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Einführung in die Problemstellung und Vorgehensweise der Untersuchung

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Verrechnungsbeschränkte Verluste im Ertragsteuerrecht

Part of the book series: Besteuerung der Unternehmung ((SBU,volume 14))

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Zusammenfassung

Die Beschäftigung mit ertragsteuerlichen Verlusten vollzieht sich vor dem Hintergrund (interessenbedingt) kontroverser Meinungen im öffentlichen und im wissenschaftlichen Bereich. Nachdem der “Steuersparverlust” schon früher für Diskussionsstoff gesorgt hatte, bedingen jüngere Gesetzesinitiativen (§§ 2 a, 15 a EStG) eine Renaissance der Beschäftigung mit Verlusten, die in nächster Zukunft wegen der inzwischen ausgelaufenen Übergangsregeln für sog. Altbetriebe in § 52 Abs. 21 S. 2 Nr. 1 EStG erneut belebt werden wird. Der “Steuersparverlust” hatte aber bereits Gelegenheit, in bezug auf den steuerlichen Verlust für ein Vorverständnis zu sorgen, welches verleugnet, daß einem steuerlichen auch ein tatsächlicher Verlust entspricht und man umgekehrt einen Verlust im Sinne des Steuerrechts immer weniger als wirtschaftlich vorhandenen Verlust deutet1).

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Referenzen

  1. Die Klärung der Begriffe “steuerlicher” und “wirtschaftlicher” Verlust erfolgt nach einigen Vorarbeiten unten auf den Seiten 16 f, 28 f, 149 ff.

    Google Scholar 

  2. Z. B. CIRSOVIUS, Verlustrücktrag, S. 65 (“Vergünstigung”); “Förderung durch Verlustausgleich”, JAROSCH, § 2 a EStG, StBp 1984, S. 75; weitere Nachweise bei: H/H/R, § 10d EStG Anm. 18.

    Google Scholar 

  3. Wenn allerdings GILOY, Einkommensbegriffe, die Vorschriften zur Periodisierung bei der Gewinnermittlung (insbesondere S. 79–81) unter der Überschrift “Verfälschung der steuerlichen Bemessungsgrößen durch systemfremde Einflüsse” (S. 69) abhandelt, unterstellt er eine “Verfälschung” bei jeder Abweichung des Gewinns aus Gewerbebetrieb vom Liquiditätssaldo, erkennt also die gesamte Gewinnermittlungskonzeption als “systemfremd” und dem Leistungsfähigkeitsdenken nicht ange-paßt; unter einer anderen Zielsetzung (Entscheidungsneutralität der Besteuerung) ähnlich SCHNEIDER, Investition, S. 253 ff, der von “Gewinnvergünstigungen” und “Gewinnverböserungen” spricht,

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  4. S. RAUPACH, Niedergang, in: RAUPACH/TIPKE/UELNER, Niedergang, S. 113.

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  5. TIPKE, Steuerrecht, S. 16 f; Beschluß vom 25.6.1984 — GrS 4/82, BStBl 1984 II, S. 766 re.Sp.

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  6. Regierungsbegründung zu § 2 a EStG, BT-Drucks. 9/2074, S. 62 (Wortstellung verändert).

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  7. Siehe unten Seite 147 ff.

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  8. S. z.B. HORLEMANN, Abgabenrechtliche Probleme, DStZ 1983, S. 342 (re.Sp. unten).

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  9. Durch die ertragsunabhängigen Steuern ist die Riskobeteili-gung des Staates ohnehin nur eine teilweise und eine risikoerhöhende Wirkung der Besteuerung systembedingt.

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  10. Siehe die Anregung bei TIPKE, Steuergerechtigkeit, S. 85; auch eine derartige Untersuchung könnte unter den Forschungsbereich der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre fallen, s. ROSE, Steuerbelastung, S. 19 m.w.N.

