Zusammenfassung
Das Ziel der vorliegenden Untersuchung bestand darin, die Möglichkeiten und Grenzen der schriftlichen Befragung so weit auszuleuchten, daß ein fundiertes Urteil Ober diese Erhebungstechnik gefällt werden kann. Ausgehend von der vorherrschend negativen Einstellung zu diesem Verfahren wurde eine umfassende theoretische und empirische Auseinandersetzung mit den gravierenden methodischen Problemen dieser Erhebungsmethode geführt. Bereits die ersten Untersuchungen machten deutlich, daß die meisten Argumente gegen den Einsatz der schriftlichen Befragung zur Datenerfassung nicht stichhaltig genug sind, um eine grundsätzliche Ablehnung des Verfahrens zu rechtfertigen. Diese Erkenntnis begründete die Hoffnung, daß durch systematische Forschungstätigkeit die schriftliche Erhebungstechnik zu einem wertvollen Instrument der demoskopischen Marktforschung entwickelt werden kann.
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Hafermalz, O. (1976). Schlußbemerkungen. In: Schriftliche Befragung — Möglichkeiten und Grenzen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-13062-8_7
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Print ISBN: 978-3-409-30184-8
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