Zusammenfassung
Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollten Sie
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den Inhalt der betrieblichen Ausbildungspflicht und die rechtlichen Grenzen ihrer Gestaltbarkeit beschreiben können;
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die Kriterien nennen und begründen können, mit denen dem Ausbildungszweck dienende Tätigkeiten gegenüber rechtlich unzulässigen ausbildungsfremden Nebenarbeiten abgrenzbar sind;
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die Voraussetzungen für zwingende und freiwillige Anrechnungen vorausgegangener schulischer Ausbildungsgäng darstellen können;
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angeben können, in welchem Umfang der Ausbildungsbetrieb für Ausbildungsmittel und -aufwendungen aufzukommen hat;
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die Angemessenheit einer Ausbildungsvergütung konkretisieren können;
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angeben können, was betrieblich mit Blick auf die Berufsschulpflicht Auszubildender zu veranlassen ist;
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den zeitlichen Rahmen abstecken können, innerhalb dessen jugendliche und volljährige Auszubildende ausgebildet werden dürfen;
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die für eine Urlaubsplanung wichtigsten rechtlichen Regelungen auffinden können;
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Möglichkeiten und Grenzen einer tempoabhängigen Beschäftigung jugendlicher Auszubildender nennen können;
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Anmeldepflichten des Betriebes gegenüber der zuständigen Stelle (Kammer) nennen können;
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die Pflichten des Auszubildenden aus dem Ausbildungsverhältnis erläutern können.
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© 1979 Springer Fachmedien Wiesbaden
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von Lewinski, M. (1979). Rechte und Pflichten der Ausbildungspartner. In: Recht der beruflichen Bildung für Organisatoren. Gabler-Studientexte. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13095-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-13095-6_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-01707-7
Online ISBN: 978-3-663-13095-6
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