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Residualgewinnbasierte Steuerung von Profit Centern unter Berücksichtigung von Verbrauchsfolgefiktionen und außerplanmäßigen Wertkorrekturen

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Book cover Ökonomische Analyse von Governance-Strukturen

Part of the book series: ZfB-Ergänzungshefte ((ZFB,volume 5))

Überblick

  • ■ Im Rahmen der Steuerung von Profit Centern sind die Beschaffungs-, Produktions- und Absatzentscheidungen sowohl mengenmäßig als auch zeitlich auf die Zielvorstellung der Zentrale auszurichten. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass dies bei „ungeduldigen“ Managern durch eine Beteiligung am Residualgewinn mit Lagerbestandsbewertung zu aufgezinsten historischen Kosten gelingt.

  • ■ Berücksichtigt man Bewertungsvereinfachungen und unsichere künftige Einstandspreise, so bleibt die Zielkongruenz grundsätzlich nur bei Anwendung des FIFO- oder des LOFO-Verfahrens sowie bei Beachtung des strengen Niederstwertprinzips erhalten.

  • ■ Letztlich wird eine verhaltensorientierte Begründung für das Vorsichtsprinzip gegeben, die auf der Ungeduld der Manager basiert.

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Anmerkungen

  1. Siehe Baldenius/Fuhrmann/Reichelstein (1999); Dutta/Reichelstein (1999a); Dutta/Reichelstein (1999b); Ewert/Wagenhofer (2000), S. 536-542; Laux (1998); Pfaff (1998); Pfaff (1999); Pfaff/ Kunz/Pfeiffer (2000); Pfeiffer(2000); Reichelstein (1997); Reichelstein (2000); Rogerson (1997); Schiller (1999); Wagenhofer/Riegler (1999).

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  2. Zu den wenigen Quellen gehören Baldenius/Reichelstein (2000) sowie im Prinzip auch Dierkes/Hanrath (2002).

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  3. Zur Annahme des nutzungsunabhängigen Verzehr im Rahmen der Steuerung von Investment Centern siehe insbesondere den grundlegenden Beitrag von Rogerson (1997), S. 773.

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  4. Vgl. Dierkes/Hanrath (2002). Zur Abgrenzung von Profit und Investment Centern nach dem Umfang der übertragenen Entscheidungsbefugnisse siehe z.B. Küpper (2001), S. 310f.

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  5. Vgl. Baldenius/Reichelstein (2000).

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  6. Vgl. Baldenius/Reichelstein (2000) und Dierkes/Hanrath (2002).

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  7. In Hughes/ Schwartz (1988) werden die Verhaltenswirkungen von Bewertungsvereinfachungsverfahren in einem anderen Kontext untersucht. Die Autoren prüfen, inwieweit die Wahl zwischen dem LIFO-und dem FIFO-Verfahren unter Berücksichtigung von Steuerersparnissen und Firmenspezifika eine für die Eigner bewertungsrelevante Information darstellt.

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  8. Vgl. z.B. Küting/Lorson (1999), S. 47ff. und Ziegler (1994), S. 175ff.

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  9. Siehe zur Beurteilung der Verbrauchsfolgeverfahren z.B. die grundlegenden Werke zur externen Rechnungslegung Baetge (1996), S. 292ff.; Coenenberg (2000), S. 229ff; Federmann (2000), 353ff; Kloock (1996), S. 64ff.

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  10. Siehe hierzu Kwon/Newman/Suh (2001) und Wagenhofer (1996) sowie die dort angegebene Literatur.

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  11. Vgl. Fischer/Wenzel (2001), S. 605.

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  12. In der betrieblichen Praxis finden sich wie z.B. in der Lebensmittel-und der Pharmaindustrie eine Vielzahl an Beispielen für eine Begrenzung der Lagerdauer von Vor-und Endprodukten.

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  13. Die dargestellten Ergebnisse bleiben bis auf die Ausführungen in Abschnitt 5 auch für periodenspezifische Verbrauchskoeffizienten gültig.

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  14. Darüber hinaus könnte die Zentrale die aus ihrer Sicht optimalen Entscheidungen selbst treffen, wenn ihr diese Informationen vorlägen, so dass dann die Notwendigkeit der Delegation der Entscheidungen entfallen würde.

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  15. Dies ändert sich, wenn periodenspezifische Verbrauchskoeffizienten angenommen werden.

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  16. Die Entlohnung könnte noch um einen fixen Bestandteil ergänzt werden.

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  17. Zum „ungeduldigen“ Manager siehe z.B. Baldenius/Fuhrmann/Reichelstein (1999), S. 55; Baldenius Reichelstein (2000), S. 2; Rogerson (1997), S. 770f.; Pfaff(1998), S. 505.

