Zusammenfassung
Erfolgreiche Spekulanten agieren international. Sieht man einmal von den seltenen globalen Krisen ab, so gibt es stets irgendwo auf der Welt eine Aktienbörse, an der gerade Haussestimmung herrscht. Es ist eine wichtige und löhnenden Aufgabe, diese Märkte herauszufinden, denn zumindest die marktbreiteren Papiere, die Standardwerte, werden in ihren Kursbewegungen stärker von der Gesamtmarkttendenz beeinflußt als von den betriebswirtschaftlichen Daten des einzelnen Unternehmens. Der Analyse des Gesamtmarktes kommt daher noch vor der Wahl des speziellen Titels die Priorität zu. Sie ist zudem auch für sich genommen recht interessant: Seit Anfang 1982 besteht die Möglichkeit, am amerikanischen Markt Börsenindizes auf Termin zu kaufen oder zu verkaufen, so etwa den Value-Line oder den Standard’s & Poor’s-Index, und damit auf übergreifende Börsentrends zu spekulieren.
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Literaturverzeichnis
Literatur zu Kapitel 3
Boing, G., Termingeschäfte mit US-Aktienindices. CAPITAL Heft 8 88–89 (1982)
Kostolany, A., Börsenpropheten. CAPITAL Heft 9,63 (1980)
Schiller, W., Technische Aktienanalyse. Verlag Moderne Industrie, München 1971
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Abel, U., Reich, H. (1986). Die Bewertung von Aktienbörsen. In: Qualifizierte Wertpapieranalyse auf dem IBM PC. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13103-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13103-8_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-19244-6
Online ISBN: 978-3-663-13103-8
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