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Befunde zu den Zielen Privater Kapitalanleger

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Zusammenfassung

Die in diesem Kapitel dargelegten Befunde dokumentieren und analysieren die für die Problemstellung wichtigsten Ergebnisse. Obwohl damit die Auswertungsmöglichkeiten der Fragebogenerhebung keineswegs erschöpft sind, “waren wir zu einem Kompromiß zwischen dem Wunsch nach Vollständigkeit bzw. Detailliertheit und dem Anspruch an Übersichtlichkeit, Kompaktheit und Relevanz gezwungen.”1

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Literatur

  1. Köhler, R./Uebele, H., Absatzbereich industrieller Großunternehmen (1977), S. 39.

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  2. Vgl. z. B. Schuchard-Ficher, Chr. u. a., Multivariate Analysemethoden (1982), S. 4 ff.;

    Book  Google Scholar 

  3. Böhler, H., Marktsegmentierung (1977), S. 23 ff.

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  4. An dieser Stelle sei nur auf einige Standardwerke verwiesen. Vgl. z. B. Marinell, G., Multivariate Verfahren (1986);

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  5. Rüger, B., Induktive Statistik (1985);

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  6. Bleymüller, J./Gehlert, G./Gülicher, H., Statistik für Wirtschaftswissenschaftler (1985);

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  7. Hartung, J./Elpelt, B., Multivariate Statistik (1984);

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  8. Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H., Statistik (1984);

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  9. Flury, B./Riedwyl, H., Angewandte multivariate Statistik (1983);

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  10. Kreyszig, E., Statistische Methoden und ihre Anwendungen (1982);

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  11. Schuchard-Ficher, Chr. u. a., Multivariate Analysemethoden (1982);

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  12. Sachs, L., Angewandte Statistik (1978);

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  13. Bortz, J., Lehrbuch der Statistik (1979);

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  14. Büning, H./Trenkler, G., Nichtparametrische statistische Methoden (1978).

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  15. Zur Durchführung der Clusteranalyse haben wir zugrundegelegt Schubö, W./Uehlinger, H.-M., SPSS (1984).

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  16. Vgl. Beutel, P. u. a., Statistik-Programm-System (1983).

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  17. Böhler, H., Marktforschung (1985), S. 158.

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  18. Mautz führte in der schriftlichen Befragung von Finanzanalysten zwei Stichproben zusammen, ohne diesen Schritt jedoch statistisch abzuprüfen. Vgl. Mautz, R. H., Financial Reporting by Diversified Companies (1968), S. 99 u. S. 322.

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  19. Vgl. für viele Schuchard-Ficher, Chr. u. a., Multivariate Analysemethoden (1982), S. 19.

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  20. Böhler, H., Marktforschung (1985), S. 170.

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  21. Vgl. Rüger, B., Induktive Statistik (1985), S. 241.

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  22. “Je kleiner der eine Fehler gehalten wird, desto größer ist notwendigerweise der andere Fehler.” Joost, N., Organisation in Entscheidungsprozessen (1975), S. 21. Vgl. hierzu auch Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H., Statistik (1984), S. 133 ff.;

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  23. Kreyszig, E., Statistische Methoden (1982), S. 207 ff.

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  24. Sowohl der Mann-Whitney U-Test als auch der Median-Test sind bei ordinalskalierten abhängigen Variablen anwendbar. Der Median-Test ist vorzuziehen, wenn die Gruppen sehr klein sind. In diesem Falle weist der Mann-Whitney U-Test die größere Effizienz auf. Vgl. Bauer, F., Datenanalyse mit SPSS (1984), S.77.

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  25. Je höher die Effizienz eines Tests ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers 2. Art, also der fälschlichen Beibehaltung der Nullhypothese. Vgl. Bauer, F., Datenanalyse mit SPSS (1984), S. 69 u. S. 76 f.

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  26. Bauer, F., Datenanalyse mit SPSS (1984), S. 58 f.

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  27. In dieser Zahl sind die telefonischen Reaktionen der Anlageberater nicht erfaßt. Insgesamt gmgen 212 Fragebogen ein; 3 Fragebogen konnten nicht mehr berücksichtigt werden, weil sie zu spät emtrafen.

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  28. Ursprünglich haben wir 427 Bankinstitute angeschrieben. Von der Zentrale einer Bank wurde uns jedoch mitgeteilt, daß der Fragebogen von den Mitarbeitern aus zeitlichen Gründen nicht beantwortet w,rd. Die Adressen-Gesamtheit von 427 ist zur Berechnung der Antwortquote und der Rücklaufquote um d.ese 20 Fragebogen zu bereinigen.

