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Management und Controlling der Neuproduktentstehung als Teil des Managementsystems der Unternehmung

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Management und Controlling der Neuproduktentstehung

Part of the book series: DUV: Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

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Zusammenfassung

Für eine Konzeption des Managements und des Controllings der Neuproduktentstehung ist es erforderlich, einen Bezugsrahmen aufzustellen. Dazu wird im folgenden das Managementsystem der Unternehmung beschrieben. Darauf aufbauend wird in Abschnitt 3.2. das Management der Neuproduktentstehung als Teilbereich des Managements der Unternehmung erörtert. Anschließend erfolgt in Abschnitt 3.3. die Diskussion des Controllings der Neuproduktentstehung.

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Literatur

  1. Die etymologischen Betrachtungen von “to manage” sind heterogen und individuell geprägt; vgl. Staehle, W.A.: (Management) S.65. Die Begriffsauslegungen beziehen sich z.B. auf die lateinischen Begriffe “manu agere” = “mit der Hand arbeiten” oder nach BRAVERMAN auf das eher plausiblere Begriffspaar “manus agere” = “an der Hand führen” bzw. nach BOETTICHER auf “mansionem agere” = “derjenige, der das Haus bestellt” vgl. Braverman,H.: (Produktionsprozeß); Boetticher,K.W.: (Grundprobleme). Entnommen Staehle, W.A.: (Management) S.65

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  2. Ebenfalls verwendete Begriffe sind: Betriebsfiihrung, Führung und Leitung. In der Verwendung dieser Begriffe besteht jedoch keine Einigkeit. Vgl. hierzu z.B. Staehle, W.A.: (Management) S.66• Hofmann,M.: (Informationsverhalten) Sp.709; Korndörfer,W.: (Unternehmensfiihrungslehre) S.19ff.

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  3. Vgl. Schwantag,K.: (Management) Sp.203f.; Lücke,W.: (Dispositiver Faktor) S.9ff.; Staehle, W.A.: (Management) S.65

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  4. Vgl. Steinmann,H./Schreyögg,G.: (Unternehmensführung) S.12

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  5. Vgl. Staehle, W.A.: (Management) S.82ff.; Gutenberg,E.: (Unternehmensführung) S.23; Hopfenbeck, W.: (Managementlehre) 5.413

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  6. Vgl. Fürties,H.-T.: (Planungsorgane) Sp.1465 f.

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  7. Vgl. Gutenberg,E.: (Grundlagen) S.140

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  8. Vgl. Fürties,H.-T.: (Planungsorgane) S.1466; Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.435

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  9. Interessengruppen, die ein legitimes Interesse an dem Unternehmen haben, sind Mitarbeiter, Eigentümer, Kapitalgeber, wichtige Kunden und Lieferanten sowie der Staat und ggfs. ausländische Regierungen. Vgl. Kreikebaum,H.: (Unternehmensplanung) S.164

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  10. Vgl. Freeman,R.E.: (management) S.31 Bleicher,K.: (Strategien) S.17; Staehle, W.A.: (Management) S.395

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  11. Vgl. Staehle, W.A.: (Management) S.65

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  12. Vgl. Beyer 11.-T.: (Unternehmensfiihrung); Bleicher,K.: (Führung) Sp.730• Wild,J.: (Unternehmensplanung) S.33; Grochla,E.: (Führung) Sp.542 Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.418f.; Staehle, W.A.: (Management) S.65

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  13. Vgl. Grochla,E.: (Führung) Sp.542; Heinen,E.: (Führungslehre) S.38; Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) 5.418 Komdörfer,W.: (Untemehmensfiihrungslehre) S.19

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  14. Vgl. Wunderer,R./Grunwald,W.: (Grundlagen) S.218ff.; häufig werden in diesem Zusammenhang autoritärer, patriarchalischer, beratender, kooperativer, partizipativer und demokratischer Führungsstil unterschieden. Zur inhaltlichen Abgrenzung der Führungsstile siehe Staehle, W.A.: (Management) S.309ff.• Grochla,E.: (Führung) Sp.546f.; FIEDLER differenziert indessen nur zwei Führungsstile, einen aufgabenorientierten und einen personenorientierten Führungsstil. Vgl. Fiedler F.E.: (theory) Schierenbeck,H.: (Grundzüge) S.84

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  15. Zum Modellbegriff vgl. Abschnitt 4.5.1.

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  16. Zu den Führungsmodellen vgl. Bloech,J.: (Einführung) S.3ff.; Grochla E.: (Führung) Sp.550ff.• Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.477ff.• Koreimann,D. S..:: (Management) S.56f.

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  17. Vgl. Grochla,E.: (Führung) Sp.542

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  18. Vgl. z.B. Ulrich,H.: (Unternehmung) 5.134; Staehle H.: (Management) S.384 ff.; Hahn,D.: (Grundlegung) S.8ff

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  19. Ein “System” läßt sich allgemein als eine geordnete Gesamtheit miteinander in Beziehung stehender Elemente definieren. Vgl. Ulrich,H.: (Unternehmung) S.105; v.Bertalanffy,L.: (systems) S.302ff

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  20. Vgl. Baetge,J./Fischer,T.: (Systemanalyse) Sp.1944

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  21. Vgl. Grochla,E.: (Unternehmungsführung) S.14f.; Meffert H.: (Systemtheorie) S.179

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  22. Quelle: In modifizierter Form entnommen von Haberfellner,R.: (Unternehmung) S.8

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  23. Vgl. Kreikebaum,H.: (Führung) Sp.1899

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  24. Vgl. Brink,H.-J.: (Koordination) S.1

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  25. In der Literatur werden verschiedene Managementteilsysteme aufgeführt, die jedoch außer einigen begrifflichen Unterschieden ein hohes Maß an Übereinstimmung aufweisen. Vgl. Bleicher,K./Mever,E.: (Führung) S.92ff u. 194ff.• Wunderer,R./ Grunwald,W.: (Grundlagen) S.106ff.

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  26. Zum Teil wird zusätzlich das Zielsystem als eigenständiges Managementteilsystem herausgestellt. Hier wird das Zielsystem in das Planungssystem mit einbezogen, sofern es sich dabei um Planziele handelt. Zur Differenzierung in Ziele vor Planung und Planziele siehe die Ausführungen in Abschnitt 3. 1. 4.

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  27. Vgl. Küpper,H.-U.: (Gegenstand) S.170; Weber,J.: (Grundlagen) S.30; Wild,J.: (Unternehmensplanung) S.32; Dellmann K.: (Systematisierung) S.115; Heinen,E.: (Industriebetriebslehre) S.64ff.

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  28. Eine Erweiterung erfährt dieses allgemeine Managementsystem durch die Integration des Controlling; siehe hierzu Abschnitt 3.3.

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  29. Ähnlich Rüth,D.: (Planungssysteme) S.259

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  30. Diese Differenzierungskriterien sind analog auf die Kontrolle übertragbar. Vgl. Hierzuauch Abschnitt 3. 2. 3.

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  31. Vgl. Hill,W.: (Planungsmanagement) Sp.1458

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  32. Vgl. Szyperski,N./Müller-Böling,D.: (Gestaltungsparameter) S.357ff; Wild,J.: (Unternehmens-planung) Hi11,W (Planungsmanagement) Sp.1458

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  33. Vgl. Heinen,E.: (Industriebetriebslehre) S.67

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  34. Vgl. Heinen,E.: (Industriebetriebslehre) S.67; Hinterhuber,H.H.: (Unternehmensführung) S.231

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  35. Vgl. Heinen,E.: (Industriebetriebslehre) S.67

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  36. Es ist anzumerken, daß zur Zeit in der betriebswirtschaftlichen Literatur keine einheitliche und geschlossene Organisationstheorie vorliegt. Vgl. Grochla E.: (Organisationstheorie) Schweitzer,M.: (Organisationsforschung) Sp. 1525

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  37. GUTENBERG betrachtet Organisation als Vollzug der Planung. Organisation setzt sich aus fallweisen und generellen Regelungen zusammen. Generelle Regelungen ersetzen die fallweisen Regelungen, indem den Beteiligten ein bestimmtes Verhalten vorgeschrieben wird. Vgl. Gutenbere.E.: (Grundlagen) S.239f. Demgegenüber bezieht KOSIOL nur die generellen Regelungen in den Organisationsbegriff ein, da es ihm zufolge beim Organisieren um die Festlegung des Gesamtgefüges durch Dauerregelungen und Dauereinrichtungen geht. Vgl. Kosiol,E.: (Organisation) S.20 und S.28; Schreyögg,G.: (Organisation I ) S. 19

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  38. Vgl. Kreikebaum,H.: (Unternehmensplanung) 5.151; Bleicher,K.: (Organisation) S.114

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  39. Vgl. Laux,H./Liermann,F.: (Grundlagen) S.19

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  40. Vgl. Wittmann W.: (Unternehmung); Wittmann W.: (Information) Sp.894

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  41. Unter “Informationsversorgung” wird hier die Beschaffung und Übermittlung von benötigten Informationen verstanden. Vgl. dazu auch Horvath P.: (Controlling) S.347

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  42. Vgl. Küpper,H.-U.: (Controlling) S.804

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  43. Vgl. Dellmann,K.: (Systematisierung) S.136

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  44. Die Abkürzung “EDV” steht für Elektronische Datenverarbeitung.

