Zusammenfassung
Der Begriff einer “Investmentgesellschaft” wird in der Literatur nicht einheitlich umschrieben. Die Bezeichnungen Kapitalanlagegesellschaft (KAG), Anlagegesellschaft und Investment-Trust werden hierbei synonym gebraucht.1) Umfangreich sind auch die Definitionen, die im Schrifttum gegeben werden.2) Entsprechend ihrer Wesensmerkmale lassen sich Investmentgesellschaften als Unternehmen bezeichnen, die bei ihnen eingelegtes Geld nach dem Grundsatz der Risikostreuung in Vermögenswerte anlegen, wobei der Anleger an der Gesamtheit der erworbenen Vermögensgegenstände beteiligt wird. Von Bedeutung ist hierbei vor allem die kollektive Anlage in Wertpapieren und Immobilien.
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Literatur
Vgl. BECKMANN/SCHOLTZ, Erl. 721 Rz. 1
Vgl. PENZKOFER 1969, S. 1–3; MÜLLER 1970, S. 13; COX 1971, S. 44; BECKMANN/ SCHULTZ, Erl. 721 Rz. 1;
Vgl. MÜLLER 1970, S. 15
Vgl. BERNDT 1975, S. 9
Vgl. LIEFMANN 1931, S. 104–105; FRANK 1961, S. 7; PENZKOFER 1969, S. 4
Auch die Rechtsform einer Genossenschaft ist möglich.
Vgl. FRANK 1961, S. 1; PENZKOFER 1969, S. 4
Vgl. BECKMANN/SCHOLTZ, Erl. 731 Rz. 2
Vgl. BECKMANN/SCHOLTZ, Erl. 731 Rz. 3–5; GEßLER 1957, S. 24; SCHÄCKER 1961, S. 29; PENZKOFER 1969, S. 16; PRAGER 1971, S. 17–19; TORMANN 1978, S. 15; MÜLLER 1970, S. 15–17
Vgl. PFLAUM 1992, S. 49
Vgl. MEYER-CORDING 1989, S. 2, 98; ZOELLNER 1987, S. 18, 189; BAUR, in: ASSMANN/SCHÜTZE, § 18 Rz. 128; GEßLER 1957, S. 24; CAEMMERER 1958, S. 48; OHL 1987, S. 29, CANARIS, Bankvertragsrecht, Rz. 2336
Zum Begriff des Sondervermögens im deutschen Recht ausführlich OHL 1989, S. 26–27
§ 6 Abs. 1 KAGG
Vgl. hierzu BAUR, Investmentgesetze, II § 6 Anm. II; MOLL 1974, S. 32
Vgl. BECKMANN/SCHOLTZ, Erl. 425 § 6 Rz. 2; OHL 1987, S. 27; HÄUSELMANN 1992, S. 312
§ 10 Abs. 2 S. 1 KAGG
Vgl. CAEMMERER 1958, S. 46; PENZKOFER 1969, S. 17; BECKMANN/SCHOLTZ, Erl. 425 § 6 Rz. 4; MOLL 1974, S. 32; TORMANN 1978, S. 30
Zur Diskussion über die Rechtsstellung des Anlegers bei der Miteigentums- und Treuhandlösung i.e.S. vgl. BECKMANN/SCHOLTZ, Erl. 425 § 6 Rz. 4; BAUR, Investmentgesetze, II §6 Anm. III 1, III 2 S. 121–124; CAEMMERER 1958, S. 46; GEßLER 1957, S. 17 ff.; WENDT 1968, S. 11; ROTH 1972, S. 110 ff.; BAROCKA 1956, S. 61; BAUM 1959, S. 100; SCHÄCKER 1961, S. 129–130; OHL 1989, S. 27–32
In der Literatur wird dem open-end-Prinzip zum Teil lediglich die Bedeutung zugesprochen, daß die rechtlichen und organisatorischen Voraussetzungen für den laufenden Wechsel von eintretenden und austretenden Anteilinhabern gegeben sein muß, so bei OHL 1989, S. 41
Vgl. BAUR, Investmentgesetze, S. 9
Vgl. SPOERRI 1958, S. 11
Vgl. BÜSCHGEN 1971, S. 52; a.A. BAUR, Investmentgesetze, S. 8; vermittelnd BECK-MANN/SCHOLTZ, Erl. 731 Rz. 12 „Die deutschen Investmentfonds entsprechen am ehesten dem semifixed type, kommen aber dem flexible type schon ziemlich nahe. “
Vgl. OHL 1989, S. 38
Die Einlage von Sachwerten ist gem. § 21 Abs. 1 S. 3 KAGG unzulässig.
