), S. 183

    Google Scholar 

  24. vgl. Döttling/Firnau (1977), S. 397

    Google Scholar 

  25. vgl. Stute (1974), S. 148 f; Döttling (1981), 32 f und Zäpfel (1989a), S. 188 f

    Google Scholar 

  26. vgl. Berger/Hüfner (1988), S. 19

    Google Scholar 

  27. Switalski (1989a), S. 4

    Google Scholar 

  28. vgl. Zeh (1988), S. 61

    Google Scholar 

  29. Ein oftmals zusätzlich benanntes Hilfsstoffflußsystem zur Kühl- und Schmiermittelver- und -entsor-gung sowie zur Spanentsorgung soll hier nicht näher ausgeführt werden. Dieses System stellt zwar eine umfangreiche technische Problemstellung dar, ist aber für die Produktionssteuerung nicht von Bedeutung.

    Google Scholar 

  30. Thiel (1988a), S. 30

    Google Scholar 

  31. vgl. Berger/Hüfner (1988), S. 20

    Google Scholar 

  32. vgl. Thiel (1988a), S. 30

    Google Scholar 

  33. Das Durchführen der Spann- und Rüstvorgänge an manuell zu bedienenden Arbeitsplätzen stellt keinen Widerspruch zur Definition des Begriffs “flexibles Fertigungssystem” dar, auch wenn Scheer ein automatisches Spann- und Beladesystem vorschreibt. vgl. dazu die FFS-Defintion in Kapitel V.2. sowie Dey/Möller (1984), S. 458 und Scheer (1990b), S. 298

    Google Scholar 

  34. vgl. Oevenscheidt/Reibenwein/Sprißler (1982), S. 22; Warnecke (1991), S. 339 und Thiel (1988a), S. 29 ff

    Google Scholar 

  35. Ein automatisches Spannsystem für prismatische Werkstücke, das rechnergestützt abläuft, wird in Thiel (1988c), S. S. 321 ff vorgestellt.

    Google Scholar 

  36. vgl. dazu auch Stecke (1985a), S. 7

    Google Scholar 

  37. vgl. Döttling/Firnau (1977), S. 397

    Google Scholar 

  38. vgl. Stecke (1985a), S. 6

    Google Scholar 

  39. vgl. Dey/Möller (1984), S. 459

    Google Scholar 

  40. vgl. Stecke/Browne (1985), S. 182 f

    Google Scholar 

  41. vgl. Warnecke (1991), S. 337

    Google Scholar 

  42. vgl. dazu auch Stecke/Browne (1985), S. 182 ff

    Google Scholar 

  43. vgl. Stecke/Browne (1985), S. 179

    Google Scholar 

  44. vgl. Storr/Mayer/Walker (1986), S. 287

    Google Scholar 

  45. vgl. Mayer/Walker (1988), S. 21

    Google Scholar 

  46. vgl. Storr/Mayer/Walker (1986), S. 289 f

    Google Scholar 

  47. vgl. Stute/Storr/Binder (1975), S. 314

    Google Scholar 

  48. Aufbau und Funktionsweise speicherprogrammierbarer Steuerungen werden beschrieben in Zörntlein (1988), S. 46 ff

    Google Scholar 

  49. vgl. Stute (1974), S. 150; Döttling/Firnau (1977), S. 397 ff und Döttling (1981), S. 20 ff

    Google Scholar 

  50. vgl. dazu Kapitel II.2.

    Google Scholar 

  51. vgl. Kapitel II.3.2.

