Zusammenfassung
Das klassische Modell der vollkommenen Konkurrenz geht von homogenen Gütern, vollkommener Information und festumrissenen Präferenzen aus. Reale Märkte zeichnen sich jedoch durch differenzierte Produkte und unvollkommene Informationsstrukturen aus. In neu entstehenden Märkten ist selbst die in der ökonomischen Theorie fest verankerte Annahme exogen vorgegebener, nicht beeinflußbarer Präferenzen nicht unbedingt zutreffend. In diesem Kapitel soll untersucht werden, inwiefern Produktdifferenzierung, unvollkommene Information und ambigue Präferenzen zum Entstehen von Pioniervorteilen beitragen können.
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Vidal, M. (1993). Nachfrageseitige Pioniervorteile. In: Wettbewerbsstrategien für Pionierunternehmen. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12445-0_3
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