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  11. Dennoch darf nicht verkannt werden, daß jede denkbare theoretische (nicht normative) Aussage über Steuergestaltungen (über “Dispositionen” und “dispositionsbezogene Steuerwirkungen” als deren Folge, s. ROSE, Steuerwirkungslehre, in: KOCH (Hrsg.), Unternehmenstheorie, S. 227) die Grundlage für Hypothesen über das steuerorientierte Verhalten von Steuerpflichtigen bilden kann, für die Dispositionswirkung von Steuern also. Zu den Verhaltenswirkungen des Steuerrechts, insbesondere zu den “steuerbezogenen Entscheidungen” s. BÖRNER, Unternehmensbesteuerung, in: PACK/BÖRNER (Hrsg.), Stagnation, S. 261 ff, 274.

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  12. Siehe MICHELS, Wahlrechte, S. 38.

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  13. Eine derartige Zweigliederung sehen unter anderem vor HARDER, Bilanzpolitik, S. 56–60; KUMMER, Wahlrechte, S. 5–8; ERICHSEN, Realismus, FR 1968, S. 381; DIECKMANN, Steuerbilanzpolitik, S. 19–34; EISENACH, Steuerplanung, S. 98–107; HEIGEL/MELCHER, Steuerbilanzpolitik, S. 21–23; SELCHERT, Unternehmungspolitik, ZfB 1975, S. 440; ROSE, Steuerlehre, Sp. 3765 f; PAULUS, Ziele, S. 135–137; BAETKE/BALLWIESER, Bilanzpolitik, BFuP 1978, S. 514 f; ROSE, Besteuerung nach Wahl, StbJb 79/80, S. 52–54; BIRK, Besteuerung nach Wahl, NJW 1984, S. 1325.

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  14. Zur Definition, Abgrenzung und Systematisierung der “Spielräume” bei der handels- und steuerrechtlichen Bilanzierung s. BAUER, Rechnungspolitik, S. 72 ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. das Zeitschema bei EISENACH, Steuerplanung, S. 98.

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  16. In anderer Terminologie “Rechtswahlmöglichkeiten”, ROSE, Besteuerung nach Wahl, StbJb 1979/80, S. 51 und passim; BAUER, Rechnungspolitik, S. 66 ff; MICHELS, Wahlrechte, S. 40 ff, 59 ff und passim; hingewiesen sei auch auf die dort erfolgten Systematisierungen.

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  17. S. MICHELS, Wahlrechte, S. 40 f; KRÖNER, Integration, DB 1984, S. 1410,

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  18. KRÖNER, Steuerrechtsmaterie, DB 1983, S. 2376.

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  19. Beispiele für problemadäquat geordnete Maßnahmenkataloge bieten die Beiträge von BAUER, Rechnungspolitik, S. 234 ff, 279 ff sowie von MICHELS, Wahlrechte, S. 81 ff, 441 ff.

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  20. S. BUSSE von COLBE/LASSMANN, Betriebswirtschaftstheorie, Band l, S. 23 ff; HEINEN, Betriebswirtschaftslehre, S. 22 ff; LAUX, Entscheidungstheorie, S. 7.

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  21. ADAM, Planung, S. 23.

    Google Scholar 

  22. Zu diesen formallogischen Bestandteilen der Entscheidungstheorie vgl. BAMBERG/QOENENBERG, Entscheidungslehre, S. 14 ff; SIEBEN/SCHILDBACH, Entscheidungstheorie, S. 14 ff; qualitative Probleme werden dort als gelöst vorausgesetzt.

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  23. Auch im Bereich der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre wird die Generierung von steuerorientierten Gestaltungen als wesentlich für den gesamten Prozeß der Steuerplanung angesehen, s. ROSE, Stichwort “Steuerpolitik”, in LÜCK (Hrsg.), Lexikon, S. 497; HERZIG, Beendigung, S. 14 f.

