Zusammenfassung
Die bisher benutzten Schreibmittel Tinte und Feder können nicht immer angewendet werden. Für das Schreiben mit Tinte muß tintenfestes Papier vorhanden sein; auf rauhem Papier kann daher nur mit Blei oder Kreide geschrieben werden. Holz ist nur mit Kreide oder Farbe, die.die Verwendung eines Pinsels verlangt, zu beschriften. Farbige Schrift ist in der Regel überhaupt nur mit dem Pinsel auszuführen. Wenn das Anbringen eines Plakates unstatthaft ist und die Schrift wieder schnell und leicht zu entfernen sein muß, ist wieder nur Kreide oder Blei zu verwenden. Ein wirklich durchgebildeter Plakatschreiber muß daher auch gelernt haben, mit Blei, Pinsel und Kreide umzugehen.
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Consortia
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Deutschland (Deutsches Reich). Wehrmacht. Oberkommando. (1942). Das Schreiben mit Blei, Pinsel und Kreide. In: Plakatschrift. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13138-0_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13138-0_12
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-12571-6
Online ISBN: 978-3-663-13138-0
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