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  45. Zum Ausfiihrungssystem vgl. z.B. Liedke,U.: (Controlling) S.67f; Adam,D.: (Planung) S.41

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  46. Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß dieser Aspekt des Organisationssystems wesentlich für Zwecksetzung des hier vertretenen Controlling-Konzeptes ist. Vgl. Abschnitt 3. 3. 2.

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  47. Vgl. Bleicher,K.: (Organisation) S.4ff. Ulrich,H.: (Management) S.329 ähnlich Hopfenbeck W.: (Managementlehre) S.409ff. u. 525ff u. 684ff.

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  48. Die Verbindung dieser funktionellen Managementstufen zu den in Abschnitt 3.1.1. dargestellten institutionellen Managementebenen zeigt sich, indem die normative und strategische Managementstufe dem Top-Management und die operative Managementstufe dem Linienmanagement zugeordnet werden.

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  49. Entgegen dieser häufig anzutreffenden Aussage betrachten TÖPFER und AFHELDT die strategische Planung nicht als Gegenstand der strategischen Führung. Vgl. Töpfer A./Afheldt,H.: (Überblick) S.51ff.; Götze,U.: (Szenario-Technik) S.14

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  50. Teilweise ist in der Literatur noch eine weitere Differenzierungsstufe anzutreffen, die als “taktische Managementebene” bezeichnet wird. Vgl. Zäpfel,G (Taktisches)

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  51. Vgl. Zäpfel,G.: (Strategisches) S.3

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  52. Überwiegende Einigkeit besteht in der Auffassung, daß das strategische Management eine Weiterentwicklung der strategischen Planung darstellt; vgl. etwa Ansoff,H.I./ Declerk,R.P./Haves,R.L.: (strategic planning) S. 1ff; Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.528; Wüthrich H.A.: (Neuland) S.39ff.; Scholz,C.: (Management) S.6ff.

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  53. Vgl. Switalski,M.: (Produktionsplanung) S.5; Kreikebaum,H.: (Untemehmensplanung) S.26ff.

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  54. Vgl. z.B. Koch,H.: (Unternehmensplanung) S. 52 Kuhn,A (Unternehmensführung); Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.689

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  55. Vgl. z.B. Ulrich H (Philosophie) S.391f.

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  56. Vgl. z.B. Trux,W./Müller,G./Kirsch,W.: (Management) S.15ff.

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  57. Vgl. Heuer,M.F.: (Kontrolle) S.55

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  58. Unter “Philosophie” wird im allgemeinen die “Lehre vom Wissen, von den Ursprüngen und vom Zusammenhang der Dinge in der Welt, vom Sein und Denken” verstanden. [Wahrig,G.: (Fremdwörterlexikon) S.5671 Daraus abgeleitet bezieht sich die “Unternehmensphilosophie” auf die Funktion der Unternehmung für die Gesellschaft. [vgl. U1rich,P/Furi,E.: (Management) S.53f.J. Synonym zum Begriff “Unternelunensphilosophie” werden auch die Begriffe “Verhaltensnormen” oder “Unternehmensgrundsätze” verwendet. Vgl. Ulrich„H.: (Unternehmung) S.327

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  59. Vgl. Gabele,E./Kretschmer,H.: (Unternehmensgrundsätze) S.43ff.; Tietz,B.: (Werbung) S.336f • Ulrich.H (Management) S.332

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  60. Vgl. Picot,A.: (Unternehmungsphilosophie) Sp.2089; Kreikebaum,H(Untemehmensplanung) S.47

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  61. Es sei angemerkt, daß in der Literatur keine allgemeingültige Trennung zwischen den Begriffen “Unternehmensphilosophie” und ”Unternehmenspolitik“ anzutreffen ist. Vgl. Dlugos,G.: (Unternehmenspolitik) Sp.2166ff.

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  62. Vgl. dazu den Überblick in Honfenbeck,W.: (Managementlehre) S.690

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  63. Schrevögg,G(Strategische Planung) S.15

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  64. Mit dieser Fragestellung setzt sich die “Unternehmensethik” auseinander. Sie beschäftigt sich ganz allgemein mit dem Verhalten von Unternehmen innerhalb einer Wirtschafts-, Gesellschafts-und Rechtsordnung. Kernpunkt der Betrachtungen ist der Zweck, den ein Unternehmen in einer Gesellschaft zu erfüllen hat. Vgl. Lorenzen.P.: (Fundierungsprobleme); Molitor,B.: (Wirtschaftsethik); Steinmann,H./Löhr,A.: (Unternehmensethik); Pieper,A.: (Ethik); Kumar,B.N(Unternehmensethik)

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  65. Vgl. Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.691

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  66. H.ULRICH formuliert die Bedeutung der Unternehmensphilosophie so: “Die Management-Philosophie legt fest, welche Probleme überhaupt (gesehen) werden, wo der Trichter überhaupt angesetzt wird.” Ulrich,H.: (Management) S.332

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  67. Vgl. Ulrich,H.: (Unternehmenspolitik) S.18ff.; Hammer,R.M.: (Unternehmungsplanung) S.25ff.; Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.684

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  68. Das oberste Ziel für ein auf Dauer angelegtes Unternehmen ist die Erhaltung der Funktions-und Überlebensfähigkeit. Dieses Ziel ist jedoch zu abstrakt und vieldeutig, um daraus konkrete Handlungsanweisungen ableiten zu können. [vgl. Zäpfel,G.: (Strategisches) S.22] Daher ist es Aufgabe der Unternehmenspolitik, dieses generelle oberste Ziel weiter zu spezifizieren.

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  69. Eine “Vision” setzt sich nach HINTERHUBER aus drei Komponenten zusammen: Of fenheit nach außen, Spontanität nach innen und Realitätssinn als Synthese von Offenheit und Spontanität. Zum Begriff und Wesen der Vision vgl. Hinterhuber H.H.: (Denken) S.41ff.

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  70. Bleicher K.: (Strategien) 5.790; gelingt die unternehmenspolitische Anpassung und Integration nicht, kann dies zur Gefährdung der Überlebens-und Funktionsfähigkeit des Unternehmens führen. Die in einer solchen Situation erforderlichen Eingriffe des Managements werden auch unter dem Begriff “Krisenmanagement” diskutiert. Vgl. Bleicher,K.: (Strategien) S.791; Staehle,W.H./Stoll,E.: (Betriebswirtschaftslehre); zum allgemeinen Begriff der Unternehmenskrise vgl. Witte,E (Unternehmenskrise) S.9ff.

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  71. Vgl. auch Hinterhuber,H.H.: (Denken) S.68f.

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  72. Zum “Stakeholder”-Konzept siehe auch Abschnitt 3.1.1.; in dem klassischen Konzept von EELLS bildet sich letztlich eine “Metro Corporation”, also ein Unternehmen, dessen Management die legitimen Ansprüche unterschiedlicher Interessengruppen zu befriedigen versucht. Vgl. Eells,R.: (Business).

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  73. Es sei darauf hingewiesen, daß derartige Informationen nicht nur in die Formulierung der Unternehmenspolitik eingehen, sondern in anderer Detaillierung und mit anderen Schwerpunkten auch die Grundlage fir die strategische und operative Planung bilden. Vgl. Hammer,R.M.: (Unternehmungsplanung) S.37

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  74. Vgl. Trux,W./Müller,G./Kirsch,W.: (Management) S.11; in der anglo-amerikanischen Managementlehre werden derartige Untemehmensgrundsätze auch unter den Begriffen “business policies”, “basic policies”, “company-creeds” und “purpose of organisation” diskutiert. Vgl. Gabele,E./Kretschmer,H.: (Instrument) S.717

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  75. Absichten (purposes) kennzeichnen laut KREIKEBAUM die langfristige Ausrichtung der Unternehmenspolitik. Sie haben grundsätzlich den ökonomischen, den technischen und den sozialen Bereich zum Gegenstand. Vgl. Kreikebaum,H.: (Unternehmensplanung) S.46

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  76. Es sei darauf hingewiesen, daß neben einer synonymen Verwendung der Begriffe “Zweck” und “Ziel” von vielen Autoren eine Trennung dahingehend vorgenommen wird, daß unter dem Begriff “Zweck”.: die Erfüllung einer bestimmten Leistung für die Gesellschaft durch das Unternehmen verstanden wird, während unter den Begriff “Ziel”.: die von dem Unternehmen selbst festgelegten Vorstellungen über erwünschte Zustände fallen. Vgl. Staehle,W.H.: (Management) S.406 Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.459

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  77. Vgl. Hinterhuber,H.H.: (Struktur) S.41; Hinterhuber,H.H.: (Denken) S.57; Coenenberg,A.G.Baum,H.-G.: (Strategisches Controlling) S.32; Zäpfel,G.: (Strategisches) S 27

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  78. Empirischen Untersuchungen von GABELE und KRETSCHMER zufolge dominieren bei den adressatenspezifischen Untemehmensgrundsätzen die mitarbeiterbezogenen Grundsätze vor denen der Kunden, Aktionäre, Eigentümer und denen der Öffentlichkeit. Vgl. Gabele E./Kretschmer,H.: (Instrument) S.720

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  79. Die Trennung nach Untemehmens-und Führungsgrundsätzen liegt mehreren empirischen Untersuchungen zur Unternehmenspolitik zugrunde. Vgl. beispielsweise Hoffmann F.: (Führungsgrundsätze) 5.167

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  80. Quelle: In abgewandelter Form entnommen von Ulrich,H.: (Management) S.337; vgl. auch Hammer,R.M.: (Untemehmungsplanung) S.31

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  81. Vgl. Hammer,R.M.: (Unternehmungsplanung) S.32 Koch,H.: (Aufbau) S.64; zu ausgewählten Grundsatzentscheidungen bezüglich eines Managementkonzeptes zur Neuproduktentstehung vgl. Abschnitt 4.2.2.

