Zusammenfassung
Wer eine Ware kauft, muß dem Verkäufer einen Gegenwert dafür geben. Heute bezahlen wir eine Ware im allgemeinen mit Münz- oder Papiergeld. Das ist nicht immer so gewesen. Es gab Zeiten, in denen das Geld noch unbekannt war. Wer etwas brauchte, mußte einen anderen suchen, der von der verlangten Ware übrig hatte und der bereit war, eine andere Ware dafür zu tauschen. In dieser Zeit des Tausches Ware gegen Ware setzte der eine das, was er übrig hatte, auf des anderen Bank, und der zweite setzte dafür die Ware hin, die der erste wünschte. Das nannte man Ware „umsetzen“ oder „Umsatz“.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Germany. Oberkommando der Wehrmacht. (1941). Der Zahlungsverkehr der Unternehmung. In: Kaufmännischer Aufbaulehrgang. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13261-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13261-5_4
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-12599-0
Online ISBN: 978-3-663-13261-5
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