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  29. Im Vergleich zu anderen Befragungsaktionen kann die Rücklaufquote als sehr gut bezeichnet werden. Die von Eberts durchgeführte Befragung bei Mitgliedern der DVFA zum Berufsbild des Finanzanalysten erreichte eine Rücklaufquote von 33,2 %, während die im Kapitel B.III.1.3. referierte Befragung von Mautz bei Finanzanalysten eine “disappointing” Rücklaufquote von 22,0 % ergab. Witte/Kallmann/Sachs erhielten bei einer Führungskräftebefragung von ca. 10.000 versandten Fragebogen 2.490 auswertbare Exemplare zurück. Eine schriftliche Befragung von Thom/Brölingen bei Organisatoren ergab e.ne Rücklaufquote von ca. 34 % (von 793 Befragungsteilnehmern antworteten 269). Vgl. ausführhcher Eberts M, Berufsbild des Finanzanalysten (1985), S. 49; Mautz, R. K, Financial Reporting by D.vers.-fied Companies (1968), S. 99; Witte, E./Kallmann, A./Sachs, G., Führungskräfte der Wirtschaft (1981), S 28 f.; Thom, N./Brölingen, B., Berufsbild des Organisators (1982), S. 23.

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  30. Deshalb haben wir in den statistischen, Auswertungen die Institutsgruppe der genossenschaftlichen Zentralbanken der Gruppe der Genossenschaftsbanken zugeordnet.

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  31. Zu den vorgegebenen Größenklassen von Städten und Dörfern vgl. Burisch, H.-R., Städte in Zahlen (1985).

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  32. Einkommensklasse 1 = Anleger mit einem Einkommen bis zu 2.000,- DM. Einkommensklasse 2 = Anleger mit einem Einkommen von 2.001,- bis 3.000,- DM. Einkommensklasse 3 = Anleger mit einem Einkommen von 3.001,- bis 5.000,- DM. Einkommensklasse 4 = Anleger mit einem Einkommen von mehr als 5.000,-DM.

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  33. Bauer, F., Datenanalyse mit SPSS (1984), S. 79; vgl. auch Bortz, J., Statistik (1979), S. 344 ff.

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  34. Cochran’s C. kann interpretiert werden, wenn man eine annähernd gleiche ruppenbesetzung vorliegen hat. Vgl. hierzu Bauer, F., Datenanalyse mit SPSS (1984), S. 83.

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  35. Vgl. z. B. Schuchard-Ficher, Chr. u. a., Multivariate Analysemethoden (1982), S. 44.

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  36. Vgl. Bauer, F., Datenanalyse mit SPSS (1984), S. 85; Schuchard-Ficher, Chr. u. a., Multivariate Analysemethoden (1982), S. 28 u. S. 46, Fußnote 12 mit weiteren Literaturangaben.

    Google Scholar 

  37. Bei dieser Variablen sind die Annahmen der Normalverteilung und der gleichen Gruppenbelegung nicht erfüllt.

    Google Scholar 

  38. In diesem Falle sind die Annahmen’ der Varianzhomogenität und der gleichen Gruppenbelegung nicht erfüllt.

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  39. Vgl. die Übersicht der Anlageregeln im Kapitel C.III.2.3.

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  40. Eigentlich sind die Merkmale Sicherheit, Rendite, Altersvorsorge etc. schon im Merkmalskatalog enthalten. Weil diese Merkmale allerdings oftmals ausdrücklich erwähnt werden, erscheint es notwendig, sie noch einmal explizit aufzuführen.

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  41. In beiden untersuchten Fällen liegt eine Mehrgipfeligkeit vor.

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  42. Wir geben die Annahme der Varianzhomogenität bereits dann auf, wenn der Signifikanzwert des Cochran’s C kleiner ist als 0,10.

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  43. Die Voraussetzungen der zweifaktoriellen Varianzanalyse entsprechen denen der einfachen Varianzanalyse. Vgl. hierzu Bortz, J., Statistik (1979), S. 401 f.

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  44. Vgl. auch Böhler, H., Marktsegmentierung (1977), S. 195 ff. mit weiteren Literaturhinweisen zu den Anwendungsmöglichkeiten der mehrfaktoriellen Varianzanalyse.

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  45. Schuchard-Ficher, Chr. u. a., Multivariate Analysemethoden (1982), S. 34.