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  82. Der Inhalt des Unternehmens-oder Unternehmungskonzeptes ist nicht unumstritten. So betrachtet KOCH das Managementkonzept als einen Bestandteil des Unternehmenskonzeptes. Vgl. Koch H (Aufbau) S.64. Noch umfassender ist das St. Gallener Unternehmungskonzept, welches auch die strategische Planung beinhaltet. Vgl. Hammer.R.M.: (Unternehmungsplanung) S.30.

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  83. Vgl. Koch,H.: (Aufbau) S.62ff.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Koch H (Aufbau) S.63

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  85. Vgl. Schweitzer.M.: (Fertigungswirtschaft) S.569

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  86. Zu ausgewählten Grundsatzentscheidungen bezüglich des Innovationskonzeptes zur Neuproduktentstehung vgl. Abschnitt 4.2.1.

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  87. Beispielsweise seien die Fertigungsverfahren der Porzellanmanufaktur oder die Brenn und Lagerverfahren amerikanischer und schottischer Whiskybrenner genannt. Zu weiteren Beispielen vgl. Hauschildt J.: (Innovationsmanagement) S.29

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  88. Vgl. Brose,P.: (Planung) 5.133

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  89. Eine Diskussion dieser Annahme erfolgt im Rahmen der normativen Grundsatz entscheidungen zur Neuproduktentwicklung in Abschnitt 4.2.1.

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  90. Das verstärkte Interesse der Praxis an der Dokumentation von Unternehmens-grundsätzen zeigen auch die Ergebnisse mehrerer empirischer Untersuchungen. Vgl. dazu Gabele,E./Kretschmer,H.: (Instrument) S.716

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  91. Zur Unternehmenskultur siehe Abschnitt 3.1.5.

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  92. Ähnlich Corsten,H.: (Überlegungen) S.11

    Google Scholar 

  93. Der technologische Wandel wird heutzutage als Anlaß fir Strukturkrisen, aber auch als Voraussetzung für ihre Überwindung angesehen. Vgl. Brockhoff.K.: (Wandel) 5.619

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  94. Corsten,H (Überlegungen) S.11

    Google Scholar 

  95. Ähnlich Corsten,H.: (Überlegungen) S.11

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  96. Diese Sichtweise des unternehmenspolitischen Entscheidungsprozesses stützt sich auf die Erkenntnisse von LINDBLOM, dessen Ansatz als Inkremental-Ansatz oder “disjointed incrementalism” in die Literatur eingegangen ist. Vgl. Lindblom,C.E.: (Intelligence) S.143ff.; Lindblom C.E.: (muddling) S.517ff; Lindblom,C.E.: (science) S.78ff.

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  97. Vgl. Staehle,W.H.: (Management) S.492

    Google Scholar 

  98. Ähnlich Kreikebaum,H.: (Untemehmensplanung) S.49

    Google Scholar 

  99. Vgl. Wild,J.: (Unternehmensplanung) S.40

    Google Scholar 

  100. Vgl. Hahn D (Grundlegung) 5.10f.; Hauschildt,J.: (Artikulation) S.551 Heinen,E.: (Grundlagen) S.49ff.• Kuosch,P.: (Unternehmungsziele) S.15

    Google Scholar 

  101. Zu diesen Zielkategorien vgl. auch die Ausführungen von Hahn,D.: (Grundlegung) S.17; Ulrich,H.: (Unternehmenspolitik) S.100ff.; Kosiol,E.: (Einführung) S.26 1ff.; Hopfen-beck, W.: (Managementlehre) S.472

    Google Scholar 

  102. In der Literatur besteht keine Einigkeit bezüglich der Integration von Zielen zum Umweltschutz bzw. zur Ökologie. Sie werden einerseits im Rahmen von Sozialzielen und andererseits als eigenständige Zielkategorie diskutiert. Vgl. Hahn,D.: (Grundlegung) S.17 sowie die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Kupsch,P.: (Untemehmungsziele) S.26ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) 5.472’ Kupsch,P.: (Unternehmungsziele) S.33

    Google Scholar 

  105. Vgl. Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.472; Kupsch,P.: (Unternehmungsziele) S.33

    Google Scholar 

  106. Vgl. Kupsch,P.: (Unternehmungsziele) S.36

    Google Scholar 

  107. Vgl. Wild,J.: (Unternehmensplanung) S.59 Heinen,E.: (Grundtatbestände) S. 358; Heinen,E (Grundlagen) S.102ff.

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  108. Dazu müssen die Zielinhalte auf der einen Seite hinreichend konkret artikuliert sein; auf der anderen Seite dürfen sie aber nicht zu eng abgefaßt sein, da sie sonst die nachfolgende strategische Planung zu sehr einengen würden. Vgl. Kreikebaum,H.: (Unternehmensplanung) S.48

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  109. Vgl. hierzu auch Abschnitt 3.1.3.; es ist darauf hinzuweisen, daß die Abgrenzung “Ziele vor Planung” teilweise auch dahingehend gehandhabt wird, daß unter dieser Bezeichnung Ausgangsziele verstanden werden, die generell jedem Planungsprozeß zugrundeliegen können, unabhängig von der Planungshierarchie. Im folgenden soll diese Interpretation vernachlässigt werden.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Hanuner,R.M.: (Unternehmungsplanung) S.43

    Google Scholar 

  111. Vgl. Hammer R.M.: (Untemehmungsplanung) S.43. Es sei hinzugefügt, daß die Zuordnung der generellen Ziele zur Untemehmenspolitik nicht einheitlich gesehen wird. Vgl. Hammer,R.M.: (Unternehmungsplanung) S.25; Götze,U.: (Szenario-Technik) S.17 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  112. Zur strategischen Planung der Neuproduktentstehung vgl. Abschnitt 3.2.4.1.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Hammer,R.M.: (Unternehmungsplanung) S.43

    Google Scholar 

  114. Vgl. Jaspersen T.: (Produkt-Controlling) S.64ff. Laux,H./Liermann,F.: (Grundlagen) S.46ff.•Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.475f; Kupsch P.: (Unternehmungsziele) S.26ff.; Heinen,E (Grundtatbestande) S. 357f.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Laux,H./Liermann,F.: (Grundlagen) S.46; Kupsch,P.: (Untemehmungsziele) S.28

    Google Scholar 

  116. Vgl. Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.474

    Google Scholar 

  117. Vgl. Kupsch,P.: (Unternehmungsziele) S.30

    Google Scholar 

  118. Vgl. dazu Abschnitt 3.2.2.1.

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  119. Vgl. z.B. Bleicher K.: (Unternehmenskultur); Freimuth,J.: (Organisationskultur); Wüthrich,H.A.: (Quelle); Wüthrich,H.A.: (Unternehmenskultur); Ulrich,P.: (Systemsteuerung).

    Google Scholar 

  120. ULRICH stellt die Nicht-Systemischen (=kulturelle) gleichrangig neben die systemori entierten Aspekte des Managements. Vgl. Ulrich,P.: (Systemsteuerung) S.303ff.

    Google Scholar 

  121. Zu der Problematik der Integration von sich verändernden Systemstrukturen sowie Kulturen im Zuge der Unternehmensentwicklung sei auf den Ansatz von BLEICHER verwiesen, in dem er ein auf innovative Veränderungen abzielendes “Management of Change” anspricht. Vgl. Bleicher,K.: (Strategien) S.775ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Bleicher, K (Unternehmenskultur) S.758

    Google Scholar 

  123. Zu kontroversen Auffassungen bezüglich der Unternehmenskultur siehe Allaire,Y./Firsirotu,M.E.: (organisational culture) S. 193 ff.. Pumpin,C.: (Unternehmenskultur) S.14

    Google Scholar 

  124. Ähnlich Zänfel,G.: (Strategisches) S.24

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  125. Vgl. Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.707; Ulrich,P.: (Systemsteuerung) S.310

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  126. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Auswirkungen der Untemehmenskultur sich nicht nur auf das Managementsystem, sondern auch auf das Ausführungssystem erstrecken. l 1 Vgl. Zäpfel,G.: (Strategisches) S.26

    Google Scholar 

  127. Vgl. Ulrich P.: (Systemsteuerung) 5.311 und 315f.

    Google Scholar 

  128. Synonyme Begriffe für “starke Unternehmenskulturen” sind “dichte” bzw. “intensive Unternehmenskulturen”. Vgl. Schreybgg G.: (Unternehmenskulturen) S.155ff

    Google Scholar 

  129. Vgl. Zäpfel,G.: (Strategisches) S.26; Deal,T.B./Kennedv.A.A.: (Cultures): S.7ff.; Bleicher,K.: (Kulturen) 5.101; Heinen E.: (Untemehmenskultur) S.27 ff.

