Zusammenfassung
Das Aufkommen neuer Medienangebote hat die öffentliche und wissenschaftliche Diskussion immer wieder auf die Frage gelenkt, welche Bedeutung diesen Neuerungen für den Handlungsspielraum des einzelnen und das gesellschaftliche Zusammenleben zukommt. Als sich Luhmann im Jahre 1975 mit den Veränderungen im System gesellschaftlicher Kommunikation und den Massenmedien befaßte, stellte er an den Beginn seiner Ausführungen eine von ihm zwar als grob bezeichnete, aber dennoch anschauliche Definition. Er schrieb:
„Ganz grob kann man das System der Gesellschaft charakterisieren als Gesamtheit der füreinander zugänglichen, kommunikativ erreichbaren Erlebnisse und Handlungen.“1
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Literatur
Luhmann, Niklas: Veränderungen im System gesellschaftlicher Kommunikation und die Massenmedien, in: ders.: Soziologische Aufklärung 3. Opladen 1981, S. 309 [zuerst 1975].
Luhmann, Niklas: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt am Main 1984, S. 191.
Meyrowitz, Joshua: Überall und nirgends dabei. Die Fernseh-Gesellschaft I. [Aus d. Amerik.]. Weinheim, Basel 1990. (Teilausgabe von Die Fernseh-Gesellschaft. 1987), S. 31.
Vgl. ebenda, S. 16 und S. 50.
Luhmann, Niklas: Kommunikationsweisen und Gesellschaft, in: Rammert, Werner; Bechmann, Gotthard (Hrsg.): Computer, Medien und Gesellschaft. Frankfurt am Main 1989. (Technik und Gesellschaft, Jahrbuch 5), S. 15.
Ebenda, S. 15.
Vgl. Donsbach, Wolfgang; Mathes, Rainer: Artikel “Rundfunk”, in: Noelle-Neumann, Elisabeth u.a. (Hrsg.): Das Fischer Lexikon. Publizistik Massenkommunikation. Aktualisierte, vollständig überarbeitete Neuausgabe. Frankfurt am Main 1994, S. 477.
Vgl. Klingler, Walter; Windgasse, Thomas: Der Stellenwert des Hörfunks als Informationsquelle in den 90er Jahren, in: Jäckel, Michael; Winterhoff-Spurk, Peter (Hrsg.): Politik und Medien. Analysen zur Entwicklung der politischen Kommunikation. Berlin 1994, S. 104.
Vgl. Degler, Hans-Dieter: Wissenszwerge unter Druck, in: Der Spiegel 47 (1993), Nr. 14, 5. April 1993, S. 150.
Vgl. Baldauf, Monika; Klingler, Walter: Hörfunk: Stabile Nutzung bei wachsendem Angebot. Media-Analyse 1994, in: Media Perspektiven (1994), Nr. 8, S. 409.
Vgl. Donsbach, Wolfgang; Mathes, Rainer: Artikel “Rundfunk”. A.a.O., S. 482.
Vgl. Winterhoff-Spurk, Peter: Fernsehen. Psychologische Befunde zur Medienwirkung. Bern usw. 1986, S. 22.
Vgl. Media Perspektiven: Basisdaten. Daten zur Mediensituation in Deutschland 1994. Frankfurt am Main 1994, S. 70.
Reimann, Horst: (Massen-)Kommunikationsforschung in der Informationsgesellschaft, in: Soziologische Revue 15 (1992), S. 245.
Vgl. den Überblick bei: Löffelholz, Martin; Altmeppen, Klaus-Dieter: Kommunikation in der Informationsgesellschaft, in: Merten, Klaus u.a. (Hrsg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen 1994, S. 581 ff.
Reimann, Horst: (Massen-)Kommunikationsforschung in der Informationsgesellschaft. A.a.O., S. 245.
Schenk, Michael: Informationsgesellschaft im internationalen Kontext, in: Reimann, Horst (Hrsg.): Transkulturelle Kommunikation und Weltgesellschaft. Zur Theorie und Pragmatik globaler Interaktion. Opladen 1992, S. 249.
