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Konjunkturtheorien

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Zusammenfassung

Seit den Anfangen systematischer Betrachtung wirtschaftlicher Zusammenhänge fasziniert die sich laufend ändernde Gesamtlage der Wirtschaft und besonders das anscheinend periodische Auf und Ab wirtschaftlicher Aktivität (= Konjunktur). Die konjunkturellen Erscheinungen rufen die Frage nach den Ursachen und den Gesetzmäßigkeiten hervor. Die Komplexität der Kräfte, die sich ändern und einander verändern, läßt die Aufgabe entstehen, nach den Verbindungen (verbinden = mittellat. conjungere!) zwischen den Kräften zu suchen, die Aufschluß über den Gesamtzusammenhang und seine Wandlungen geben.

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Literatur

  1. Bei dieser willkürlichen Annahme vernachlässigen wir die Tatsache, daß die Konsumgüterproduktion nicht nur von der Größe der Netto-Investitionen bestimmt wird, sondern auch von den Investitionen vorangegangener Perioden.

    Google Scholar 

  2. Das „Einschlagen von Produktionsumwegen“ (Begriff der österreichischen Grenznutzenschule), d. h. die Gütererzeugung durch Kapitaleinsatz, erhöht die Produktivität. Der Kapitaleinsatz (Produktion, Kauf und Installation der Investitionsgüter) verlangt die Bereitstellung von Finanzierungsmitteln und läßt in der Regel eine zeitliche Verzögerung in der Konsumgütererzeugung entstehen.

    Google Scholar 

  3. Zur Darstellung 92, Periode 3 und 4: Beträge für YU sind willkürlich angenommen; Preisverluste können — jedenfalls teilweise und vorübergehend — vermieden werden, wenn ein Teil des C-Ange-bots auf Lager genommen wird, außerdem können Preisverluste im C-Bereich Gewinnen im I-Bereich gegenüberstehen.

    Google Scholar 

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© 1989 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Dahl, D. (1989). Konjunkturtheorien. In: Volkswirtschaftslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12932-5_27

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12932-5_27

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-60216-7

  • Online ISBN: 978-3-663-12932-5

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