    Google Scholar 

  52. vgl. Stute/Storr/Binder (1975), S. 313

    Google Scholar 

  53. vgl. Härdtner (1988), S. 140

    Google Scholar 

  54. vgl. Honrath (1985), zitiert bei Härdtner (1988), S. 159

    Google Scholar 

  55. vgl. Stute/Döttling/Wörn (1976), S. 3, aber auch das Regelkreismodell in Kapitel II.3.2.3., Abb. 6

    Google Scholar 

  56. vgl. Pritschow (1985), S. 665

    Google Scholar 

  57. vgl. Dey/Möller (1984), S. 459

    Google Scholar 

  58. vgl. Pritschow (1985), S. 667

    Google Scholar 

  59. In der ingenieurwissenschaftlichen Literatur werden weitere verschiedenartige Überwachungsaufgaben untersucht. Ein Beispiel für ein Überwachungs- und Diagnosesystem für Schaltfunk-tionsfehler beschreibt Härdtner (1988), S. 163 ff Welche Maßnahmen anstelle der relativ ungenauen Standzeitüberwachung bei Werkzeugen ergriffen werden können, beschreibt Pritschow (1985), S. 665

    Google Scholar 

  60. vgl. Pritschow (1985), S. 665 f

    Google Scholar 

  61. Einen ausführlichen Überblick über die Möglichkeiten zur Qualitätsprüfung und über deren Realisierung innerhalb von flexiblen Fertigungssystemen gibt Kampa (1988), S. 110 ff

    Google Scholar 

  62. vgl. Switalski (1989b), S. 259

    Google Scholar 

  63. Ein Praxisbeispiel für eine solche Rechnerkonfiguration bestehend aus einem Leitrechner, mehreren Zellenrechnern und maschinen- bzw. speicherprogrammierbaren Steuerungen liefert Zörntlein (1987), S. 8 f

    Google Scholar 

  64. vgl. Warnecke (1991), S. 342

    Google Scholar 

  65. vgl. Scheer (1990b), S. 283

    Google Scholar 

  66. vgl. Zäpfel (1989a), S. 183

    Google Scholar 

  67. vgl. Tuffentsammer (1985), S. 51, der darauf hinweist, daß eine NC-Drehmaschine dann als Drehzentrum bezeichnet werden kann, wenn neben dem automatischen Werkzeugwechsel die Möglichkeit zum numerischen Positionieren und Bewegen der Hauptspindel gegeben ist.

    Google Scholar 

  68. CECIMO = Verband der europäischen Werkzeugmaschinenhersteller

    Google Scholar 

  69. vgl. Tuffentsammer (1985), S. 51; Scheer (1990b), S. 297 f und Zäpfel (1989a), S. 183

    Google Scholar 

  70. vgl. o.V., Fachkunde Metall (1987), S. 275

    Google Scholar 

  71. Dähnert (1982), S. 43

    Google Scholar 

  72. Dabei kann es sich sowohl um eine erweiterte NC-Maschine als auch um ein Bearbeitungszentrum handeln. Um diese Einschränkung dauerhaft zu vermeiden, wird im folgenden weiterhin allgemein von einer “Maschine” gesprochen.

    Google Scholar 

  73. vgl. Browne/Dubois/Rathmill/Sethi/Stecke (1984), S. 116 und Zäpfel (1989a), S. 183

    Google Scholar 

  74. vgl. Tuffentsammer (1985), S. 51

    Google Scholar 

  75. vgl. Kusiak (1985), S. 1058

    Google Scholar 

  76. vgl. Hammer (1991), S. 349 ff

    Google Scholar 

  77. Der externe Werkstückpuffer kann noch nicht als Werkstückspeicher bezeichnet werden, da er noch nicht mehrere Maschinen mit Werkstücken versorgt.

    Google Scholar 

  78. vgl. Scheer (1990b), S. 298

    Google Scholar 

  79. vgl. Zäpfel (1989a), S. 183

    Google Scholar 

  80. vgl. dazu die Definitionen zum Begriff “Flexibles Fertigungssystem” in Kapitel V.2.

