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Unternehmensqualität — Theoretische Betrachtungen und Strukturierung des Wissensgebietes

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Wissensbasierte Unternehmensanalyse
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Zusammenfassung

Das vierte Kapitel beschreibt die Orientierungsphase der KADS-Methodologie. Erhoben wird das Domänenwissen. Mit Hilfe der Fachliteratur und durch Expertengespräche werden die Inhalte des Wissensgebietes strukturiert, Prozesse identifiziert und eine Grundlage für tiefergehende Erhebungen geschaffen. Soweit in die Untersuchungen Experten involviert waren, erfolgte die Wissenserhebung mit den offenen Techniken der Wissensakquisition, insbesondere mit unstrukturierten Interviews118.

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Literatur

  1. Das unstrukturierte Interview ist vergleichbar mit einer normalen Konversation zwischen Knowledge Engineer und Experten und dient dazu die generelle Problemstellung, die Terminologie des Wissensgebietes und geeignete Performanzkriterien für das spätere System zu identifizieren.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Karbach, Werner, Wissenserhebungstechniken, Wissensanalyse und Wissenrepräsentation - ein Überblick, in: Werex Bericht Nr. 23, 1988, S.9.

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  7. Vgl. Newell, Allen und Simon, Herbert A., a.a.0., S.791–809.

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  8. Vgl. Pfohl, Hans-Christian und Braun, Günther E., a.a.0., S.358.

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  9. Vgl. Pfohl, Hans-Christian und Braun, Günther E., a.a.0., S.370.

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  10. Vgl. Newell, Allen und Simon, Herbert A., a.a.O., S.848.

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  11. Vgl. Pfohl, Hans-Christian und Braun, Günther E., a.a.O., S.359.

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  12. Vgl. Newell, Allen und Simon, Herbert A., a.a.O., S.867–868.

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  13. Vgl. Gerke, Wolfgang und Philipp, Fritz, Finanzierung, Stuttgart 1985, S.47 und Strack, Heinz, Beurteilung des Kreditrisikos: Erweiterung der traditionellen Kreditbewertung durch prognoseorientierte Entscheidungshilfen, 1. Auflage, Berlin 1976, S.22–23.

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  14. Vgl. Hilse, Jürgen, Massnahmen und Strategien der Unternehmensbeurteilung - Erfahrungsbericht der Kreissparkasse Göppingen, in: Kreditinformations-und überwachungssysteme, Tagungsbericht des Banken-Symposiums, St. Gallen 1987, Hrsg. Wilhelm Bühler und Leo Schuster, Wien 1987, S.53.

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  15. Vgl. Schmoll, Anton, a.a.O., S.93.

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  16. In Abbildung 11 durch gestrichelte Pfeile dargestellt.

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  17. Vgl. Weibel, Peter, a.a.O., S.77.

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  18. Vgl. Kreim, Erwin, a.a.O., S.52.

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  19. Vgl. Weibel, Peter, a.a.0, S.77–78.

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  20. Allein die Beurteilung eines Betriebsgrundstücks hängt von einer Vielzahl von Einzelkriterien wie Lage, Bodenbeschaffenheit, Zuschnitt, Verkehrsanbindung, Energieversorgung, Landschaftsschutz, Denkmalschutz u.v.a. ab. Vgl. o.V., Kredite an Unternehmen, Sparkassenheft 81, Hrsg. Deutscher Sparkassen und Giroverband, Stuttgart 1985, S.98.

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  21. Vgl. Becker, Karlheinz, Sicherheiten allein sind nicht entscheidend, in: Kreditpraxis 5/87, S.29–30.

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  22. Auch für die Beurteilung des Ausfallrisikos scheint es insbesondere durch einen schnellen technologischen Wandel und durch kurze Produktlebenszyklen erforderlich zu werden, eine betriebsbezogenere Strukturierung der Beurteilungsdimensionen vorzunehmen. Siehe Zellweger, Bruno, Kreditwürdigkeitsprüfung in Theorie und Praxis, Bern, Stuttgart 1987, S.27.

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  23. Vgl. Benölken, Heinz und Bickel, Walter, Bonitätsportfolios zur strategischen Absicherung des Gesamtengagements, in: Kreditinformations-und Überwachungssysteme, Tagungsbericht des Banken-Symposiums, St. Gallen 1987, Hrsg. Wilhelm Bühler und Leo Schuster, Wien 1987, S.98–103.

