Kosten- und Deckungsbeitragsrechnung als Basis einer effizienten Unternehmensführung

Zusammenfassung

INVES-K setzt sich aus den Modulen Kostenstellenrechnung (KST), Kostenstellen-Simulation (KSSI), Kostensteilen-Berichtswesen (KSB), Kostenträger-Kalkulation (KALK), Kostenträger- und Deckungsbeitragsrechnung (DBK), Kostenträger-Simulation (KTSI) zusammen. Das Gesamtsystem zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

• Das System ist betriebswirtschaftlich offen. Dadurch bleibt der Anwender in der Wahl des von ihm gewünschten Kostenrechnungssystems völlig frei.

• INVES-K ist ein Dialog-/Datenbanksystem.

• INVES-K ist mandantenfähig, d.h. es können bis zu 999 Unternehmen abgerechnet werden. Aufgrund dieser Eigenschaft lassen sich also gleichzeitig mehrere verschiedene Kostenrechnungsverfahren parallel nebeneinander einsetzen.

• Durch die Parametersteuerung wird eine individuelle und anwenderspezifische Verarbeitung ermöglicht. Weiterhin können in der Kostenträgerrechnung Rechenformeln variabel eingegeben werden sowie Bildschirm- und Fehlertexte und auch Überschriften in den Auswertungen frei gestaltet werden.

• Das System kann neben den bereits vorgegebenen Standardberichten um ein variables Berichtswesen erweitert werden.

Die Ende der 70er Jahre von R + S, München, entwickelte und im Laufe der Jahre ausgebaute und auf verschiedene Rechnertypen abgestimmte Kostenrechnungssoftware INVES-K ist auf den IBM-Systemen /36, /38 und AS/400 einsetzbar. IN-VES-K entstand nicht durch die Standardisierung eines kundenindividuellen Programmpaketes, sondern wurde bereits in der Konzeptionsphase als ein universelles Dialog-System entwickelt.