    Google Scholar 

  130. Zur Bedeutung der Unternehmenskultur vgl. die frühen Ansätze von Ansoff,H.I./ Declerck,R.P./Hayes,R.L.: (strategic planning) S.45,59 und 65ff.; Ansoff,H.I.: (Strategic management) S.17f.,118ff. sowie Scholz,C.: (Management) S.88 ff: Piimpin,C.: (Erfolgspositionen) S.98 ff.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Heinen,E./Dill P.: (Unternehmenskultur) 5.205 Hopfenbeck,W.: (Management-

    Google Scholar 

  132. lehre) S.724

    Google Scholar 

  133. Vgl. Pümpin,C(Unternehmenskultur) S.11ff.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Pümpin,C.: (Erfolgspositionen) S.99; Scholz,C.: (Management) S.202ff.; Bleicher,K.: (Unternehmenskultur) S.778 ff.; Schwarz,G.: (Unternehmenskultur) S.7; Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.736 sowie die dort angegebene Literatur

    Google Scholar 

  135. Aus einer von ihm durchgeführten Befragung von deutschen und japanischen Führungskräften zum Zeitverbrauch für die Überwindung von internen Widerständen folgt, daß der Zeitverbrauch von deutschen Managern mit 50–80% beziffert wurde, während die japanischen Manager Werte zwischen 20–30% nennen. Vgl. Simon H.: (Zeit) S.76

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  136. Der Begriff “Zeiteffizienz” wird bei SIMON nicht näher konkretisiert.

    Google Scholar 

  137. Quelle: In modifizierter Form entnommen von Hauser,J.R./Clausing,D.: (House) S.64; vgl. auch Simon,H.: (Zeit) S.77

    Google Scholar 

  138. Die letzte Aussage ist der Abbildung 3.2.2./1 nicht zu entnehmen, vgl. jedoch Simon,H.: (Zeit) S.77

    Google Scholar 

  139. Simon,H (Zeit) S.77

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  140. Die Abkürzung FuE-Management steht Ihr Forschungs-und Entwicklungs-Management.

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  141. Vgl. Corsten,H.: (Überlegungen) S.6; zu weiteren Definitionen vgl. Trommsdorff,V./Schneider,P.: (Grundzüge) S.5; Trommsdorff,V./Reeb,M./Riedel,F.: (Produktinnovationsmanagement) S.567; Hauschildt,J.: (Innovationsmanagement) S.23ff. Thom,N.: (Grundlagen) S.20f. Brockhoff,K.: (Forschung) S.50f.

    Google Scholar 

  142. Zu diesen Innovationsarten vgl. Abschnitt 2.2.2.

    Google Scholar 

  143. Zur Abgrenzung zwischen Innovationsmanagement und Technologiemanagement vgl. Hauschildt,J.: (Innovationsmanagement) S.25f.; Brockhoff,K.: (Forschung) S.47ff.; Rembser,J.: (Technologieplanung) Sp.1998

    Google Scholar 

  144. Vgl. Grefermann,K./Röthlingshöfer,K.C.: (Patentwesen) S.10; Hauschildt,J.: (Innovationsmanagement) S.26; zu weiteren Definitionen vgl. Brockhoff,K.: (Forschung) S.112ff.

    Google Scholar 

  145. Unter “administrativen Prozessen” sollen hier die Prozesse im indirekten Leistungsbereich verstanden werden. Es handelt sich beispielsweise um Konstruktions-und Beschaffungsprozesse oder Prozesse zur Kundenbetreuung. Demgegenüber stehen die Fertigungsprozesse aus dem direkten Leistungsbereich. Vgl. hierzu z.B. Striening,H.-D.: (Prozeßmanagement) S.326f.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Brockhoff,K.: (Forschung); Beckurts,K.H.: (Forschungs-und Entwicklungsmana gement); Breitschwerdt,W.: (Produkt)’ Schanz,G.: (Forschung)

    Google Scholar 

  147. Zur Abgrenzung zwischen FuE-Management und Technologiemanagement oder FuE Management und Innovationsmanagement vgl. Hauschildt,J.: (Innovationsmanagement) S.25f.; Brockhoff,K.: (Forschung) S.47ff.

    Google Scholar 

  148. Siehe hierzu auch die Ausführungen in Abschnitt 2.2.1.

    Google Scholar 

  149. Etymologisch wird planen vom lateinischen “planta” gleich “Grundriß eines Gebäudes, Grundfläche (Plan)” abgeleitet. Vgl. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion: (Herkunftswörterbuch)S.514

    Google Scholar 

  150. Wild,J (Untemehmensplanung) S.13

    Google Scholar 

  151. Weitere Definitionen der Planung finden sich z.B. bei Adam,D.: (Planung) S.11, Schweitzer,M.: (Planung) S.19; Szyperski,N./Wienand,U.: (Grundbegriffe) S.4f.; Halm D (Grundlegung) S.41ff.; Kosiol,E:.: (Planung) S.79

    Google Scholar 

  152. Zum Begriff “Willensbildung” vgl. Bamberger,I.: (Willensbildung)

    Google Scholar 

  153. Vgl. Schmidt,R.-B./Schirmeister,R.: (Planungsrationalität)

    Google Scholar 

  154. Vgl. Wild,J.: (Unternehmensplanung) S.51; zu den Gestaltungsvarianten von Plänen vgl. z.B. Delfmann,W.: (Pläne)

    Google Scholar 

  155. Die Kontrolle ist neben der Aufsicht und Prüfung eine Form der Überwachung. Im Gegensatz zur Aufsicht oder Prüfung (Revision), die prozeßunabhängig erfolgt, zählt die Kontrolle zum prozeßabhängigen Teil der Überwachung. Vgl. Thom,N./Cantin,F.: (Controlling) S.186f.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Franken,F./Frese,E.: (Kontrolle) Sp.892; Horvath.P (Controlling) 5.160

    Google Scholar 

  157. Wild, J.• (Unternehmensplanung) S.44, im Original z.T. hervorgehoben

    Google Scholar 

  158. Vgl. Schweitzer,M.: (Planung) S.87; Pfoh1,H.C.: (Planung) S.59ff.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Adam,D (Planung) S.I1; Szvperski,N./Winand,U.: (Grundbegriffe) S.3

    Google Scholar 

  160. Vgl. Szvperski,N.: (Unternehmungsplanung) S.26

    Google Scholar 

  161. Zum Begriff “Synergie” vgl. Ropella,W.: (Synergie) S.21f.

    Google Scholar 

  162. Letzteres erfolgt im allgemeinen durch die Reduktion des Entscheidungsraumes auf die problemrelevanten Elemente. Vgl. Töpfer A.: (Planungs-und Kontrollsysteme) S.25

    Google Scholar 

  163. Vgl. Wild,J.: (Untemehmensplanung) S.15ff.; Koch,H.: (Aufbau) S.14; Götze U (Szenario-Technik) S.5

    Google Scholar 

  164. Während operative Planungs-und Kontrollprozesse aus derartigen Planungs-und

    Google Scholar 

  165. Kontrollphasen bestehen dürften, wird für die strategische Planung und Kontrolle zumeist eine spezifische Phasengliederung zugrundegelegt. Begründet wird dies mit der besonderen Aufgabenstellung der strategischen Planung und Kontrolle. Vgl zu strategischen Phasenkonzepten z.B. Schreyögg,G.: (Unternehmensstrategie) S.85; Kreikebaum,H.: (Unternehmensplanung) S.26 Götze,U./Rudolph,F.: (Instrumente) S.4ff.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.437f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Coenenberg,A.G./Baum,H.-G.: (Strategisches Controlling) S.13 Koch,H..: (Unternehmensplanung) S.12 ff.

    Google Scholar 

  168. Quelle: in modifizierter Form entnommen von Schweitzer M.: (Planung) S.24; vgl. Auch Brink,H.-J.: (Planung) Sp.737 Wild,J.: (Untemehmensplanung) S.37

    Google Scholar 

  169. Vgl. Kosiol,E (Unternehmung) S.212; Schweitzer,M.: (Planung) S.23

    Google Scholar 

  170. Vgl. Schweitzer,M.: (Planung) S.26

    Google Scholar 

  171. Vgl. Schweitzer,M.: (Planung) S.47; zu den genannten Zielarten vgl. Abschnitt 3.1.4.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Wild, J (Unternehmensplanung) S.57ff.; Schweitzer,M.: (Planung) S.51ff.

