Zusammenfassung
Es kann sehr sinnvoll sein, Problemlösungen als eine Anzahl von Entscheidungen zugunsten möglicher Aktionen darzustellen, die unter bestimmten Bedingungen zustande kommen. Speziell zur sicheren Auswahl von Handlungsalternativen (s. Bild 1.6) ist die Entscheidungstabelle ein außerordentlich leistungsfähiges Hilfsmittel. Sie gestattet, die Voraussetzungen (Bedingungen = Wenn) zu formulieren, unter denen bestimmte Maßnahmen (Aktionen = Dann) zu ergreifen sind. In diese beiden großen Teile zerfällt daher eine Entscheidungstabelle (Bild 3.1).
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Spezielle Literatur zur Entscheidungstabellen-Technik
Brauchle, H.: Praxis der Entscheidungstabellentechnik. Baden-Baden: Verlag Dr. Gehlen, 1973
Dreßler, H.: Problemlösen mit Entscheidungstabellen. München: Oldenbourg Verlag, 1975
Fischbach, F. et al.: Entscheidungstabellen. Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung, Dokumentation und Programmierung. Köln-Braunsfeld: Rudolf Müller Verlag, 1975
Strunz, H.: Entscheidungstabellen und ihre Anwendung bei Systemplanung,-implementierung und-dokumentation. Elektronische Datenverarbeitung 11/1970, S. 55–65
Thuner, R.: Entscheidungstabellen. Aufbau, Anwendung, Programmierung. Düsseldorf: VDI-Verlag, 1972
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Hering, E. (1989). Entscheidungstabelle nach DIN 66 241. In: Schumy, H. (eds) Software-Engineering. Viewegs Fachbücher der Technik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12366-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12366-8_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-24284-8
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