Troitzsch, Klaus G.: Informationstechnologien und gesellschaftliche Umbrüche, in: IBM Nachrichten 42 (1992), S. 7.
Vester, Heinz-Günter: Informationsgesellschaft“: Mythos und Realität, in: Angewandte Sozialforschung 14 (1986/87), S. 85.
McQuail, Denis et al.: A Framework for Analysis of Media Change in Europe in the 1990s, in: Siune, Karen; Truetzschler, Wolfgang (eds.): Dynamics of Media Politics. Broadcast and Electronic Media in Western Europe. London usw. 1992, S. 13.
Siehe hierzu auch die Ausführungen bei: Geißler, Rainer: Die Sozialstruktur Deutschlands. Ein Studienbuch zur gesellschaftlichen Entwicklung im geteilten und vereinten Deutschland. Opladen 1992, S. 21.
Vgl. N.N.: Gewaltige Ausweitung, in: Medienspiegel, 17. Jg., Nr. 20, 17. Mai 1993, S. 3.
Vgl. Schäfers, Bernhard: Gesellschaftlicher Wandel in Deutschland. Ein Studienbuch zur Sozialstruktur und Sozialgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. 6., völlig neu bearbeitete Aufl., Stuttgart 1995, S. 183. Für das Jahr 1993 wird ein Anteil von 58,2% für den tertiären Sektor angegeben. (Vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Datenreport 1994. Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Bonn 1994. (Schriftenreihe, Band 325), S. 83.)
Schröder, Klaus Theo u. a.: Die Bundesrepublik Deutschland auf dem Weg zur Informationsgesellschaft? In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung »Das Parlament«, B 15/89, 7. April 1989, S. 24.
Geißler, Rainer: Die Sozialstruktur Deutschlands. A.a.O., S. 119.
Ebenda, S. 116.
Der Begriff “Informationsarbeiter” wird in der Informationsökonomie verwandt. Siehe hierzu: Hensel. Mathias: Die Informationsgesellschaft. Neuere Ansätze zur Analyse eines Schlagwortes. München 1990. (medien Skripten, Band 8), S. 84 ff.
Angaben, die sich auf Produktionssektoren beziehen, filtern nicht den Anteil der Erwerbstätigen heraus, die beispielsweise im verarbeitenden Gewerbe beschäftigt sind, dort aber “Informationsarbeit” leisten. Umgekehrt werden dem tertiären Sektor auch Beschäftigte zugerechnet, die - gemessen an ihrer Tätigkeit - anderen Sektoren zugerechnet werden müßten. Hierauf zielt auch der Hinweis von Schröder u.a. (Vgl. Fußnote 24).
Robertson, Douglas S.: The Information Revolution, in: Communication Research 17 (1990), S. 243.
Linssen, Detlef: Zukunftsmusik, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 200, 30. August 1993, (Verlagsbeilage Kommunikation Medien), S. B 17.
Siehe ausfiihrlicher hierzu: Hensel, Matthias: Die Informationsgesellschaft. A.a.O., S. 47 ff. 34 Ebenda, S. 66.
Vgl. Becker, Lee B. et al.: United States: Cable Eases Its Way into the Household, in: Becker, Lee B.; Schoenbach, Klaus (eds.): Audience Responses to Media Diversification. Coping with Plenty. Hillsdale, New Jersey 1989, S. 294.
Vgl. Becker, Lee B.: Zweiweg-Kabelfernsehen und Publikums-Reaktionen. Zum aktuellen Entwicklungsstand des Qube-Systems, in: Rundfunk und Fernsehen 30 (1982), S. 5–13.
Neuman, W. Russell; de Sola Pool, Ithiel: The Flow of Communications into the Home, in: BallRokeach, Sandra I.; Cantor, Muriel (eds.): Media, Audience, and Social Structure. Newbury Park usw. 1986, S. 81.