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  18. Zu dieser Definition der Zielkongruenz siehe Reichelstein (1997), S. 160; eine andere Definition findet sich in Pfeiffer (2000), S. 79. Da die behandelte Problemstellung, wie nahezu alle diesbezüglichen Veröffentlichungen, kein explizites Anreizproblem beinhaltet, könnte man einen benevolenten Manager auch durch die Gewährung eines Festgehaltes in Höhe seines monetären Reservationsnutzens zu einem zielkongruenten Verhalten veranlassen. Bei einer derartigen Entlohnung hätte der Manager allerdings keinen strikten Anreiz für ein solches Verhalten. Siehe hierzu Ewert/Wagenhofer (2000), S. 472 f. Des Weiteren liegt dem Vorgehen die Überlegung zugrunde, dass etwaige Freiheitsgrade bezüglich der Entlohnungsfunktion zur Lösung eines nicht näher betrachteten Anreizproblems genutzt werden können. Vgl. Dutta/Reichelstein (2000), S. 2 und Pfaff/Pfeiffer (2000), S. 3.

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  19. Vgl. auch Baldenius/Reichelstein (2000), S.U. Zum Ergebnis der Unterinvestition bei Verwendung des Cash flows als Erfolgsmaß im Rahmen der Steuerung von Investment Centern siehe z.B. Pfaff (1998), S. 504ff. oder Pfeiffer (2000), S. 75f. Für λ = μ führt eine derartige Entlohnung offenkundig zu Zielkongruenz.

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  20. Zur Definition des Periodengewinns siehe z.B. Ewert/Wagenhofer (2000), S. 522.

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  21. Die Bewertung zu historischen Kosten stellt die Einhaltung des Kongruenzprinzips sicher. Zum sogenannten Clean Surplus Accounting siehe Feltham/Ohlson (1995).

    Google Scholar 

  22. Vgl. Baldenius/Reichelstein (2000), S. 11.

    Google Scholar 

  23. Zur Konzeption des Residualgewinns siehe Lücke (1955), S. 310ff.; Lücke (1965), S. 2ff. und Kloock (1981), S. 876ff. Demnach ist zur Berechnung der Kapitalkosten der Zinssatz der Zentrale zu verwenden, da dann eine Übereinstimmung der auf Basis von Zahlungen und Residualgewinnen bestimmten Kapitalwerte erreicht werden kann.

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  24. Die Gültigkeit dieses Zusammenhangs lässt sich für μ = λ wie folgt zeigen

    Google Scholar 

  25. Analog tritt im Rahmen der Steuerung von Investitionsentscheidungen bei nutzungsabhängigem Verschleiss des Anlagevermögens das Problem der Unterinvestition auf. Siehe hierzu Dierkes/Hanrath (2002), S. 251ff. Zum Ergebnis der Unterproduktion bei einmaliger Produktionsentscheidung und anschließenden Absatzentscheidungen in mehreren Perioden siehe Baldenius/Reichelstein (2000), S. 12.

    Google Scholar 

  26. Ein solches Vorgehen kann auch mit dem Prinzip der Entscheidungsverbundenheit des Erfolgs-ausweises begründet werden. Siehe hierzu Hax (1989), S. 162f.

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  27. Siehe zu diesem entscheidungsorientierten Kapitalkostenansatz und zu seiner Anwendung im Rahmen der Steuerung von Investment Centern Dierkes/Hanrath (2002).

    Google Scholar 

  28. Vgl. Baldenius/Reichelstein (2000), S. 13.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Baldenius/Reichelstein (2000), S. 13; Dierkes/Hanrath (2002), S. 254ff.

    Google Scholar 

  30. Siehe auch Dierkes/Hanrath (2002), S. 255. Zum relativen Beitragsverfahren siehe z.B. Rogerson (1997). Zu den diesbezüglichen Informationsanforderungen siehe Pfeiffer (2000), S. 75 ff.

    Google Scholar 

  31. Vgl. ADS, § 256; Beck’scher Bilanz-Kommentar, § 256. Zur grundsätzlichen Beurteilung der Verbrauchsfolgeverfahren siehe auch z.B. Baetge (1996), S. 292ff.; Coenenberg (2000), S. 229ff; Federmann (2000), 353ff; Kloock (1996), S. 64ff.

    Google Scholar 

  32. In Bezug auf das LOFO-Verfahren ist allerdings festzuhalten, dass dieses Verfahren in der angenommenen Situation der tatsächlichen Verbrauchsfolge entspricht und daher auch aus handelsrechtlicher Sicht zulässig wäre.

    Google Scholar 

  33. Darüber hinaus ist der Zentrale im Zeitpunkt t = 0 der im Zeitablauf als konstant angenommene Verbrauchskoeffizient unbekannt.

    Google Scholar 

Literatur

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Diedrich, R., Dierkes, S. (2003). Residualgewinnbasierte Steuerung von Profit Centern unter Berücksichtigung von Verbrauchsfolgefiktionen und außerplanmäßigen Wertkorrekturen. In: Fandel, G., Jost, PJ. (eds) Ökonomische Analyse von Governance-Strukturen. ZfB-Ergänzungshefte, vol 5. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12270-8_3

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