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  46. Zur Begründung vgl. Schuchard-Ficher, Chr. u. a., Multivariate Analysemethoden (1982), S. 35 ff.

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  47. eta2 Einkommen + eta2 Zeithorizonte = Multiple R squared.

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  48. 04 % +16,81 % = 39,85 %.

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  49. Zur Transformation einer nominalskalierten Variablen mit zwei Ausprägungen (dichotome Variable) auf Intervallskalenniveau vgl. Böhler, H., Marktsegmentierung (1977), S. 24 f. Vgl. auch Hartung, J./ Elpelt. B./ Klösener, K.-H., Statistik (1984), S. 378.

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  50. Die Zahlenangaben der Tabellen 46 und 47 sind inhaltlich identisch. Aufgrund des Untersuchungszweckes sind sie allerdings wegen der Übersichtlichkeit unterschiedlich angeordnet.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Kaufmann, H./Pape, H., Clusteranalyse (1984), S. 371;

    Google Scholar 

  52. Böhler, H., Multivariate Verfahren, (Marketing 1979), S. 76.

    Google Scholar 

  53. So sprechen z. B. Flury und Riedwyl von “willkürlichen Annahmen”. Vgl. Flury, B./Riedwyl, H., Angewandte multivariate Statistik (1983), S. 166;

    Google Scholar 

  54. Böhler, H., Multivariate Verfahren, (Marketing 1979), S. 77.

    Google Scholar 

  55. Vgl. auch Gabele, E./Niemeyer, R., Führungspraxis divisionalisierter Unternehmen, (JfB 1980), S. 120.

    Google Scholar 

  56. Vgl. z. B. Hartung, J./Elpelt, B., Multivariate Statistik (1984), S. 72 ff.;

    Google Scholar 

  57. Böhler, H., Marktsegmentierung (1977), S. 278 ff.

    Google Scholar 

  58. Vgl. hierzu Böhler, IL, Marktsegmentierung (1977), S. 280.

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  59. Die Euklid-Distanz wird auch als L2-Norm bezeichnet. Vgl. Böhler, H., Marktsegmentierung (1977), S. 278.

    Google Scholar 

  60. Vgl. z. B. Marineil, G., Multivariate Verfahren (1986), S. 87; Schuchard-Ficher, Chr. u. a., Multivariate Analysemethoden (1982), S. 117.

    Google Scholar 

  61. Vgl. z. B. Gordon, A. D., Classification (1981), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  62. Durch die Verlagerung (den Austausch) von Objekten aus einer Gruppe in eine andere Gruppe versucht man, mit den partitionierenden Verfahren zu einer besseren Clusterung zu gelangen. Vgl. z. B. Schuchard-Ficher, Chr. u. a., Multivariate Analysemethoden (1982), S. 141; vgl. ebenso Steinhausen, D./LAnger, K., Clusteranalyse (1977), S. 75.

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  63. Vgl. Schuchard-Ficher, Chr. u. a., Multivariate Analysemethoden (1982), S. 127.

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  64. Siehe dazu z. B. die abwägende Gegenüberstellung der Algorithmen bei Wishart, D., Clustan (1984), S. 35 f.;

    Google Scholar 

  65. Schuchard-Ficher, Chr. u. a., Multivariate Analysemethoden (1982), S. 127 ff.

    Book  Google Scholar 

  66. Es handelt sich hierbei um quadrierte euklidische Distanzen.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Schubö, W./Uehlinger, H.-M., SPSSX (1984), S. 214 f.

    Google Scholar 

  68. Die Single-Linkage-Methode ist die einfachste Version dieser Verfahren. Vgl. Böhler, H., Multivariate Verfahren, (Marketing 1979), S. 78.

    Google Scholar 

  69. Vgl. auch Böhler, H., Marktforschung (1985), S. 232 f.;

    Google Scholar 

  70. Böhler, H., Multivariate Verfahren, (Marketing 1979), S. 79 ff.

    Google Scholar 

  71. Nach der Clusterzahl 7 bringt eine zusätzliche Aufteilung in weitere Cluster keine wesentliche Besserung der Homogenität mehr.

    Google Scholar 

  72. Böhler, H., Multivariate Verfahren, (Marketing 1979), S. 80.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Bauer, F., Datenanalyse mit SPSS (1984), S. 167.

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  74. Wir können hierbei nur Aussagen für den vorgegebenen Risikograd der Portefeuilles von 1 (risikolos) bis 5 (risikoreich) machen.