Ebenda, S. 85–86.
Vgl. Postman, Neil: Wir informieren uns zu Tode, in: Die Zeit, Nr. 41, 2. Oktober 1992, S. 62. Eine ausführlichere Diskussion dieser Thematik unter Berücksichtigung weiterer Literatur findet man bei: Jäckel, Michael: Auf dem Weg zur Informationsgesellschaft? Informationsverhalten und die Folgen der Informationskonkurrenz, in: Jäckel, Michael; Winterhoff-Spurk, Peter (Hrsg.): Politik und Medien. A.a.O., S. 26 ff.
Nach McQuail wurde der Begriff Ende der 30er Jahre dieses Jahrhunderts geprägt (“was coined at the end of the 1930s”). (McQuail, Denis: Mass Communication Theory. An Introduction. Third Edition. London 1994, S. 10)
Merlen hat auf der Grundlage der Daten der Langzeitstudie “Massenkommunikation 1964–1990” die Entwicklung von Fernsehangebot und Fernsehnachfrage für die Bundesrepublik Deutschland von 1964 bis 1993 (auf welcher zusätzlichen Datengrundlage, wird nicht deutlich) dargestellt. Die Kluft zwischen Angebot und Nachfrage klafft auch hier deutlich auseinander und ist mit den Ergebnissen von Neuman und de Sola Pool vergleichbar. (Vgl. Merten, Klaus: Evolution der Kommunikation, in: Merten, Klaus u.a. (Hrsg.): Die Wirklichkeit der Medien. A.a.O., S. 155). Ein Überblick zu dieser Entwicklung erfolgt in einem späteren Kapitel. Siehe Abschnitt 3, Kapitel 3.1 und 3.2.
de Sola Pool, Ithiel et al.: Foresight and Hindsight: The Case of the Telephone, in: de Sola Pool, Ithiel (ed.): The Social Impact of the Telephone. Cambridge (Mass.), London 1977, insb. S. 136 ff.
Kommer, Helmut: Früher Film und späte Folgen. Zur Geschichte der Film-und Fernseherziehung. Berlin 1979.
Siehe hierzu den Überblick bei: Maletzke, Gerhard: Kulturverfall durch Fernsehen? Berlin 1988.
Vgl. hierzu auch: Rust. Holger: Technologie und Kommunikation im Jahre 2000: Elemente eines Szenarios für die Bundesrepublik, in: Communications 8 (1982), S. 6 ff. und 12 ff. Wie zurückhaltend man mit Aussagen über das Kommunikationsverhalten und die Zukunft eines bestimmten Mediums sein muß, läßt sich unter anderem daran ablesen, daß inmitten eines immer weiter ausufernden Kongreßangebots zur audiovisuellen Medienentwicklung eine Veranstaltung mit dem Titel angekündigt wurde: »Renaissance der Bücher. “Die unerwartete Wiederkehr eines stillen Mediums’. (N. N.: Medientage München ‘83. Programm. O.O., o.J., S. 42.) Als Gegenbeispiel sei auf eine Veranstaltung im Rahmen des ”Werbegipfel München ‘84“ hingewiesen, die das Fernsehen zum Thema hatte und den Titel trug: ”Das Ende eines Massenmediums?!“ (N.N.: Werbegipfel München. Programm. O. 0., o. J., S. 2)
Vgl. DeFleur, Melvin L.: Theories of Mass Communication. 2nd Edition, New York 1970, S. 1 ff.; Merrill, John C.; Lowenstein, Ralph L.: Media, Messages, and Men. New Perspectives in Communication. New York 1971, S. 33 ff.
Maisel, Richard: The Decline of Mass Media, in: The Public Opinion Quarterly 37 (1973), S. 159 ff.
Ebenda, S. 166.
Ebenda, S. 168.
Ebenda, S. 167.
Ebenda, S. 167.