Vgl. BAUM 1959, S. 38; SIARA/TORMANN, KAGG, § 1 Anm. I; BECKMANN/ SCHULTZ, Erl. 424 Rz. 3
So ist das KAGG nicht unmittelbar auf Versicherungsunternehmen anwendbar, die die Fondsgebundene Lebensversicherung anbieten, vgl. KOCH/SCHUSTER 1969, S. 1087; BAUR, Investmentgesetze, II § 1 Anm. II, S. 90
Vgl. CARL/FÖRSTER 1990, S. I
Vgl. BAUR, Investmentgesetze, II § 2 Anm. I 2 a), S. 99
Richtlinie Nr. 85/611/EWG vom 20.12.1985 sowie Richtlinie 88/220/EWG vom 22.3.1988
Siehe hierzu Kapitel 2.2.2
“Römische Verträge” zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft
Einheitliche Europäische Akte, S. 1–29
Zur geschichtlichen Entwicklung vgl. SERVAIS 1989,
Mitteilung der Kommission KOM (87) 550 endg.
Vgl. SCHMIDT 1989, S. 59; SERVAIS 1989, S. 40
Vgl. CARL/FÖRSTER 1990, S. Il
Vgl. Richtlinie vom 11.5.1960
Vgl. Richtlinie vom 17.11.1986, S. 22–28
In der deutschen Übersetzung des Richtlinientextes werden Investmentgesellschaften als sog. OGAW (Organismen für die gemeinsame Anlage in Wertpapieren) bezeichnet, wobei dieser Begriff sowohl offene Investmentgesellschaften des Vertrags- als auch des Gesellschaftstyps umfaßt.
Richtlinie Nr. 85/611/EWG vom 20.12.1985, Erwägungsgründe, S. 3
Richtlinie Nr. 85/583/EWG vom 20.12.1985
Vgl. SERVAIS 1989, S. 40
Investment-Richtlinie-Gesetz vom 11.8.1989
Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften, geändert durch Art. 1 des Finanzmarktförderungsgesetzes vom 22.2.1990; Auslandsinvestment-Gesetz — AuslInvestmG, geändert durch Art. 2 des Finanzmarktföderungsgesetzes vom 22.2.1990
Vgl. OHL 1987, S. 45; CANARIS, Bankvertragsrecht, Rz. 2352; GRONAU 1985, S. 78.
Vgl. CARL/FÖRSTER 1990, S. 3
Vgl. hierzu auch Kapitel 2.3.2.1
Vgl. EBERSTADT 1979, S. 101; GRONAU 1985, S. 82
Vgl. GRONAU 1985, S. 82. Das Rechtsverhältnis zwischen der KAG und der Depotbank ist dogmatisch umstritten, vgl hierzu auch OHL 1987, S. 64 ff.
Vgl. KANDLBINDER 1991a, S. 59 ff.
Vgl. GRONAU 1985, S. 101; EBERSTADT 1987, S. 402
Vgl. BECKMANN, in: BECKMANN/SCHOLTZ Erl. 425 § 15 Rz. 36
BAV 1975, Ziff. 10.3
abgesehen von der Zulassung von Investmentfonds zur Nutzung von Finanzinnovationen, siehe hierzu Kapitel 2.3.1.2
siehe auch die synoptische Darstellung des Anlagerahmens in Tab. 2–1
Vgl. BECKMANN, in: BECKMANN/SCHOLTZ, Erl. 425 § 8 Rz. 2
Vgl. zu Zero-Bonds und Pfandbriefen jedoch Schreiben des BAK vom 22. August 1986 -V 1/Cd 03 – 5/86 und vom 8. September 1986 — V 1/Cd 03 1/86, in: BECKMANN/ SCHOLTZ, Erl. 438 Nr.41 und 42
Vgl. BECKMANN/SCHOLTZ, Erl. 425 § 8 Rz. 2; TRATZ 1990, S. 13
Vgl. TRATZ 1990, S. 13
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung zu § 8 KAGG, S. 26
Exemplarische Auflistung der hierzu gehörenden ausländischen Märkte bei PÄSLER 1991, S. 140
Vgl. TRATZ 1990, S. 13
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung zu § 8 Abs. 2 Nr. 2 KAGG, S. 27; Zur Diskussion über die Rechtsnatur von Commercial Paper siehe auch Kapitel 2.3.2.3.3
Vgl. HEINTZELER 1988, S. 11
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung zu § 8a KAGG, S. 28
Zur Liste derjenigen Staaten, mit denen Reziprozität vereinbart ist, vgl. PÄSLER 1991, S. 145
eingefügt durch die Richtlinie Nr. 88/220/EWG vom 22.3.1988, S. 31
Vgl. Beschlußempfehlung Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für institutionelle Anleger, S. 15
Die Erwerbsgrenze von 10 % des Gesamtnennbetrages der von ein und demselben Emittenten ausgegebenen Schuldverschreibungen gilt nicht für von einem EG-Staat oder einer seiner Gebietskörperschaften oder der Europäischen Gemeinschaft begebenen oder garantierten Schuldverschreibungen.