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  24. Aufgrund der Themenstellung dieser Arbeit beschränkt sich die Beschreibung der Analysedimension “Finanzen” nur auf eine oberflächliche Darstellung der Beurteilungshierarchie. Auf eine Begründung für die Auswahl bestimmter Kennzahlen wird dabei verzichtet. Ein Beispiel für eine wissensbasierte Finanzanalyse findet sich im Anhang in der Fallstudie “Bergbaumaschinen”, S.261–266.

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  25. Vgl. dazu auch Kapitel 2.2.1, Jahresabschlußanalyse, S.10–15.

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  26. Vgl. Diepen, Gerhard, Der Bankbetrieb, a.a.O., S.388. Vgl. auch Gauer, Herbert, Beurteilung des Unternehmens mit Hilfe von drei Basiskennzahlen, 3. Auflage, Eschborn 1985, S.4–9. Vgl. auch Holland, Horst, Reimers, Jürgen, Statistik und Unternehmensanalyse, Bad Homburg 1981, S.77–93.

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  27. Laut Aussage der befragten Experten.

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  28. Die Auswahl und die Hierarchisierung der Kennzahlen erfolgte im Rahmen von Expertengesprächen.

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  29. Vgl. Handwörterbuch der Organisation, hrsg. von Grochla, Erwin, 2. Auflage, Stuttgart 1980. Zusammengestellt von Wöhe, Günter, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 16. Auflage, München 1986, S.154.

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  30. Vgl. Hinterhuber, Hans Hartmann, a.a.O., S.84.

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  31. Vgl. Hinterhuber, Hans Hartmann, a.a.O., S.83–84.

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  32. Vgl. Porter, Michael E., Wettbewerbsvorteile, Frankfurt, New York 1986, S.64.

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  33. Vgl. Porter, Michael E., a.a.O., S.66–71.

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  35. Vgl. Reske, Winfried; Brandenburg, Achim; Mortsiefer, Hans-Jürgen, a.a.O., S.55–59.

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  36. Vgl. HauschiLdt, Jürgen, Unternehmenskrisen - Herausforderungen an die Bilanzanalyse, a.a.O., S.7–8.

    Google Scholar 

  37. Die Vorab-Zusammenstellung einzelner Bereiche wurden neben den genannten Veröffentlichungen aus folgenden weiteren extrahiert: Hinterhuber, Hans, a.a.O., S.85–93., Benölken, Heinz und Bickel, Walter a.a.O., S.98–102 und Schmoll, Anton, a.a.0., S.98–100.

    Google Scholar 

  38. Die Zuordnung erfolgte im Rahmen von Expertengesprächen.

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  39. Um die Übersichtlichkeit im wissensbasierten Systems zu sichern, ist es sinnvoll die Anzahl der Analysebereiche zu begrenzen.

    Google Scholar 

  40. Eine genauere Differenzierung innerhalb der zusammengefaßten Bereiche kann auf der Ebene der Risikosegmente vorgenommen werden.

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  41. Vgl. Deckers, Michael, a.a.0., S.81.

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  43. Vgl. Fischer, Jürgen, a.a.0., S.153.

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  44. Beispielsweise ifo Wirtschaftskonjunktur, Monatsberichte des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, 10/1991, 71-T23. Die wissensbasierte Umsetzung ist in der Fallstudie “Bergbaumaschinen” im Anhang S.267 illustriert.

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  45. Vgl. Schmoll, Anton, a.a.O., S.95. Vgl. auch Lehner WaLpurga, Susanne, Unternehmensanalyse: Vorschlag für ein umfassendes Informationssystem zur Beurteilung und laufenden Beobachtung des Bonitätsrisikos, Wien 1984, S.194–215. Vgl. auch Hertenstein, Karl-Heinz, a.a.O., S.81–93.

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  46. Vgl. Benölken, Heinz und Bickel, Walter, a.a.O., S.88.

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  47. Vgl. Hauschildt, Jürgen, Erfolgs-und Finanzanalyse, DATEV-Schriften Nr. 6, Köln 1984, S.10.

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  48. Vgl. Fischer, Jürgen, a.a.O., S.136.

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  50. Vgl. Krystek, Ulrich, Ursachen von Unternehmungskrisen, in: Kreditpraxis 4/87, S.49–56.

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  51. Quelle: Expertenbefragung.

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  52. Z.B. Finanzen, Sicherheiten, Marktpotential etc.

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  53. Eine ausführliche Beschreibung der Anatysemodelle findet sich im sechsten Kapitel.

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Leins, H. (1993). Unternehmensqualität — Theoretische Betrachtungen und Strukturierung des Wissensgebietes. In: Wissensbasierte Unternehmensanalyse. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12854-0_4

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