    Google Scholar 

  173. Zum Begriff und Inhalt der Unternehmenspolitik vgl. Abschnitt 3.1.3.

    Google Scholar 

  174. Zur Formulierung von “Zielen vor Planung” siehe Abschnitt 3.1.4. und 3.1.3.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Baetge,J./Fischer,T.: (Simulationstechniken) Sp.1783

    Google Scholar 

  176. Vgl. Hauschildt,J.: (Zielbildung) S.77; Hauschildt J.: (Entscheidungsziele) S.77ff.; vgl. auch Leder,M.: (Innovationsmanagement) S.4

    Google Scholar 

  177. Vgl. Hauschildt,J.: (Innovationsmanagement) S.213; Hauschildt J.: (Zielbildung) S.59ff.; Hamel,W.: (Zielvariation) S.80ff.; Hauschildt,J.: (Entscheidungsziele) S.105

    Google Scholar 

  178. Vgl. Hauschildt,J.: (Innovationsmanagement) S.219

    Google Scholar 

  179. Vgl. Hauschildt,J.: (Innovationsmanagement) S.216; Hauschild J.: (Einführung) S.56f.; Hauschildt,J.: (Ziel-Klarheit) S.98ff.; aufgrund der Probleme bei der Zieldefinition in innovativen Situationen schlägt HAUSCHILDT als alternative Anwendung zur Zieldefinition “Negativ-Kataloge” vor. Vgl. dazu Hauschildt,J.: (Negativ-Kataloge) S.109ff.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Wahrig,G.: (Fremdwörterlexikon) Sp.603

    Google Scholar 

  181. Vgl. Schweitzer M.: (Planung) S.53f.; Schritte der Problemanalyse und Problemfeststellung sind: Lageanalyse (Ermittlung der IST-Situation), Lageprognose, Identifikation der Probleme, Problemfeldanalyse und Problemstrukturierung. Vgl. Wild,J.: (Grundlagen) S.68f.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Hauschildt,J.: (Innovationsmanagement) 5.182 u. 205

    Google Scholar 

  183. Vgl. Wild,J.: (Unternehmensplanung) S.70 ff.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Hahn,D.: (Grundlegung) S.78; Schweitzer,M.: (Planung) S.55

    Google Scholar 

  185. Vgl. Frerichs,W./Kübler,K.: (Prognoseverfahren) S.1; Brankamp,K.: (Planung) S.56; Schweitzer,M.: (Planung) S.57ff.; zu der Problembehaftung der Prognose vgl.Fulda,E./Härter,M./Lenk,H.: (Prognoseprobleme)

    Google Scholar 

  186. Vgl. Ulrich,P./Fluri,E.: (Management) S.30 Wild,J.: (Unternehmensplanung) S.87

    Google Scholar 

  187. Vgl. Reiß,M.: (Prognose) Sp.1631f.; Schweitzer M.: (Planung) S.58 Wild,J.: (Unter-

    Google Scholar 

  188. nehmensplanung) S.87

    Google Scholar 

  189. Vgl. Sieben,G./Schildbach,T.: (Entscheidungstheorie) S.l

    Google Scholar 

  190. Es sei abschließend zur Planungsphase darauf hingewiesen, daß die Funktionen, Gestaltungsmöglichkeiten und Einsatzformen der Planung in der betriebswirtschaftlichen Literatur relativ ausführlich behandelt werden, die Grenzen der Planung und damit zusammenhängend die Grenzen der Kontrolle allerdings nur in einigen wenigen Beiträgen aufgegriffen werden. Vgl. zu den Grenzen der Planung Bronner,R.: (Grenzen); e.V (Grenzen); Oettle,K.: (Grenzen); Szvperski,N./Welters,K.: (Grenzen)

    Google Scholar 

  191. Vgl. Erichson B./Hammann P.: (Grundlagen) 5.188

    Google Scholar 

  192. Es sei darauf hingewiesen, daß die Abgrenzung der Begriffe “Unsicherheit” und “Ungewißheit” in der Literatur nicht einheitlich gehandhabt wird. Vgl. dazu Götze,U.: (Szenatio-Technik) S.26

    Google Scholar 

  193. Im Unterschied zu Abschnitt 2.1.3. wird an dieser Stelle der formale Risikobegriff verwendet.

    Google Scholar 

  194. Vgl. zu unscharfen Aussagen auch Abschnitt 4.5.1..

    Google Scholar 

  195. Vgl. Albach,H.: (Ungewißheit) Sp.4036; Erichson,B./Hammann P.: (Grundlagen) S.188f,; Götze,U.Bloech J.: (Investitionsrechnung) S.48f.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Hauschildt,J.: (Innovationsmanagment) S.24f.

    Google Scholar 

  197. Zu den Widerständen bei Innovationen vgl. Abschnitt 2.1.3.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Hauschildt,J.: (Innovationsmanagement) S.24 Thom,N.: (Grundlagen) S.11

    Google Scholar 

  199. Vgl. Schweitzer,M.: (Planung) S.91

    Google Scholar 

  200. Vgl. Franken,R./Frese,E.: (Kontrolle) Sp.889; Schweitzer,M.: (Planung) S.91

    Google Scholar 

  201. Die Definitionen zur Kontrolle unterscheiden sich vor allem dadurch, daß sie Kontrolle entweder in einer engeren Fassung lediglich als Vergleich zwischen zwei Größen verstehen oder in einer weiten Fassung auch die Abweichungsanalyse und die Anpassungsmaßnahmen im Sinne von Steuerung mit einbeziehen. Vgl. hierzu Amshoff,B.: (Controlling) S.187 und 191ff.• Heuer,M.F.: (Kontrolle) S.6ff.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Schweitzer,M.: (Planung) S.91; Pfohl,H.-C.: (Planung) S.17

    Google Scholar 

  203. Es sei darauf hingewiesen, daß in der Literatur zahlreiche Typisierungen zur Kontrolle vorgenommen werden, auf die hier nicht im einzelnen eingegangen werden soll.

    Google Scholar 

  204. Quelle: in modifizierter Form entnommen von Schweitzer,M.: (Planung) S.88. Ein Islllst-Vergleich enthält keine Plangröße und bildet daher nach dem hier zugrundegelegten Kontrollbegriff (Kontrolle als prozessualer Teil des Planungs-und Kontrollprozesses) keine Kontrollart. Es sei jedoch angemerkt, daß sich ein Ist/IstVergleich bei Betriebsvergleichen oder Zeitvergleichen anwenden läßt. Vgl. Streitferdt,L.: (Entscheidungsregeln) S.33; Heuer,M.F.: (Kontrolle) S. I 1

    Google Scholar 

  205. Vgl. Schweitzer,M.: (Planung) S.94 Töpfer,A.: (Planungs-und Kontrollsysteme) S.135

    Google Scholar 

  206. Vgl. Pfohl H.-C.: (Strategische Kontrolle) S.805f.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Heuer,M.F.: (Kontrolle) S.14f.; zu den kontrollrelevanten Unterschieden zwischen Steuerung und Regelung vgl. auch Lütke Schwienhorst,R.: (Kontrolle) S.33f.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Schweitzer,M.: (Planung) S.95.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Schweitzer,M.: (Planung) S.95 Pfoh1,H.-C.: (Strategische Kontrolle) S.806

    Google Scholar 

  210. Vgl. Abschnitt 2.2.3.1.

    Google Scholar 

  211. Ähnlich Thom,N.: (Grundlagen) 5.101

    Google Scholar 

  212. Vgl. Abschnitt 3.2.2.1.

    Google Scholar 

  213. In diesem Sinne stellt die Planung und Kontrolle der Neuproduktenstehung eine sog. Ausprägung der Metaplanung und -kontrolle dar. Vgl. dazu auch Abschnitt 3.1.2.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Abschnitt 2.2.4.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Bleicher F.: (Forschung) S.49ff.• Staudt,E.: (Struktur) S.33

    Google Scholar 

  216. Vgl. Bleicher,F.: (Forschung) S.55

    Google Scholar 

  217. Der Begriff “Flexibilität” charakterisiert das Anpassungsverhalten von dynamischen Systemen. Er wird häufig im Zusammenhang mit “Elastizität” gebraucht. Dabei kann die Elastizität als Teilaspekt der Flexibilität aufgefaßt werden. Zur Definition und Abgrenzung der beiden Begriffe vgl. Schneeweiß C./Kühn M.: (Definition) S.378ff.; in der betriebswirtschaftlichen Literatur wird der Begriff “Flexibilität” aufgrund unterschiedlicher Betrachtungsbereiche (wie z.B. bei der Kostenrechnung: flexible Plankostenrechnung; Planung: flexible Planung; Fertigung: Flexible Fertigungssysteme) uneinheitlich verwendet. Eine flexible Planung.: liegt vor, wenn sie “Anpassungen an Änderungen des Sytems Untemehmung und an Änderungen des Umsystems gestattet.” Hahn,D.: (Grundlegung) S.78

    Google Scholar 

  218. Vgl. hierzu auch Thom,N.: (Grundlagen) S.104ff.

    Google Scholar 

  219. Vgl. hierzu und zu den nachfolgenden Ausführungen Engelke,P.: (Forschung) S.106

    Google Scholar 

  220. Vgl. zur Projektplanung und -kontrolle Abschnitt 3.2.5.2.

    Google Scholar 

  221. Vgl. ebenfalls Abschnitt 3.2.5.2.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Hahn,D.: (Grundlegung) S.71

    Google Scholar 

  223. Vgl. Hahn,D.: (Grundlegung) S.72

    Google Scholar 

  224. Zu den Ebenen des Managementsystems der Unternehmung vgl. Abschnitt 3.1.2..

    Google Scholar 

  225. Letztere Auffassung wird auch vom Arbeitskreis “Integrierte Unternehmungsplanung” der Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V. vertreten.