    Google Scholar 

  75. Auch in diesem Falle lassen sich nur Aussagen für den vorgegebenen Risikograd der Portefeuilles treffen.

    Google Scholar 

  76. Zu Kontrollzwecken haben wir auch jeweils eine Rangfolge nach der Berechnungsversion 2, wie sie im Kapitel E.III.1.2 vorgestellt wird, gebildet. Die Unterschiede zwischen den beiden Versionen sind vernachlässigbar gering.

    Google Scholar 

  77. Vgl. hierzu Hauschildt, J., Entscheidungsziele (1977), S. 56.

    Google Scholar 

  78. Hauschildt, J., Entscheidungsziele (1977), S. 56.

    Google Scholar 

  79. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß die Zieleigenschaften “Sicherheit” und “Rendite” durch die Nennung anderer — sie zum Teil widerspiegelnde — Zieleigenschaften wie z. B. nominale und reale Geldwerterhaltung/langfristiger Wertzuwachs und gute Ausschüttungsrendite noch an Gewicht gewinnen.

    Google Scholar 

  80. Smith, K. V., Individual Investor, (JOCB 1974), S. 53.

    Google Scholar 

  81. Als Distanzmaße lassen sich z. B. anführen: Die Euklid-Distanz, der Tschebyscheffsche Abstand und die City-Block-Distanz. Vgl. u. a. Marineil, G., Multivariate Verfahren (1986), S. 87 f.;

    Google Scholar 

  82. Böhler, H., Marktforschung (1985), S. 229;

    Google Scholar 

  83. Hartung, J./Elpelt, B., Multivariate Statistik (1984), S. 72 ff. 63 Vgl. hierzu auch die Ausführungen im Abschnitt V.1.1 dieses Kapitels.

    Google Scholar 

  84. Vgl. auch die Ausführungen im Kapitel C.V.2.3.2.

    Google Scholar 

  85. Weitere heuristische Auswahlregeln sind z. B. die konjunktive Regel und die disjunktive Regel. Vgl. hierzu Kroeber-Riel, W., Konsumentenverhalten (1984), S. 353 ff.

    Google Scholar 

  86. 24,9 % der von Hauschildt und Hamel ausgewerteten Zielartikulationen waren negativ formuliert, d. h. “der Artikulant schließt negative, von ihm ausdrücklich nicht gewünschte Zustände aus oder gibt Begründungen, warum er etwas unterlassen hat.” Hauschildt, J./Hamel, W., Codierung der Ziele (1974), S. 141; vgl. auch Hauschildt, J., Artikulation von Unternehmenszielen, (ZfbF 1970), S. 554. Die Negation im Zielsystem des Anlegers kann auch ausgerichtet sein auf “das Zielobjekt, d. h. es erfolgt eine negative Abgrenzung des Entscheidungsfeldes,...”. Hauschildt, J., Negativ-Kataloge in Entscheidungszielen, (ZgS 1978), S. 606.

    Google Scholar 

  87. Allerdings muß auch der einzelne, gut informierte Anleger damit rechnen, daß es noch andere Gleichinformierte gibt. Allein in den USA arbeiten mehr als 15.000 Finanzanalysten, die sich häufig auf das gleiche Datenmaterial stützen. Vgl. ICFA, Candidate Program (1983), S. 27. 68 Vgl. auch die Befunde im Abschnitt IV. dieses Kapitels.

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  88. Vgl. hierzu die Tabelle 55.

    Google Scholar 

  89. Wir deuten durch einen Pfeil an, daß die Aktienindizes in der Einkommensklasse 3 und die Umlaufsrendite für festverzinsliche Wertpapiere in der Einkommensklasse 4 mit 19,4 % bzw. 19,6 % der Nennungen bedacht werden und damit schon fast zur Gruppe der zentralen Erfolgsmaßstäbe zu rechnen sind.

    Google Scholar 

  90. Wossidlo, P. R., Empirische Entscheidungstheorie (1975), S. 112.

    Google Scholar 

  91. Wossidlo, P. R., Empirische Entscheidungstheorie (1975), S. 113.

    Google Scholar 

  92. Wir müssen berücksichtigen, daß Aussagen bezüglich der erwarteten Jahresrendite nur für den zur Beantwortung vorgegebenen Risikograd eines Portefeuilles von 1 (risikolos) bis 5 (risikoreich) getroffen werden können.

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Ruda, W. (1988). Befunde zu den Zielen Privater Kapitalanleger. In: Ziele privater Kapitalanleger. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12850-2_5

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