Das gilt auch für das Modell von Merrill und Lowenstein, die eine “general theory of media evolution” (Neuman, W. Russell: The Future of the Mass Audience. New York 1991, S. 117) entwickelten. Allgemein besagt diese Theorie, daß jedes neue Medium zunächst von Personen mit hoher Bildung in Anspruch genommen wird (elitist stage) und allmähich - auch infolge fallender Preise - das Stadium eines Massenmediums erreicht (popular stage). Ein vorhandenes Medium spezialisiert sein Angebot dann, wenn ein neues Konkurrenzmedium eingeführt wird (specialized stage) (Vgl. Merrill, John C.; Lowenstein, Ralph L.: Media, Messages, and Men. New Perspectives in Communication. New York 1971, S. 33 ff.). Siehe hierzu auch Übersicht 1 auf Seite 21 der vorliegenden Arbeit.
Vgl. Toffler, Alvin: Die Zukunftschance. Von der Industriegesellschaft zu einer humaneren Zivilisation. [Aus d. Amerik.]. München 1980, S. 171.
Ebenda, S. 174–175.
Ebenda, S. 176.
In seinem Buch »Machtbeben« konzentriert sich Toffler auf die politischen Folgen einer Ausdehnung elektronischer Infrastrukturen. Siehe hierzu: Toffler, Alvin: Machtbeben. Powershift. Wissen, Wohlstand und Macht im 21. Jahrhundert. [Aus d. Amerik.]. Düsseldorf usw. 1990, insb. S. 433 ff.
Vgl. Smith, Anthony: Goodbye Gutenberg. The Newspaper Revolution of the 1980’s. New York, Oxford 1980, S. 322.
Tornita, Tetsuro: The New Electronic Media and their Place in the Information Market of the Future, in: Smith, Anthony (ed.): Newspapers and Democracy. International Essays on a Changing Medium. Cambridge (Mass.) 1980, S. 53.
Auf weitere Interpretationsprobleme, die sich aus diesem Schaubild ergeben. z. B. die Plazierung anderer Medien wie Buch, Film, Monatsmagazine, soll hier nicht näher eingegangen werden.
Neuman, W. Russell: The Future of the Mass Audience. A.a.O.. S. 10.
Heeter, Carrie: Implications of New Interactive Technologies for Conceptualizing Communication, in: Salvaggio, Jerry L.; Bryant, Jennings (eds.): Media Use in the Information Age: Emerging Patterns of Adoption and Consumer Use. Hillsdale, New Jersey 1989, S. 217
Vgl. ebenda, S. 225.
Neuman, W. Russell: The Future of the Mass Audience. A.a.O., S. 13–14.
Tonvita, Tetsuro: The New Electronic Media and their Place in the Information Market of the Future. A.a.O., S. 53.
Vgl. Dominick, Joseph R.: The Dynamics of Mass Communication. 2nd Edition, New York 1987, S. 27.
Ebenda, S. 27.
Wilson II, Clint C.; Gutierrez, Félix: Minorities and Media. Diversity and the End of Mass Communication. Beverly Hills usw. 1985, S. 228.
Gleichwohl hat es zu Beginn der 70er Jahre im Zuge einer sich ausdehnenden Zukunftsforschung auch in Deutschland bereits Diskussionen über die Zukunft der Massenmedien gegeben. Siehe exemplarisch hierzu die Beiträge in: Magnus, Uwe (Hrsg.): Massenmedien in der Prognose. Konzepte und Modelle für die Zukunft. Berlin 1974.
Siehe hierzu auch den Beitrag von: Hoffmann-Riem, Wolfgang; Vesting, Thomas: Ende der Massenkommunikation? Zum Strukturwandel der technischen Medien, in: dies. (Hrsg.): Perspektiven der Informationsgesellschaft. Baden-Baden, Hamburg 1995. (Symposien des Hans-BredowInstituts, Band 16), S. 11–30, insb. S. 12 ff. Diese Fokussierung erfolgt auch in der vorliegenden Arbeit. Es sei schon an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß das Kino nicht Gegenstand der Erörterungen sein wird.