    Google Scholar 

  226. Quelle: in modifizierter Form entnommen von Mann,R (Praxis) S.18; vgl. Auch Ebert,G./Koinecke,J./ Peemöller V.: (Controlling) S.23

    Google Scholar 

  227. Der Planungs-bzw. Bezugszeitraum gibt die Zeitdauer an, auf die sich die Handlungen in einem Plan beziehen. Vgl. Schweitzer,M.: (Planung) S.32; Wagener F.: (Planung) Sp.1279. Lücke,W.: (Fristigkeit) Sp.536

    Google Scholar 

  228. Anzumerken ist, daß über die Dauer der Bezugszeiträume in der Literatur keine Einigkeit herrscht. Zu den hier angegebenen Zeiträumen vgl. beispielsweise Kreikebaum,H.: (Unternehmensplanung) 5.124; Hopfenbeck W.: (Managementlehre) S.443• Pfoh1,H.-C.: (Planung) S.121

    Google Scholar 

  229. Zum Begriff “Fristigkeit” vgl. Lücke, W.: (Fristigkeit) Sp.535

    Google Scholar 

  230. Diese Aufgabenzuordnung findet sich in fast allen Veröffentlichungen zur strategischen Planung. Vgl. beispielsweise Zäpfel,G.: (Strategisches) S.8ff.• Welge,M.K./Al-Laham,A.: (Planung) S.35ff. Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.584ff.; Götze,U./Rudolph F.: (Instrumente) S.4ff.• Kreikebaum,H.: (Unternehmensplanung) S.26f.

    Google Scholar 

  231. Zur Unterscheidung zwischen strategischer Planung und Langfristplanung vgl. Auch Munari S./Naumann,C.: (Strategische Steuerung) S.371ff.

    Google Scholar 

  232. Nach WÜTHRICH ist die Langfristplanung eine mehrjährige wachstumsorientierte Planung, die durch eine übertriebene Prognosegläubigkeit und einen unerschütterlichen Wachstumsglauben geprägt ist. Vgl. Wüthrich,H.A.: (Neuland) S.44

    Google Scholar 

  233. Vgl. Lücke,W.: (Fristigkeit) Sp.540; so würde z.B. bei einer erwarteten Stabilität der Nachfragestruktur von 5 Jahren auch der Planungszeitraum 5 Jahre betragen, während bei einer 10 jährigen Nachfragestabilität der Planungszeitraum mit 10 Jahren anzusetzen wäre. Vgl. auch das Beispiel von Heuer,M.F.: (Kontrolle) S.73

    Google Scholar 

  234. Vgl. Schweitzer,M.: (Planung) S.33; Pfohl,H.C.: (Planung) S.123.

    Google Scholar 

  235. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen Schrevögg,G.: (Operative Planung) S.13

    Google Scholar 

  236. Zum Begriff “Erfolgspotential” siehe Abschnitt 3.2.4.1.

    Google Scholar 

  237. Quelle: in modifizierter Form entnommen von Pfohl H.-C.: (Planung) S.123; vgl. Auch Schweitzer,M.: (Planung) S.33 Bloech,J.Bogaschewskv,R./Götze,U./ Roland,F.: (Einführung) S.119

    Google Scholar 

  238. Es sei darauf hingewiesen, daß dieser hier der operativen Planung - im Sinne einer nicht-strategischen Planung - zugeordnete Prozeß in der Literatur zur strategischen Planung zum Teil auch als strategische Programmplanung bezeichnet wird. Vgl. Schrevögg,G.: (Elemente) S.143f.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Schrevögg,G.: (Operative Planung) S.16

    Google Scholar 

  240. Ähnlich Hahn,D.: (Grundlegung) S.94

    Google Scholar 

  241. Zur möglichen Ausgestaltung des Innovations-und Managementkonzeptes im Hinblick auf die Neuproduktentstehung vgl. Abschnitt 4.2.

    Google Scholar 

  242. Ähnlich Schweitzer,M.: (Fertigungswirtschaft) S.569

    Google Scholar 

  243. Siehe zum Begriff und Inhalt von strategischen Projekten Abschnitt 3.2.5.2.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Zum Begriff “Unsicherheit” Abschnitt 3.2.2.1.

    Google Scholar 

  245. PICOT, REICHWALD und NIPPA bezeichnen diesen letztgenannten Aspekt als “Variabilität der Entwicklungsaufgabe”. Vgl. Picot,A./Reichwald,R./Nippa,M.: (Entwicklungsaufgabe) S.120

    Google Scholar 

  246. Siehe hierzu auch die Ausführungen zur Planung und Kontrolle der Neuproduktentstehung in Abschnitt 3.2.2.2.

    Google Scholar 

  247. Zu dem hier verwendeten Begriff der Ergebniskontrolle siehe Abschnitt 3.2.2.1.

    Google Scholar 

  248. Letzteres hat für die in Abschnitt 3.3. dargestellte Controlling-Konzeption eine besondere Bedeutung.

    Google Scholar 

  249. Der Begriff “Strategie” wird auf das altgriechische Wort “strataegeo” zurückgeführt. Es setzt sich zusammen aus “stratos” = “etwas, das alles andere umfaßt, übergreift und in sich enthält” und “igo” = “tun, handeln”. Vgl. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaklion (Herkunftswörterbuch) S.685. Die Einführung des Begriffes in die wirtschaftswissenschaftliche Literatur erfolgte über die Spieltheorie. Vgl. Bloech,J.: (Optimierung) S.95ff.; Götze U (Szenario) S.13

    Google Scholar 

  250. Gälweiler,A.: (Unternehmensführung) S.26

    Google Scholar 

  251. Vgl. auch Zäpfel G.: (Strategisches) S.10f.; Weber,J.: (Grundlagen) S.96f.; Pümpin,C.: (Management) S.34, letzterer verwendet anstatt des Begriffes “Erfolgspotential” die Bezeichnung “strategische Erfolgspositionen”.

    Google Scholar 

  252. Vgl. hierzu und zu weiteren Beispielen Weber,J.: (Grundlagen) S.96 Zäpfel,G.: (Strate-gisches) 5.11

    Google Scholar 

  253. Vgl. Pümpin,C.: (Management) S.90

    Google Scholar 

  254. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen auch Götze,U./Rudolph F.: (Instrumente) S.3

    Google Scholar 

  255. Zum Prozeß der strategischen Planung und zur Koordination seiner Elemente vgl. Abschnitt 3.3.4.1.

    Google Scholar 

  256. Zu einem Fragenkatalog, der grundsätzlich auch für die Entwicklung einer Strategie der Neuproduktentstehung gilt, vgl. Schmelzer,H.J.: (Organisation) S.195f.

    Google Scholar 

  257. Die Bestimmung von Stärken erfolgt, indem die Potentiale des eigenen Unternehmens mit denen des oder der größten Konkurrenten verglichen werden. Vgl. Pümpin,C.: (Erfolgspositionen) S.53

    Google Scholar 

  258. Vgl. Pümpin,C.: (Erfolgspositionen) S.53f.

    Google Scholar 

  259. Ein Unternehmen kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Strategiearten verfolgen. Zu einem Überblick verschiedener Strategiearten vgl. Welge,M.K./Al-Laham,A.: (Planung) 5.179 Kreikebaum,H.: (Unternehmensplanung) S.52; Götze U./Rudolph,F.: (Instrumente) S.9

    Google Scholar 

  260. Zur grundsätzlichen Darstellung der Zusammenhänge zwischen Unternehmensgesamt-, Geschäftseinheits-und Funktionsbereichsstrategien vgl. auch Welge,M.K./Al-Laham,A.: (Planung) S.247

    Google Scholar 

  261. Vgl. Welge M.K./AI-Laham A.: (Planung) S.181ff.; Stockbauer,H.: (F&E Controlling) S.144f.; Hopfenbeck W.: (Managementlehre) S.584; zu einer anderen Auffassung bezüglich der Differenzierung von Strategien in Funktionsbereichsstrategien vgl. Schreyösa G.: (Grundlagen) S.14f.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Welge,M.K./Al-Laham,A.: (Planung) S.181

    Google Scholar 

  263. Zur Vermeidung von sprachlichen Mißverständnissen sei darauf hingewiesen, daß in Anlehnung an LINK strategischen Geschäftseinheiten eine Innensegmentierung des Unternehmens darstellen, die auf einer Außensegmentierung der Unternehmensumwelt aufbaut. Die Außensegmentierung wird auch als strategisches Geschäftsfeld (SGF) bezeichnet. Vgl. Link,J.: (Organisation) S.51; Welge,M.K./Al-Laham,A.: (Planung) S.185; Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.656ff.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Kreikebaum,H.: (Unternehmensplanung) 5.112 Welge,M.K./Al-Laham,A.: (Planung) 5.184; Götze,U./Rudolph,F.: (Instrumente) S.6; Szvperski N./Winand U.: (Grundbegriffe) S.83; es sei angemerkt, daß die Abgrenzung von SGE sich im konkreten Fall häufig als problematisch erweist.

