Zusammenfassung
Thermische Kraftwerke erlauben stets Eingriffe in die Turbinenantriebsleistung [3.12], [4.25], [4.26]. Bei ihnen muß unterschieden werden zwischen Reaktionen auf langfristig notwendige Veränderungen durch die Energiezufuhr und kurzzeitigen Leistungsangleichungen in begrenztem Maße über den Dampfkreislauf oder entsprechende Energietransportwege. Demgegenüber ermöglichen Dieselaggregate, Gasturbinen o.ä. Systeme (s. Bild 5.1 a) über den Netzzustand und die Anlagenregelung (bzw. Statik) ie Brennstoffzufuhr und somit die Energieeinspeisung lang- und kurzfristig an die sich ändernden Verbraucherverhältnisse im vorgegebenen Leistungsrahmen anzugleichen.
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© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Heier, S. (1996). Regelung und Führung von Windkraftanlagen. In: Windkraftanlagen im Netzbetrieb. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12451-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12451-1_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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