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  24. Im einzelnen siehe Kapitel III der Arbeit.

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  25. ADAM, Planung, S. 23.

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  26. Vgl. im 1. Kapitel B.III.

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  27. Zur Begriffsbildung, insbesondere “Ziel” und “Zweck” der Rechnungslegung bzw. des Jahresabschlusses vgl. SEICHT, Bilanztheorien, Sp. 236 ff sowie SCHNEIDER, Deduktion, StuW 1983, S. 149 ff.

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  28. S. WAGNER, Kapitalerhaltung, S. 54 ff.

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  29. SCHNEIDER, Investition, S. 251 ff.

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  30. SCHNEIDER, Geschichte, S. 432 f.

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  31. Zum Streit um die Deduktionsfähigkeit und gleichzeitig den Sinn des Maßgeblichkeitsprinzips bei unterschiedlichen Rechnungszwecken in Handels- und Steuerbilanz s. SCHNEIDER, Deduktion, StuW 1983, S. 141 ff sowie MELLWIG, Bilanzrechtsprechung, BB 1983, S. 1615 ff.

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  32. Dies impliziert die Kenneichnung rationalen Verhaltens als bewußter zielgerichteter Wahl zwischen mehreren Handlungsalternativen, vgl. BAMBERG/COENENBERG, Entscheidungslehre, S. 3; KIRSCH, Entscheidungsprozesse, Band 1, S. 63 f; GÄFGEN, Theorie, S. 22.

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  33. Sog. “gerundive Werttheorie”, ENGELS, Bewertungslehre, S. 12 f, 17 f; vgl. auch GÄFGEN, Theorie, S. 103.

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  34. ENGELS, Bewertungslehre, S. 1.

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  35. GRATZ, Grundprobleme, S. 104.

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  36. ENGELS, Bewertungslehre, S. 38 f.

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  37. SCHNEIDER, Steuerplanungslehre, in FISCHER (Herausgeber), Unternehmung und Steuer, S. 25.

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  38. SCHÖNKE, Einführung, S. 4.

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  39. LANG, Einkommensteuergesetz 1975, StuW 1974, S. 297 f; TIPKE, Steuergesetzgebung, StuW 1976, S. 305; BIRK, Leistungsfähigkeitsprinzip, S. 53 und WALZ, Steuergerechtigkeit und Rechtsanwendung, S. 155, 162 f bezüglich des Leistungsfähigkeitsprinzips.

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  40. H/H/R, § 2 EStG Anmerkung 1 c; VOGEL, Steuergerechtigkeit, DStZ/A 1975, S. 410; derselbe, DStZ/A 1977, S. 9; TIPKE, Steuerrecht, S. 32, 52 ff als “sachgerechtes” Unterprinzip für die (relative) Gleichbehandlung der Steuerpflichtigen; BIRK, Leistungsfähigkeitsprinzip, S. 52; LANG, Familienbesteuerung, StuW 1983, S. 104; LEISNER, Nivellierung, StuW 1983, S. 97 dagegen verneint eine demokratische Legitimation für das Leistungsfähigkeitsprinzip. Für ein so fundamentales Prinzip kann m.E. nicht behauptet werden, “daß das Prinzip der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit überhaupt erst bei den Einkünften als einer saldierten Größe ansetzt”, WASSERMEYER, Werbungskostenbegriff, StuW 1981, S. 249. Die genau entgegengesetzte Auffassung vertritt LANG, Familienbesteuerung, StuW 1983, S. 105.

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  41. H/H/R, § 2 EStG Anmerkung 1 c m.w.N.; LANG, Einkommensteuergesetz 1975, StuW 1974, S. 297 m.w.N.

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  42. TIPKE, Steuerrecht, S. 32, 52 ff.

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  43. Ebenda S. 32 f.

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  44. TIPKE, Rechtfertigung, in TIPKE (Herausgeber), Grenzen, S. 8 m.w.N.

