Zusammenfassung
Die mit der Herstellung von Computerprogrammen verbundenen Fragen sind in einem bestimmten Kontext zu sehen: Ausgangspunkt der Betrachtungen ist stets ein Problem, das mit Hilfe des Computers gelöst werden soll.
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Literatur
; Vgl. zur Automatisierbarkeit von Aufgaben auch Ferstl/Sinz [Software-Konzepte], S. 21 ff.
Eine Reihe verschiedener Kriterien sind z. B. bei Hansen [Wirtschaftsinformatik I], S. 74 ff., und bei Zimmermann [Datenverarbeitung I], S. 129 ff., dargestellt.
Vgl. Wirth [Algorithmen und Datenstrukturen], S. 21.
Zur vollständigen Vereinbarung einer alphanumerischen Variablen gehört im allgemeinen auch die Angabe, wieviele Zeichen sie aufnehmen kann. Zur Vereinfachung lassen wir diese Detailinformation hier weg.
Wir folgen hier der in den Programmiersprachen üblichen Schreibweise, wo statt eines Dezimalkommas ein Dezimalpunkt verwendet wird.
Auf arithmetische Ausdrücke wird in Abschnitt 1.4.3 eingegangen.
Vgl. hierzu die ausführliche Darstellung bei Zimmermann [Datenverarbeitung V].
G.E. ist die Fortran-Schreibweise für den Vergleichsoperator „größer oder gleich“ (englisch: „greater or equal“).
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Kurbel, K. (1985). Algorithmen, Daten und Programme. In: Programmentwicklung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13113-7_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13113-7_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-31923-2
Online ISBN: 978-3-663-13113-7
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