    Google Scholar 

  265. Die Bildung von SGE überlagert somit die Primärorganisation (Aufbauorganisation) durch eine zusätzliche Sekundärorganisation. Es entsteht dadurch eine sogenannte “Duale Organisation”. Vgl. Szyperski,N./ Winand,U.: (Duale Organisation) S.195ff.; Welge,M.K./Al-Laham,A.: (Planung) 5.189; Grün,O.: (Konzept) Sp.306ff.

    Google Scholar 

  266. Zu einem Überblick über die Inhalte möglicher Geschäftsbereichsstrategien vgl. Welge,M.K./Al-Laham,A.: (Planung) 5.230

    Google Scholar 

  267. Zur Kombination von Funktionsbereichsstrategien vgl. Kreikebaum,H.: (Unternehmens-planung) S.52ff.

    Google Scholar 

  268. Zur inhaltlichen Abgrenzung dieser Wachstumsstrategien vgl. z.B. Ansoff,H.I.: (Diversification) S.114; Rüth,D.: (Planungssysteme) S.269ff; Meffert,H.: (Marketing) S.91f.

    Google Scholar 

  269. Quelle: Ansoff,H.I.: (Diversification) S.114; siehe auch Ansoff,H.I.: (Strategic management) S.13; Meffert H.: (Marketing) S.90; Kreikebaum H.: (Unternehmensplanung) S.51

    Google Scholar 

  270. Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfolgswahrscheinlichkeit bei der Strategie der Produktentwicklung gegenüber der Strategie der Diversifikation im allgemeinen wesentlich höher ist. Vgl. hierzu Stockbauer,H.: (F&E Controlling) S.119 und die dort zitierten Untersuchungen.

    Google Scholar 

  271. Vgl. hierzu und zu den nachstehenden Ausführungen Porter M.E.: (Wettbewerbsstrategie) S.62ff.

    Google Scholar 

  272. Vgl. auch Zäpfel,G.: (Strategisches) S.85

    Google Scholar 

  273. Ähnlich Zahn,E.: (Technologiemanagement) S.32

    Google Scholar 

  274. Vgl. Perillieux,R.: (Zeitfaktor) S.68f.

    Google Scholar 

  275. Ähnlich Zahn E (Technologiemanagement) S.34

    Google Scholar 

  276. Vgl. Naumann C.: (Steuerung) S.34 Hesse,U.: (Technologie-Controlling) S.247

    Google Scholar 

  277. Die “Komplexität” setzt sich zusammen aus der Außenkomplexität (Komplexität der Unternehmensumwelt) und der Innenkomplexität (innerbetriebliche Untemehmenskomlexität).

    Google Scholar 

  278. Die “Dynamik” der Umweltentwicklung drückt sich durch die Häufigkeit und Geschwin digkeit der Veränderung von unternehmensrelevanten Größen aus. [vgl. Horväth,P.: (Controlling) S.3f.] Sie ist je nach Branche unterschiedlich stark ausgeprägt. Eine besondere Form der Dynamik stellen “Diskontinuitäten” dar. Es handelt sich dabei um abrupte Veränderungen - Strukturbrüche oder Unstetigkeiten - der Unternehmensumwelt, die nachhaltig den Unternehmenserfolg beeinflussen können, sei es als Gefahr oder als unvorhergesehene Chance. Vgl. Ansoff,H.I.: (Unternehmensführung) S.263; Trux,W./Müller,G./Kirsch,W.: (Management) 5.319

    Google Scholar 

  279. Die strategische Planung in der Bundesrepublik Deutschland gewinnt seit Beginn der 70er Jahre zunehmend an Bedeutung, da immer häufiger Krisensituationen (wie z.B. die Ölkrise 1973) auftraten, denen die Unternehmen teilweise unvorbereitet gegenüberstanden.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Schreyögg,G./Steinmann H.: (Kontrolle) S.394

    Google Scholar 

  281. Vgl. zur synoptischen Planung z.B. Meyer zu Selhausen,H.: (Planung) Sp.746f.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Schreyögg,G./Steinmann H.: (Kontrolle) S.394

    Google Scholar 

  283. So führt ACKOFF kritisch an: “Little wonder than that the business of foreseeing the future has enjoyed such phenomenal growth in the recent past.” Ackoff,R.L.: (prediction) S.59; vgl. auch Schrevögg,G./Steinmann,H.: (Kontrolle) S.395

    Google Scholar 

  284. Vgl. Munari,S./Naumann,C.: (Strategische Steuerung) S.377f.

    Google Scholar 

  285. Schrevögg,G./Steinmann,H.: (Kontrolle) S.396

    Google Scholar 

  286. Vgl. Schrevögg,G./Steinmann,H.: (Praxis) S.40

    Google Scholar 

  287. Vgl. Schreyögg,G./Steinmann,H.: (Kontrolle) S.391f. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Abschnitt 3.2.2.1., insbesondere Abbildung 3.2.2.1./1

    Google Scholar 

  289. Vgl. Schreyögg,G./Steinmann,H.: (Kontrolle) S.392f.

    Google Scholar 

  290. So konstatiert GÄLWEILER: “Eine Kontrolle der strategischen Planung im Sinne des üblichen Soll/Ist-Vergleiches anhand einer Überwachung der späteren Zielerreichung nützt normalerweise nicht mehr viel. Sie bringt nur späte Erkenntnisse, wie man vorher hätte entscheiden und handeln müssen.” Gälweiler.A.: (Kontrolle) S.384f. vgl. auch Ziegenbein,K(Controlling) S.247

    Google Scholar 

  291. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen Schrevögg.G./Steinmann H.: (Kontrolle) S.397ff.

    Google Scholar 

  292. SCHREYOGG und STEINMANN gehen in ihrer Aufassung zur strategischen Kontrolle sogar soweit, daß sie feststellen “Kontrolle wird zur Bedingung der Möglichkeit von Planung.” Schreyögg,G./Steinmann,H.: (Kontrolle) S.396

    Google Scholar 

  293. Siehe zu diesen Kontrollarten auch Abschnitt 3.2.2.1., insbesondere Abbildung 3.2.2.1./3

    Google Scholar 

  294. Vgl. Küpper,H.-U.: (Controlling) S.873

    Google Scholar 

  295. Vgl. hierzu Abschnitt 4.3.6.

    Google Scholar 

  296. Vgl. z.B. Geschka,H./Hammer,R.: (Szenario-Technik) S.225

    Google Scholar 

  297. Vgl. Steinmann,H./Schrevöag,G.: (Managementprozeß) S.124

    Google Scholar 

  298. Vgl. Kiipoer,H.-U.: (Controlling) S.873

    Google Scholar 

  299. Vgl. Schrevöag.G./Steinmann,H.: (Kontrolle) S.401

    Google Scholar 

  300. Vgl. Schrevögg,G./Steinmann,H.: (Praxis) S.45

    Google Scholar 

  301. Vgl. Schrevöp,g,G./Steinmann,H.: (Praxis) S.45

    Google Scholar 

  302. Vgl. Schrevögg,G./Steinmann,H.: (Praxis) S.48; sinnvollerweise sollte eine Neuplanung nicht schon aufgrund einer marginalen Veränderung der Prämissen eingeleitet werden, sondern erst dann, wenn bestimmte kritische Werte über-oder unterschritten werden.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Steinmann,H./Schreyögg,G.: (Managementprozeß) S.125, Schreyögg,G./ Steinmann,H.: (Kontrolle) S.404 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  304. Schreyögg G./Steinmann,H.: (Kontrolle) S.404 (im Original zum Teil hervorgehoben)

    Google Scholar 

  305. Vgl. dazu Ansoff,H.I.: (Strategic Issue Management) Ansoff,H.I.: (Unternehmens- führung); Ansoff,H.I.: (Discontinuity-Strategic) Kreikebaum,H.: (Analysis)

    Google Scholar 

  306. Vgl. die Abschnitte 4.2.1. und 4.2.2.

    Google Scholar 

  307. Zur Unternehmensgröße als Rahmenbedingung für die strategischen Zielsetzungen zur Neuproduktentstehung vgl. Abschnitt 4.3.6.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Abschnitt 3.2.5.2.

    Google Scholar 

  309. Vgl. Weber,J.: (Grundlagen) 5.137

    Google Scholar 

  310. Vgl. Schrevögg,G./Steinmann,H.: (Kontrolle) S.402; die an dieser Stelle von SCHREYÖGG und STEINMANN genannte “Durchführungskontrolle” ist nicht mit der Planfortschritts-kontrolle gleichzusetzen, da die “Durchführungskontrolle” auf einem Soll/Ist-Vergleich basiert.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Kiipper,H.-U.: (Controlling) S.873

    Google Scholar 

  312. Vgl auch das Beispiel von Heuer M.F.: (Kontrolle) S.84

    Google Scholar 

  313. Quelle: In modifizierter Form entnommen von Steinmann,H./Schreyögg,G.: (Manage-mentprozeß) S.123

    Google Scholar 

  314. Vgl. hierzu und zu den nachfolgenden Ausführungen Schweitzer,M.: (Planung) S.52f.

    Google Scholar 

  315. Vgl. Steinmann,H./Schrevögg,G.: (Operative) S.11

    Google Scholar 

  316. Vgl. auch Welge,M.K./Al-Laham,A.: (Planung) S.387; zur Effektivität und Effizienz der Neuproduktentstehung vgl. Abschnitt 2.3.