Vgl. GERKE 1989a
Der Erwerb von Optionsscheinen, die nicht zum Bezug von Wertpapieren berechtigen, werden vom BAK als nicht zulässig betrachtet, vgl. Schreiben des BAK vom 22.8.1986 — V 1/Cd 03 – 5/86 -, in: BECKMANN/SCHOLTZ, Erl. 438 Nr.41.
Vgl. Schreiben des BAK vom 30.9.1975 — Az/Cd 03 – 1/75 – 951 -; in: BECKMANN/ SCHOLTZ, Erl. 438 Nr. 11. Devisentermingeschäfte sind nunmehr gesetzlich explizit geregelt in § 8e KAGG
Wertpapier-Optionsgeschäfte stellen bedingte Termingeschäfte dar. Der Optionskäufer erwirbt gegen Zahlung der Optionsprämie das unverbriefte Recht, Lieferung (Kaufoption) oder Abnahme (Verkaufsoption) von Wertpapieren zum bei Vertragsschluß vereinbarten Preis (Basispreis) vom Optionsverkäufer zu verlangen. Dieser verpflichtet sich seinerseits gegen Erhalt der Optionsprämie auf Verlangen des Optionskäufers zur Lieferung oder Abnahme der veroptionierten Wertpapiere.
Finanzterminkontrakte sind durch eine Terminbörse vermittelte, für beide Vertragspartner unbedingt verpflichtende Vereinbarungen, über die zukünftige Lieferung von Basiswerten (z.B. Anleihen, Aktienindices), wobei Zeitpunkt, Menge und Preis bei Vertragsschluß vereinbart werden.
Vgl. BVI 1989b
Art. 41 Loi du 30.3.1988 iVm Circulaire IML 91/75, Chapitre H
Art. 28 Loi n° 88–1201 vom 23.12.1988 iVm Art. 2 Décret n° 89–624 iVm Instruction COB vom 30.9.1989, Chapitre IV
Beim gedeckten Verkauf befinden sich die veroptionierten Wertpapiere im Bestand des Optionsschreibers.
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung zu § 8d KAGG, S. 29
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung zu § 8d KAGG, S. 29
Der Bund-Future stellt einen Terminkontrakt auf eine synthetische Bundesanleihe dar.
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung zu § 8f KAGG, S. 29
Strategien zur Wertsicherung von Aktienportefeuilles finden sich bei ALBRECHT/MAURER 1992
Der luxemburgische Gesetzgeber läßt daher nicht nur die veroptionierten Wertpapiere zur Deckung zu, sondern gemäß Ziff. 1.2 des Circulaire IML 91/75 auch Kaufoptionen oder andere zur Deckung der Verbindlichkeiten geeignete Instrumente (z.B. Optionsscheine). Darüber hinaus gestattet er Leerverkäufe, sofern die Summe der Basispreis höchstens 25 % des Nettovermögens ausmachen und jederzeitige Deckung der im Rahmen dieser Verkäufe entstandenen Positionen gewährleistet ist.
