Zusammenfassung
Ein erstes sehr einfaches Beispiel wissenschaftlicher Unternehmungsführungs-verfahren stellt die Netzplantechnik dar, ein Verfahren im organisatorischen Bereich der Bank, welches die Aufstellung optimaler Ablaufzeitpläne für das Aufeinanderfolgen verschiedener Tätigkeiten in einem Prozeß sowie die Terminüberwachung und Steuerung eines gesamten Vorganges umfaßt. In der Terminplanung mag bei Banken ein Hauptansatzpunkt für Netzplantechniken gesehen werden.
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Büschgen, H.E. (1970). Beispiele für die Anwendung wissenschaftlicher Unternehmungsführungsverfahren im Bankbetrieb. In: Wissenschaftliche Unternehmensführung im Bankbetrieb. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12853-3_6
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