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  45. BIRK, Leistungsfähigkeitsprinzip, S. 62.

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  46. BIRK, Leistungsfähigkeitsprinzip, S. 155.

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  47. Ein auf Finanzzwecknormen anzuwendendes Prinzip laut TIPKE, Steuerrecht, S. 16; derselbe, Steuergesetzgebung, StuW 1976, S. 306 f; ein allgemeiner Grundsatz für die Lastverteilung im gesamten Transferverhältnis Bürger-Staat BIRK, Leistungsfähigkeitsprinzip, S. 102 und passim.

    Google Scholar 

  48. WALZ, Steuergerechtigkeit und Rechtsanwendung, S. 116.

    Google Scholar 

  49. Für viele KRUSE, Grundfragen, StuW 1980, S. 231 rechte Spalte.

    Google Scholar 

  50. WALZ, Steuergerechtigkeit und Rechtsanwendung, S. 160 f; BIRK, Leistungsfähigkeitsprinzip, S. 55 f; Gutachten der Steuerreformkommission, S. 30 unter I Tz. 39.

    Google Scholar 

  51. Vergl. FLUME, Besteuerung und Wirtschaftsordnung, StbJb 1973/74, S. 62 f in Bezug auf die Opfertheorie.

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  52. WALZ, Steuergerechtigkeit und Rechtsanwendung, S. 119.

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  53. Ebenda, S. 155.

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  54. Ebenda, S. 159.

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  55. Ebenda, S. 161.

    Google Scholar 

  56. Ebenda.

    Google Scholar 

  57. Ebenda.

    Google Scholar 

  58. BIRK, Leistungsfähigkeitsprinzip, S. 102 und passim.

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  59. TIPKE, Steuerrecht, S. 17.

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  60. Z.B. gegenüber der Größe “Gewinn”, siehe WAGNER, Betriebswirtschaftliche Sicht, in FISCHER (Hrsg.), Unternehmung und Steuer, S. 41 f m.w.N.

    Google Scholar 

  61. Siehe WALZ, Steuergerechtigkeit und Rechtsanwendung, S. 160; LITTMANN, Valet, S. 117.

    Google Scholar 

  62. Die Probleme der Erfassung der Bewertungsgegenstände (gleichzusetzen mit den gegebenen Handlungsmöglichkeiten) sind in jedem Fall identisch.

    Google Scholar 

  63. Siehe oben S. 17.

    Google Scholar 

  64. Das Innehaben von Geld- oder Sachbesitz ist auch als Hand-lungsmöglichkeit zu begreifen! Denn das Vermögen als solches verkörpert keinen Wert. Erst die Möglichkeiten des Verkaufs, der Beleihung, ertragbringenden Nutzung etc., Handlungsmöglichkeiten also, erzeugen Werte.

    Google Scholar 

  65. KRUSE, Grenzen der Gesetzesbindung, in TIPKE (Herausgeber), Grenzen, S. 71 ff.

    Google Scholar 

  66. Ebenda, S. 78; Ähnlich FLUME, Steuertatbestand, StbJb 1967/ 68, S. 64, 69.

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  67. KRUSE, Grundfragen, StuW 1980, S. 232 linke Spalte; derselbe, Grenzen der Gesetzesbindung, in TIPKE (Herausgeber), Grenzen, S. 81.

    Google Scholar 

  68. KRUSE, Grundfragen, S. 232 rechte Spalte.

    Google Scholar 

  69. Nur bei Anwendung der nutzenorientierten finanzwissenschaftlichen Opfertheorien könnte sich ein anderes Ergebnis einstellen. Vergl. SCHMIDT, Steuerprogression, S. 16 ff; MUSGRAVE/MUSGRAVE/KULLMER, Die öffentlichen Finanzen, Band 2, S. 24 ff; HALLER, Steuern, S. 15.

