Zusammenfassung
Die symbolischen Proteste der Studenten- und Jugendbewegung zielen in den 60er Jahren in erster Linie auf die explizite Umkehrung der bestehenden symbolischen Ordnung: Ob im Credo der Überlegenheit der Jungen über die Alten oder im Postulat des ‚kreativen Chaos‘, das den erstarrten Ordnungsregeln entgegengesetzt wird — jedesmal werden die bestehenden Repräsentationsformen in ihr Gegenteil gekehrt.
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Literatur
Peter Cloos (1998), Jugend als Avantgarde ihrer eigenen Abschaffung? Neue Studien und Publikationen zur Pop-und Jugendkultur, in: SLR 36, 1998: 38–54.
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Fahlenbrach, K. (2002). Schluss. In: Protest-Inszenierungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12330-9_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12330-9_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13754-4
Online ISBN: 978-3-663-12330-9
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