Vgl. Silbermann, Alphons: Bildschirm und Wirklichkeit. Über Presse und Fernsehen in Gegenwart und Zukunft. Berlin usw. 1966, S. 356.
Ebenda, S. 356.
Ebenda, S. 355.
Scheuch, Erwin K: Diskussionsbeitrag, in: Die modernen Medien und die Zukunft der Gesellschaft.
Kolloquium München, 13. bis 15. März 1989. Köln 1990. (Veröffentlichungen der WalterRaymond-Stiftung, Band 29), S. 78.
Vgl. Jarren, Otfried: Politische Kommunikation im elektronischen Zeitalter. Über die Veränderungen von Öffentlichkeit und politischen Prozessen im “Viel-Kanal-Mediensystem”, in: Gellner, Winand (Hrsg.): An der Schwelle zu einer neuen deutschen Rundfunkordnung. Grundlagen, Erfahrungen und Entwicklungsmöglichkeiten. Berlin 1991, S. 46. Siehe auch: Gerhards, Jürgen: Politische Öffentlichkeit. Ein system-und akteurstheoretischer Bestimmungsversuch, in: Neidhardt, Friedhelm (Hrsg.): Öffentlichkeit, öffentliche Meinung, soziale Bewegungen. Opladen 1994. (Sonderheft 34/1994 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie), insb. S. 82 ff.
Silbermann, Alphons: Von der Massen-zur Individualkommunikation. Überlegungen zu Entwicklung und Funktion der Massenmedien Radio und Fernsehen, in: Neue Zürcher Zeitung, 19. Dezember 1986, S. 43.
Eine genauere Differenzierung dieser Verteil-und Abrufdienste erfolgt in Abschnitt 3, Kapitel 3.1. Auf eine ausführliche Erörterung wird in dieser Einleitung verzichtet.
Vgl. Wössner, Mark: “Vision 2000 - Medien in Europa”, Referat, gehalten auf dem “Medienforum NRW” am 1.6.1992 in Köln, abgedruckt in: Medienspiegel (Dokumentation), 16. Jg., Nr. 26, 22. Juni 1992, S. 5.
Krieg, Peter: Was nun, Herr Programmdirektor? Interaktives Fernsehen revolutioniert die Medienlandschaft und degradiert Sendeanstalten zu Zuschauern.. in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 200, 30. August 1993, (Verlagsbeilage Kommunikation Medien), S. B 4.
Siehe zu diesen Entwicklungen auch: Jäckel, Michael: Fernsehen ohne Grenzen? Programmvielfalt und Zuschauerreaktionen. in: Medienpsychologie 7 (1995), insb. S. 222 ff.
Vgl. Sonnenleiter, Klaus: Die dritte Dimension des Fernsehens, in: FOCUS, Nr. 46/1993, S. 123 ff. Eine erste Übersicht über Pilotprojekte im Bereich des interaktiven Fernsehens ist im Auftrag der MediaGruppe München GmbH erstellt worden. Darin werden 25 interaktive TV-Projekte, überwiegend aus den USA und Kanada, erläutert. (Vgl. Höing, Michael: Interaktives TV - Tests, Projekte, Systeme. Ein Überblick. Erstellt im Auftrag der MGM GmbH. München 1994).
Vgl. Kofler, Georg: Herausforderung für die gesamte Kommunikationswirtschaft, in: Medien Dialog, Nr. 11/1993, S. 14.
Vgl. Jäckel, Michael: Fernsehen ohne Grenzen? A.a.O., S. 225 f. und die dort genannte Literatur.
Vgl. Hasebrink, Uwe: Medienangebot und Mediennutzung in Europa - ein Überblick, in: HansBredow-Institut für Rundfunk und Fernsehen an der Universität Hamburg (Hrsg.): Internationales Handbuch für Hörfunk und Fernsehen. Baden-Baden, Hamburg 1992, S. D31.
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