    Google Scholar 

  81. vgl. Tuffentsammer/Berger (1988), S. 3 und Hammer (1991), S. 353 ff

    Google Scholar 

  82. Der Terminus “flexible Fertigungsinsel” basiert auf der Ähnlichkeit zu den bereits bekannten konventionellen autonomen Fertigungsinseln, bei der ebenfalls weitgehend alle zur Komplettbearbeitung eines Werkstücks bzw. einer Teile- oder Fertigungsfamilie benötigte Maschinen, Werkzeuge und Spannmittel örtlich zusammengefaßt werden . vgl. dazu z.B. Kernforschungszentrum Karlsruhe (Hrsg.) (1984), S. 9 f sowie Dey/Möller (1984), S. 458 Im Gegensatz zur autonomen Fertigungsinsel sind jedoch die einzelnen Maschinen bei einer flexiblen Fertigungsinsel durch ein automatisches Materialfluß- und Steuersystem miteinander verbunden.

    Google Scholar 

  83. vgl. Hammer (1991), S. 358 ff

    Google Scholar 

  84. vgl. Kusiak (1985), S. 1058

    Google Scholar 

  85. vgl. Kusiak (1985), S. 1058

    Google Scholar 

  86. vgl. Eberwein (1989), S. 45 f

    Google Scholar 

  87. vgl. Kusiak (1985), S. 1058

    Google Scholar 

  88. vgl. Scheer (1990b), S. 300

    Google Scholar 

  89. vgl. Browne/Dubois/Ratfimill/Sethi/Stecke (1984), S. 116

    Google Scholar 

  90. vgl. Dey/Möller (1984), S. 458

    Google Scholar 

  91. vgl. Switalski (1989b), S. 260

    Google Scholar 

  92. vgl. Rachamadugu/Stecke (1989), S. 8

    Google Scholar 

  93. vgl. Scheer (1990b), S. 300

    Google Scholar 

  94. vgl. dazu Kapitel V.l.

    Google Scholar 

  95. vgl. Stecke (1985), S. 5

    Google Scholar 

  96. vgl. Scheer (1987), S. 156 f

    Google Scholar 

  97. vgl. Gray/Seidmann/Stecke (1988), S. 5

    Google Scholar 

  98. vgl. Stecke/Solberg (1981), S. 483 und Stecke (1983), S. 276 f

    Google Scholar 

  99. vgl. Berrada/Stecke (1986), S. 1318

    Google Scholar 

  100. Zur Layout-Planung für ein flexibles Fertigungssystem vgl. Stecke (1985a), S. 4 ff

    Google Scholar 

  101. Ein Modell zur Layout-Planung, das die Anzahl zu beschaffender Maschinen und die Art des einzusetzenden Materialflußsystems unter Berücksichtigung der Raumverfügbarkeit festlegt, entwickelten Heragu/Kusiak (1988), S. 261 ff

    Google Scholar 

  102. vgl. Schriber/Stecke (1988), S. 244

    Google Scholar 

  103. vgl. Erschler/Roubellat/Thuriot (1985), S. 334

    Google Scholar 

  104. vgl. Rachamadugu/Stecke (1989), S. 5 f

    Google Scholar 

  105. vgl. Browne/Dubois/Rathmill/Sethi/Stecke (1984), S. 116 und Rachamadugu/Stecke (1989), S. 5 ff

    Google Scholar 

  106. vgl. Kapitel V.l.

    Google Scholar 

  107. vgl. Rachamadugu/Stecke (1989), S. 11

    Google Scholar 

  108. vgl. dazu Döttling/Firnau (1977), S. 399 f

    Google Scholar 

  109. vgl. Rachamadugu/Stecke (1989), S. 10

    Google Scholar 

  110. vgl. dazu Kapitel V.3.3.3.