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung zu § 8f KAGG, S. 29
Vgl. GERKE 1989a; auch GERKE 1989b, S. 4
Lt. Auskunft des BAK
So auch TRATZ 1990, S. 24
Vgl. EBERSTADT 1978, S. 806; BALTZER 1986, S. 154
Vgl. STOLZENBURG 1979, S. 192
Vgl. BIERBAUM 1985, S. 10; BVI 1977, S. 21
Vgl. MÜHLHAUPT/KANDLBINDER 1979, S. 11
Vgl. KANDLBINDER 1991a, S. 12; STOLZENBURG 1979, S. 192
Vgl. GRONAU 1985, S. 26
Vgl. STOLZENBURG 1979, S. 193; GRONAU 1985, S. 26; KANDLBINDER 1991a, S. 12
Vgl. BAUR, in: ASSMANN/SCHÜTZE § 18 Rz. 229; KANDLBINDER 1991a, S. 13; STOLZENBURG 1979, S. 193
Vgl. MÜHLHAUPT/KANDLBINDER 1979, S. 10–11; STOLZENBURG 1985, S. 277; BIERBAUM 1985, S. 10; ROOS 1977, S. 22; STEINER 1985, S. 3; MAIER 1989, S. 520
Vgl. ROOS 1985, S. 5; KANDLBINDER 1985, S. 3
Vgl. STOLZENBURG 1979, S. 195; STOLZENBURG 1985 S. 277
Vgl. STOLZENBURG 1979, S. 159
Vgl. PÄSLER 1991, S. 21
Vgl. BERING 1979, S. 221; BECKMANN/SCHOLTZ, Erl. 425 § 38 Rz. 73
Vgl. GRONAU 1985, S. 3
Vgl. BAV 1969, S. 23; BAV 1970, S. 28, noch heute in BAV 1975, Ziff. 10.3
Vgl. DEUTSCHE BUNDESBANK 1992a, Erläuterungen zur Wertpapier-Statistik der Deutschen Bundesbank, S. 56
Vgl. KRUPPA 1991, S. 1142
Vgl. TRATZ 1990, S. 7; KANDLBINDER 1991a, S. 34
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung, S. 22 u. 23
§ 24a Abs. 5 S. 2 KAGG
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung zu Nummer 13 (§ 15 KAGG), S. 32
A.A. KANDLBINDER 1991a, S. 39;
Die Position einiger Spezialfondsanleger kann so stark werden, daß die Gefahr einer Denaturierung der Stellung der KAG zur bloßen Depotverwaltung besteht, vgl. LAUX 1989; so auch bereits STOLZENBURG 1985, S. 278
Vgl. BVI 1989a; a.A. BAK 1989 sowie KUNTZE 1989a, S. 8
§ 14 Abs. 2 S. 4 KAGG
§ 11 Abs. 2 S. 2 KAGG
§ 11 Abs. 2 S. 6 KAGG
§ 19 Abs. 7 KAGG
§21 Abs. 6 S. 3 KAGG
§ 24a Abs. 5 S. 2 KAGG
§ 21 Abs.2 S. 3 letzter Halbsatz KAGG
§ 15 Abs. 4 KAGG
Vgl. KRUPPA 1991, S. 1142
Vgl. KANDLBINDER 1991b, S. 691
Vgl. KANDLBINDER, 1991b, S. 691
Vgl. EBERSTADT 1987, S. 403
Vgl. Art. 332–2 3° und 8° i.V.m. Art. 332–14 des französischen Versicherungsaufsichtsgesetzes (Code des Assurances), vgl. hierzu auch Kapitel 4.1.2.1.1 zur Investmentfondsanlage französischer Versicherungsunternehmen
Vgl. TRATZ 1990, S. 40
Vgl. CANARIS, Bankvertragsrecht, Rz. 2337–2338; SCHÄCKER 1961, S. 28; unklar BAUR, Investmentgesetze, 11. 6., S. 9–10
Vgl. BECKMANN/SCHOLTZ Erl. 425 § 11 Rz. 7–10; OHL 1989, S. 41
Vgl. GEßLER 1957, S. 23; OHL 1989, S. 29
Vgl. BVI 1989b, S. 49
Vgl. PÄSLER 1991, S. 15
Vgl. LAUX 1991 S. 30
Vgl. NARAT 1990, S. 18
Es scheint gegenwärtig Bestrebungen zu geben, die EG-Investment-Richtlinie um Geldmarktfonds zu erweitern, vgl. EICKE 1992, S. 412
Vgl. BÜSCHGEN 1986, S. 990; SCHWOLGIN 1986, S. 152
Zur geschichtlichen Entwicklung von Geldmarktfonds in den USA und Europa vgl. PFLAUM 1988, S. 5–11
Vgl. BEHRENWALDT 1990, S. B13; BEHRENWALDT 1991, S. 304
Vgl. KAGG-Änderungsentwurf Niedersachsen
siehe Kapitel 2.3.1.1
§ 8a Abs. 4 KAGG
Vgl. MENKHOFF/SCHLUMBERGER 1990, S. 1078–1081; MENKHOFF/SCHLUMBER-GER 1991, S. 12
Vgl. PFLAUM 1988, S. 20–31; GERKE 1989c, S. 220–222; GERKE/SCHÖNER 1989, S. 1048–1050; HESSE 1988, S. 257–268; HESSE 1989, S. 563–565; KÖPF 1989, S. 3, MAINZ 1989, S. 5; PELZL/BETZ 1989a; PELZL/BETZ 1989b, S. 621–624; REHM/EICH-MANN 1989, S. 615–621; HIRCHE 1989, S. Bl; SOLMS 1989, S. 14
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Gegenäußerung zur Stellungnahme des Bundesrates
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Stellungnahme des Bundesrates
Vgl. DEUTSCHE BUNDESBANK 1990, S. 96
Vgl. DEUTSCHE BUNDESBANK 1989; GADDUM 1989
Vgl. PELZL/BETZ 1989a, insbesondere S. 60–72
Hierzu zählen u. a. unverzinsliche Schatzanweisungen, Schatzwechsel und Schuldscheindarlehen.
