Zusammenfassung
Einmal jährlich, gegen Ende des Geschäftsjahres — etwa „zwischen den Jahren“ — “macht“ der Kaufmann „Inventur“, d. h., er geht an die Bestandsaufnahme aller seiner Vermögenswerte und Schulden. Diese Bestandsaufnahme stellt gewissermaßen die erste Stufe der buchhalterischen Abschlußarbeiten dar. Die Inventur der Warenbestände beansprucht gewöhnlich am meisten Zeit und Mühe, müssen doch alle einzelnen vorhandenen Vorräte gezählt bzw. gemessen oder gewogen werden.
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Hardt, R. (1969). Was versteht man unter „Inventur“, „Inventar“ und „Bilanz“ ?. In: Wir lernen Buchführung. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12875-5_2
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