    Google Scholar 

  111. vgl. dazu Döttling/Firnau (1977), S. 399 f

    Google Scholar 

  112. Bei der einstufigen Bearbeitung von Werkstücken auf Bearbeitungszentren entsteht keine Variabilität bezüglich der Bearbeitungsreihenfolge der Arbeitsgänge, da dort die nacheinander auszuführenden Einzelarbeitsschritte als ein zusammenhängender Arbeitsgang angesehen werden. Zudem bringt eine Variation in der Durchfuhrungsreihenfolge der einzelnen Arbeitsschritte ohnehin keine zeitlichen oder kapazitativen Vorteile, da sie alle auf der gleichen Maschine stattfinden und daher bereits in der Planungsphase hinsichtlich ihrer Bearbeitungsreihenfolge optimiert werden können. Variable Spannfolgen können indes auch dort auftreten, wo ein ein- oder mehrfaches Umspannen der Werkstücke erforderlich ist.

    Google Scholar 

  113. vgl. zu den letzten beiden Varianten die Ausführungen über alternative Arbeitsgänge bzw. variable Maschinenzuordnung im Punkt (4) dieses Abschnitts

    Google Scholar 

  114. vgl. Rachamadugu/Stecke (1989), S. 16

    Google Scholar 

  115. vgl. Stecke (1985b), S. 5

    Google Scholar 

  116. vgl. Schriber/Stecke (1988), S. 230

    Google Scholar 

  117. vgl. Stecke (1983), S. 279

    Google Scholar 

  118. vgl. zu den Begriffen dedizierte und integrierte FFS den Punkt (3) dieses Abschnitts

    Google Scholar 

  119. vgl. Stecke/Kim (1986), S. 287; Stecke/Kim (1988), S. 11 f; Stecke (1991), S. 12 und Stecke/Kim (1991), S. 58

    Google Scholar 

  120. vgl. Stecke/Solberg (1981), S. 483

    Google Scholar 

  121. vgl. Rachamadugu/Stecke (1989), S. 16 f

    Google Scholar 

  122. vgl. Browne/Dubois/Rathmill/Sethi/Stecke (1984), S. 116, die auch begrifflich zwischen einer einfachen flexiblen Fertigungslinie (“Flexible Transfer Line”) und einer flexiblen Fertigungslinie mit parallel ausgelegten, identischen Bearbeitungsstationen (“Flexible Transfer Multi-Line”) unterscheiden.

    Google Scholar 

  123. vgl. Stecke (1985a), S. 7 ff; Kusiak (1986), S. 339 ff; v.Looveren/Gelders/v.Wassenhove (1986) S. 5 ff und Slomp/Zijm (1991), O.S.

    Google Scholar 

  124. vgl. Stecke/Solberg (1981), S. 482 und v.Looveren/Gelders/v.Wassenhove (1986), S. 5

    Google Scholar 

  125. vgl. Stecke (1989), S. 21

    Google Scholar 

  126. vgl. Slomp/Zijm (1991), O.S.

    Google Scholar 

  127. vgl. v.Looveren/Gelders/v.Wassenhove (1986), S. 5 ff

    Google Scholar 

  128. Eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Lösungsverfahren geben Stecke (1985a), S. 11 und Stecke (1989), S. 22 ff. Einen guten Literaturüberblick über die Anwendung dieser Verfahren geben Kusiak (1986), S. 342 und v.Looveren/Gelders/v.Wassenhove (1986), S. 14 ff

    Google Scholar 

  129. vgl. dazu Kapitel V.5.2

    Google Scholar 

  130. vgl. dazu Kapitel II.4

    Google Scholar 

  131. vgl. Stecke (1983), S. 274

    Google Scholar 

  132. vgl. Heragu/Kusiak (1988), S. 259

    Google Scholar 

  133. vgl. Stecke (1986), S. 370

    Google Scholar 

  134. vgl. Blohm/Beer/Seidenberg/Herwig (1988), S. 308

    Google Scholar 

  135. vgl. Stecke (1985a), S. 7 ff und Stecke (1989), S. 18 ff

    Google Scholar 

  136. vgl. Stecke (1985a), S. 7 ff; Stecke (1986), S. 370 und Stecke (1989), S. 19 f

