Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden Sie Grundbegriffe und Grundtatbestände der Marktlehre kennenlernen. Wenn Sie die folgenden Abschnitte durchgearbeitet haben, sollten Sie in der Lage sein:
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den Markt im konkreten und abstrakten Sinn zu unterscheiden;
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die Bedeutung des Markts als Tauschzentrale in einem marktwirtschaftlichen System zu erkennen;
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Einteilungskriterien der Märkte zu nennen;
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zwischen allgemeiner und konkreter Interdependenz der Märkte zu unterscheiden;
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das Wesen der Marktformenlehre zu erklären und die beiden Klassifikationsmöglichkeiten der Marktformen kritisch zu beurteilen;
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Struktur und praktische Bedeutung der Marktformen des Polypols, Oligopois und Monopols zu erkennen;
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mögliche Verhaltensweisen des Anbieters zu verstehen.
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Referenzen
Vgl. dazu Beitrag „Haushalte und Unternehmen”, S. 3 ff.
Vgl. Samuelson, Paul A., Volkswirtschaftslehre, Bd. I, 4. Aufl., Köln 1971, S. 66 f.; Beitrag „Wirtschaftsordnungen”, S. 7 ff.
Vgl. Ausführungen S. 38 ff.
Als Begründer der Marktformenlehre gelten u. a.: Augustin Cournot (1801–1877), Walter Eucken (1891–1950), Heinrich von Stackeiberg (1905–1946).
Vgl. Schneider, E., Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil, Wirtschaftspläne und wirtschaftliches Gleichgewicht in der Verkehrswirtschaft.
Morphologie = Formen-, Gestaltenlehre
Vgl. Kapitel „Preisbildung und Marktform”, S. 38 ff.
Vgl. Machlup, F., Wettbewerb im Verkauf, Modellanalyse des Anbieterverhaltens, Göttingen 1966, S. 89–91.
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Scherer, T. (1980). Markt und Marktformen. In: Markt- und Preislehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13186-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13186-1_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-78121-3
Online ISBN: 978-3-663-13186-1
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