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  70. Vergl. in anderem Zusammenhang WAGNER/DIRRIGL, Steuerplanung, S. 18; unbrauchbar ist deshalb m.E. die von VOGEL, Besonderheit, DStZ/A 1977, S. 9 geforderte Auslegung des Gesetzes nach der angestrebten “Wirkung in der außerrechtlichen Wirklichkeit”.

    Google Scholar 

  71. Soweit sie sich nicht zufällig mit Marktwerten decken.

    Google Scholar 

  72. TIPKE, Steuerrecht, S. 33; Für die Finanzwissenschaft siehe POHMER, Leistungsfähigkeitsprinzip, S. 147; Dort wird die “ability-to-pay” als Begriff der Leistungsfähigkeit “im engeren Sinne” bezeichnet.

    Google Scholar 

  73. SCHMIDT, Steuerprogression, S. 42 mit weiteren Nachweisen.

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  74. SCHNEIDER, Grundzüge, S. 23.

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  75. TIPKE, Steuerrecht, S. 33 f.

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  76. Von WAGNER; Einkommensbegriff, StuW 1976, S. 231 als “retrospektiver Einkommensbegriff” bezeichnet.

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  77. So die Kritik durch SCHNEIDER, Grundzüge, S. 23.

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  78. TIPKE, Steuerrecht, S. 57.

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  79. So WALZ, Steuergerechtigkeit und Rechtsanwendung, S. 158.

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  80. S. SCHNEIDER, Grundzüge, S. 24 f.

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  81. Vgl. BECKER, Grundlagen, S. 13.

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  82. WALZ, Steuergerechtigkeit und Rechtsanwendung, S. 158.

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  83. WAGNER, Einkommensbegriff, StuW 1976, S. 233.

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  84. Ebenda, S. 232 m.w.N.

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  85. WAGNER, Kapitalerhaltung, S. 234 ff m.w.N.

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  86. RUPPE, Abgrenzung, in SÖHN (Herausgeber), Abgrenzung, S. 105; zur Unterscheidung zwischen subjektivem Nettoprinzip und objektivem Nettoprinzip siehe LANG, Familienbesteuerung, StuW 1983, S. 105 f.

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  87. RUPPE, Abgrenzung, in SÖHN (Herausgeber), Abgrenzung, S. 105.

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  88. Den Hinweis auf die hermeneutische Vorgehensweise bei BIRK halte ich für gerechtfertigt, siehe oben S. 20 Fußnote 39.

    Google Scholar 

  89. WASSERMEYER, Erfordernis, StuW 1982, S. 358 f spricht von “steuerlich relevanten Zustandsveränderungen”; ansonsten wird im Schrifttum zum Ertragsteuerrecht der Begriff “Wertveränderung” hauptsächlich in Verbindung mit Wertveränderungen der Vermögenssubstanz gebraucht vgl. MERKENICH, Einkünfteermittlung, S. 84 ff.

    Google Scholar 

  90. Vgl. die grundlegenden Überlegungen zur Entscheidungsrelevanz der Ertragsteuern bei STRUBEL, Einfluß, ZfB 1970, S. 376 ff; SCHUBERT, Einbeziehung, S. 79 ff; GEESE, Rechnungswesen, S. 17; WAGNER/DIRRIGL, Steuerplanung, S. 15; BÖRNER, Unternehmensbesteuerung, in: PACK/BÖRNER (Hrsg.), Stagnation, S. 261 ff.

    Google Scholar 

  91. MARETTEK, Steuerplanung, WISU 1982, S. 22 ff.

    Google Scholar 

  92. S, das Beispiel im 3. Kapitel unter B.IV.3.3.c), S. 439 ff.

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Kröner, M. (1986). Einführung in die Problemstellung und Vorgehensweise der Untersuchung. In: Verrechnungsbeschränkte Verluste im Ertragsteuerrecht. Besteuerung der Unternehmung, vol 14. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12948-6_1

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