Zusammenfassung
Die innovatorische und technologische Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt sowohl von der unternehmenseigenen Forschung und Entwicklung als auch zunehmend von den Zugriffsmöglichkeiten auf unternehmensexterne Know-how-Quellen ab. Aus diesem Grund zählen heute Hochschulen, private und öffentliche Forschungseinrichtungen mit zu den wesentlichen wirtschaftsfördernden Standortfaktoren. Um diese FuE-Potentiale auch kleinen und mittleren Unternehmen zugänglich zu machen, entstanden Ende der 70er Jahre in der Bundesrepublik eine Vielzahl von Technologietransfereinrichtungen.
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Allesch, J. (1994). Technologietransfer — ein Beitrag zur Standortsicherung. In: Iglhaut, J. (eds) Wirtschaftsstandort Deutschland mit Zukunft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12453-5_20
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