Zusammenfassung
Das betriebliche Rechnungswesen genießt in Theorie und Praxis seit jeher besondere Aufmerksamkeit. Trotzdem kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß das Rechnungswesen und insbesondere die Kostenrechnung oft nur als notwendiges Übel betrachtet werden, das in Kauf genommen wird, um die betrieblichen Vorgänge auch rechnerisch zu belegen und zu rechtfertigen. Das Rechnungswesen im Sinne von Rechenschaftslegung ist ohne Zweifel unentbehrlich für die korrekte Unternehmensführung, damit jederzeit über Erfolg und Mißerfolg des Unternehmens zahlenmäßig Auskunft gegeben werden kann, vor allem aber auch, damit gegenüber der wirtschaftlichen Rechtsordnung (Handelsrecht und Steuerrecht) die Herkunft von Gewinn und Verlust nachgewiesen werden kann.
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Referenzen
G. S. Odiorne: Management by Objectives, deutsche Ausgabe München 1967.
Vgl. Löffelholz, J.: Repetitorium der Betriebswirtschaftslehre, 4. Auflage, Wiesbaden 1971, S. 94.
Odiorne, a. a. O., S. 12 f.
Siehe hierzu Insbesondere: H. Müller-Merbach, Operations Research, Methoden und Modelle der Optimalplanung, 2. Aufl., München 1971.
In Anlehnung an Löffelholz, in Kostenrechnungs-Praxis 4/1911, S. 185 ff.
Nach diesen Verfahren ist das Werk von Müller-Merbach, Operations Reseach (a. a. O.) gegliedert.
Entnommen aus: J. Löffelholz: Operations Research, in Kostenrechnungs-Praxis 5/1971, S. 284 ff.
Löffelholz, J.: Repetitorium der Betriebswirtschaft, a. a. O., S. 171.
Siehe auch den weiter unten behandelten Begrlif „to control“.
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Herterich, K.W. (1972). Management und Kostenrechnung. In: Kosten-Management. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13232-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13232-5_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-28002-0
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