Vgl. Beschlußempfehlung Investment-Richtlinie-Gesetz, S. 4
Vgl. BMF 1992
Vgl. EICKE 1992, S. 414; o.V. 1992a, S. 14
Vgl. Schreiben des BAK vom 22.5.1985 — V 2-X-3/85, in: BECKMANN/SCHOLTZ, Erl. 448, Nr. 17
Vgl. VANDAMME 1988, S. 45
Vgl. VANDAMME 1988, S. 46
H.M., vgl. BRUNNER 1882, S. 147, 177; vgl. hierzu auch MEYER-CORDING 1989, A I 5, S. 2; ZÖLLNER 1987, § 3 III 4. b), S. 16
weiter Wertpapierbegriff in den §§ 372, 702, 1667 Abs. 2, 1813 Abs. 1 Nr. 1, 1818, 1819 BGB, 808, 821 f. ZPO, vgl. MEYER-CORDING 1989, A I Ia), S. 1
Vgl. RAISER 1934, S. 13, 63; ULMER 1938, S. 6, 20, 93
enger Wertpapierbegriff in den §§ 232, 234 BGB, § 1 Abs. 2 Nr. 1, 369, 381, 383 HGB, vgl. auch MEYER-CORDING 1989, A. IV 6., S. 14; ZÖLLNER 1987, § 3 4. a), S. 17
Wertpapiere im Sinne des § 1 DepotG sind Aktien, Kuxe, Inhaber- und Orderschuldverschreibungen, ferner andere Wertpapiere, wenn diese vertretbar sind, mit Ausnahme von Banknoten und Papiergeld.
Vgl. PFLAUM 1988, S. 26–27; HEINTZELER 1990, S. 29; ROHLEDER/SCHÄFER 1991, S. 204
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung, S. 27
Vgl. HEINTZELER 1990, S. 29; LANDGRAF 1991, S. 27
Vgl. ROHLEDER/SCHÄFER 1991, S. 204; HEINTZELER 1988, S. 11; HEINZELER 1990, S. 29
Vgl. o.V. 1992b, S. 31; ROSEN 1992, S. 9
Vgl. MEYER-CORDING 1989, S. 3
Vgl. VANDAMME 1988, S. 37; Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung, S. 27
Vgl. LAUX/PÄSLER 1991, S. 142; RAW et al. 1971, S. 201–221
Vgl. BECKMANN/SCHOLTZ Erl. 445 § 1 Rz. 15–18
So in den §§ 2 Ziff. 4, 3 Abs. 1, 7 Abs. 2 und 8 Abs. 4 Ziff. 3 AuslInvestmG
Vgl. Investment-Richtlinie-Gesetz, Begründung, S. 37 ff.
Vgl. STEDER 1969, S.4; HEILMAIER 1991, S. 394; im Ergebnis ebenso BECKMANN/ SCHOLTZ Erl. 445 vor § 2, S. 1
Vgl. BAUR, Investmengesetze, III § 2 Anm. I, S. 448; zuletzt BAUR, in: ASSMANN/SCHÜTZE, § 19 Rz. 29
Vgl. HEILMAIER 1991, S. 394
Vgl. BAUR, in: ASSMANN/SCHÜTZE, § 19 Rz. 74
So im Investmentrecht Frankreichs und Luxemburgs
Das Mittelaufkommen luxemburgischer Investmentfonds, die über dort domizilierende Tochtergesellschaften deutscher Kreditinstitute errichtet wurden, ist in dieser Statistik nicht enthalten.
Im Mittelaufkommen sind auch Immobilienfonds enthalten.
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Pflaum, R. (1993). Grundlagen und aktuelle Entwicklungen im deutschen Investmentwesen. In: Wertpapier-Investmentfonds in Lebensversicherungsunternehmen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12896-0_2
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