    Google Scholar 

  137. vgl. Stecke (1985a), S. 7 ff und Stecke (1989), S. 18 ff

    Google Scholar 

  138. vgl. Stecke (1983), S. 274 und Stecke (1985a), S. 8

    Google Scholar 

  139. vgl. Stecke (1983), S. 274 f und Stecke (1985a), S. 8

    Google Scholar 

  140. vgl. Stecke (1986), S. 375

    Google Scholar 

  141. vgl. dazu ein praktisches Beispiel von Stecke (1991), S. 22 ff

    Google Scholar 

  142. vgl. Stecke (1985a), S. 8

    Google Scholar 

  143. vgl. Stecke (1983), S. 275 und Stecke (1985a), S. 8 f

    Google Scholar 

  144. vgl. Kuhn (1990), S. 205

    Google Scholar 

  145. vgl. Stecke/Solberg (1981), S. 482; Stecke (1983), S. 275 und Stecke (1986), S. 369

    Google Scholar 

  146. vgl. Stecke (1989), S. 17

    Google Scholar 

  147. vgl. Stecke/Solberg (1981), S. 483

    Google Scholar 

  148. vgl. Schriber/Stecke (1988), S. 232

    Google Scholar 

  149. vgl. Stecke/Solberg (1981), S. 483

    Google Scholar 

  150. Zur Unterscheidung beider Verfahren vgl. Stecke/Kim (1986), S. 285 f und Stecke/Kim (1988), S. 8 Eine Simulationsstudie zum Vergleich beider Verfahren liefern Stecke/Kim (1991), S. 60 ff

    Google Scholar 

  151. vgl. Shaw/Winston (1989), S. 170

    Google Scholar 

  152. vgl. Stecke (1989), S. 20

    Google Scholar 

  153. vgl. Stecke (1985a), S. 9 f und Stecke (1989), S. 20

    Google Scholar 

  154. vgl. Stecke (1985a), S. 9

    Google Scholar 

  155. vgl. Stecke (1985a), S. 9

    Google Scholar 

  156. vgl. dazu z.B. Stecke/Solberg (1981), S. 485 ff; Chang/Sullivan/Bagchi (1985), S. 355 ff und Schriber/Stecke (1988), S. 232 ff, die in ihren Simulationsuntersuchungen Prioritätsregeln verwenden, die entweder bereits in der Werkstattfertigung zu relativ schlechten Ergebnissen führen oder aber Regeln, die einen mehrstufigen Produktionsprozeß innerhalb des FFS nicht oder nicht ausreichend berücksichtigen. So kommen z.B. Chang/Sullivan/Bagchi (1985), S. 355 ff auch zu der Erkenntnis, daß die von ihnen verwendeten Regeln (SPT, LPT, FCFS, MWKR, LWKR) unter der Zielsetzung kurzer Durchlaufzeiten nicht zu guten Ergebnissen führen. Ähnliche Ergebnisse können auch in Kapitel VI.4. nachgewiesen werden. Während sich Schriber/Stecke (1988), S. 232 und S. 237, mit den SPT- und FCFS-Regeln an den klassischen Prioritätsregeln orientieren, entwickeln Stecke/Solberg (1981), S. 485, einige neue Regeln für flexible Fertigungssysteme. In der im nachfolgenden Kapitel durchgeführten Untersuchung werden dementsprechend einige neue Prioritätsregeln hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bei Anwendung innerhalb eines flexiblen Fertigungssystems überprüft.

    Google Scholar 

  157. Zur Definition des Kommissionierens vgl. Roggon (1989), S. 100 ff

    Google Scholar 

  158. vgl. Stecke (1985a), S. 10 f und Stecke (1986), S. 21

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Kleeberg, K. (1993). Flexibilisierung von Produktionsapparat und Produktionsprozeß durch den Einsatz flexibler Fertigungssysteme. In: Kapazitätsorientierte Produktionssteuerung. Betriebswirtschaftliche Forschung zur Unternehmensführung, vol 26. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13271-4_5

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