Zusammenfassung
Wir haben bei unserem Beispiel von der Aufgliederung der Bilanz in einzelne Konten gesehen, daß das Konto „Forderungen“ dort auf der Sollseite, das Konto „Verbindlichkeiten“ aber auf der Habenseite steht. Wir wissen auch bereits, daß das so richtig ist, da ja Forderungen an Kunden (Debitoren oder „Außenstände“) für den Kaufmann ein Guthaben (Aktivum), Verbindlichkeiten an Lieferanten (Kreditoren) aber Schulden (Passiven) darstellen. Wie kommt es nun zu diesen Endbeständen an Forderungen und Verbindlichkeiten in Höhe von DM 80,— bzw. DM 530,—?
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Hardt, R. (1960). Was bedeuten die Buchungen auf Kunden- und Lieferantenkonten?. In: Wir lernen Buchführung. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12872-4_6
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