    Google Scholar 

  317. Für die Konkretisierung von strategischen Maßnahmen gilt generell, daß sie soweit zu konkretisieren sind, daß sie auf der einen Seite fir die Umsetzung der Strategie(n) eine möglichst eindeutige Handlungsorientierung geben (Prinzip der strategischen Vorsteuerung) und auf der anderen Seite der operativen Managementebene ihre Autonomie lassen (Prinzip der operativen Flexibilität). Eine allgemeingültige exakte Grenzziehung zwischen diesen beiden Managementebenen läßt sich damit nicht vornehmen. Die Grenzziehung sollte auch weniger anhand von generell gültigen Kriterien bestimmt werden, sondern vielmehr nach den konkreten sachlichen Erfordernissen einzelner strategischer Maßnahmen. Vgl. Steinmann,H./Schrevöag,G.: (Operative) 5. 13f.

    Google Scholar 

  318. Ähnlich Kern, W (Produktionswirtschaft) S.138

    Google Scholar 

  319. Die Ergebnisse der mittelfristigen Programmplanung lassen sich in ein System der langfristigen operativen Planung aggregieren. Vgl. dazu Welge, M.K./Al-Laham,A.: (Planung) S.413

    Google Scholar 

  320. Ähnlich Hahn D (Integrierte) S.439; Hahn,D./Laßmann,G.: (Produktionswirtschaft)

    Google Scholar 

  321. Schmelzer, H.J.: (Organisation) S.114;

    Google Scholar 

  322. Schrevögg G.: (Untemehmensstrategie) S. 125

    Google Scholar 

  323. Zur Ziel-Mittel Relation vgl. Abschnitt 3.1.4.

    Google Scholar 

  324. Quelle: in abgewandelter Form entnommen von Welge, M.K./Al-Laham,A.: (Planung) S.415

    Google Scholar 

  325. Anhaltspunkte allgemeiner Art für die Aufgabengewichtung hinsichtlich Produkt-und Prozeßinnovationen können aus dem Branchenentwicklungsmodell von ABERNATHY und UTTERBACK entnommen werden. Vgl. Abernathy,W.J./Utterback,J.M.: (Patterns) S.97ff.; sowie Brockho$K.: (Forschung) S.148; Zäpfel G.: (Strategisches) 5.123; Engelke,P.: (Forschung) 5.110

    Google Scholar 

  326. Vgl. auch Welge, M.K./Al-Laham,A.: (Planung) S.416

    Google Scholar 

  327. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen Engelke,P.: (Forschung) S.124f.

    Google Scholar 

  328. Vgl. Schreyögg,G./Hartmann,U.: (Operative Planung) S.19

    Google Scholar 

  329. Quelle: in modifizierter Form entnommen von Stockbauer H.: (F&E Controlling) S.317

    Google Scholar 

  330. Vgl. Engelke,P.: (Forschung) S.124

    Google Scholar 

  331. Weitere quantitative, qualitative und semi-quantitative Instrumente zur Projektbewertung finden sich beispielsweise bei Brockhoff,K.: (Forschung) S.247ff.• Schmelzer, H.-J.: (Organisation) S.114ff.

    Google Scholar 

  332. Quelle: in modifizierter Form entnommen von Welge, M.K./AI-Laham,A.: (Planung) S.417

    Google Scholar 

  333. Vgl. Schmelzer, H.J.: (Organisation) S.123

    Google Scholar 

  334. Vgl. Schmelzer, H.J.: (Organisation) 5.124 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  335. Es sei angemerkt, daß quantitative Aussagen auf kardinalen Meßskalen basieren, während qualitative Aussagen sich lediglich durch ordinale oder nominale Meßskalen abbilden lassen. Vgl. Bitz,M.: (Strukturierung) S. 81ff.

    Google Scholar 

  336. Vgl. zu den innerbetrieblichen Widerständen die Ausführungen in Abschnitt 2.1.3.

    Google Scholar 

  337. Vgl. Bramsemann,R.: (Controlling) S.40

    Google Scholar 

  338. Vgl. Frese.: E (Projektorganisation) Sp.1960f. Schmelzer,H.J.: (Aufbauorganisation) S.7; Seibt,D.: (Projektplanung) Sp.1665’ Brockhoff,K.: (Forschung) S.247

    Google Scholar 

  339. Zu den charakteristischen Merkmalen der Neuproduktentstehung vgl. Insbesondere Abschnitt 2.2.4.

    Google Scholar 

  340. Durch die Verwendung des Begriffs “Projekt” wird ein zusätzliches Ordnungskriterium geschaffen, durch das verschiedene Aktivitäten zusammengefaßt werden.

    Google Scholar 

  341. Das Begriffspaar “strategische Projekte” wird in der Literatur nicht eindeutig definiert. Im Gegensatz zu operativen Projekten sind strategische Projekte durch erheblich höhere Gestaltungspotentiale gekennzeichnet. Sie haben einen hohen Stellenwert für eine zielgerichtete Umsteuerung der Unternehmensentwicklung. Über die Neuproduktprojekte hinaus werden auch solche Vorhaben als strategische Projekte bezeichnet, denen für die Strategieumsetzung eine bedeutsame Rolle zuerkannt wird (z.B. Einsatz von automatisierten Produktionsanlagen im Zusammenhang mit der Kostenführerschaftsstrategie). Vgl. Steinmann,H./Schreyögg,G.: (Operative) S.21; Engelke P.: (Forschung) S.168

    Google Scholar 

  342. Vgl. auch Stockbauer H.: (F&E Controlling) S.194

    Google Scholar 

  343. Zu den Phasen des Planungs-und Kontrollprozesses vgl. Abschnitt 3.2.2.1.

    Google Scholar 

  344. Zu den Aktivitäten bei der Neuproduktentstehung vgl. Abschnitt 2.2.3.

    Google Scholar 

  345. So erlaubt eine phasenorientierte Projektstrukturierung noch vor Beginn einer Phase die Entscheidung über den Abbruch oder Weiterführung des Projektes, was insbesondere in bezug auf die im Projektfortschritt stark ansteigenden Kosten von Bedeutung ist. Vgl. zu letzterem auch Abschnitt 2.2.3.1.

    Google Scholar 

  346. Vgl. hierzu auch die Aussagen zum Neuproduktentstehungsprozeß als

    Google Scholar 

  347. phasenstrukturiertem Entscheidungsprozeß in Abschnitt 2.2.3.1.

    Google Scholar 

  348. Auf den begrenzten Einsatz der Planung und Kontrolle in dieser Phase ist bereits in Abschnitt 3.2.2.2. eingegangen worden. Auf eine explizite Trennung von Planung und Kontrolle in dieser Projektphase wird daher verzichtet.

    Google Scholar 

  349. Vgl. auch Hesse,U (Technologie-Controlling) S.269

    Google Scholar 

  350. Zum Qualitätsbegriff vgl. Abschnitt 4.3.3.

    Google Scholar 

  351. Im Hinblick auf die Marktausrichtung erscheint vor allem das Target Costing ein geeignetes Instrument zu sein. Zum Target Costing vgl. Abschnitt 4. 4. 2.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Schmelzer,H.J.: (Organisation) S.163. Hesse,U.: (Technologie-Controlling) S.280

    Google Scholar 

  353. Zu den Produktzielen in Form eines Zielkataloges als Bestandteil des Lastenheftes vgl. Abschnitt 2.2.3.1. Bei den Produktzielen, z.B. im Hinblick auf die produktbezogenen Kostenziele, stehen als Kalkulationsobjekte die Produktfunktionen, -komponenten, -teile und das Gesamtprodukt im Mittelpunkt. Demgegenüber beziehen sich die Projektzielsetzungen, z.B. in Form von projektbezogenen Kostenzielen, auf die Arbeitspakete, Teil-und Unterprojekte sowie auf das Gesamtprojekt. Vgl. z.B. Schmelzer H.J.: (Organisation) S.179

    Google Scholar 

  354. Vgl. hierzu und zur Vorgehensweise der “IPP” Schmelzer H.J.: (Organisation) S.164ff.

    Google Scholar 

  355. Vgl. Hesse U (Technologie-Controlling) S.279; Stockbauer,H.: (F&E Controlling) S.231

    Google Scholar 

  356. Die Zielsetzung bei Neuvorhaben ist kein einmaliger Akt; vielmehr vollzieht sich die Zielbildung über den gesamten Problemlösungsprozeß. Vgl. dazu Abschnitt 3.2.2.1.

    Google Scholar 

  357. Zu dieser und ähnlichen Einteilung(en) vgl. z.B. Madaus,B.J.: (Projektmanagement) S.177ff.; Stockbauer,H.: (F&E Controlling) S.248ff.; Brockhoff,K.: (Forschung) S.283f.; Schmelzer,H.J.: (Organisation) S.166ff.; Engelke,P.: (Forschung) S.172ff.; zum Teil wird in der Literatur auch die Kapazitätsplanung explizit herausgestellt.

    Google Scholar 

  358. Vgl. Madaus,B.J.: (Projektmanagement) S.177

    Google Scholar 

  359. Platz,J.: (Projektplanung) S.139

    Google Scholar 

  360. Ein Arbeitspaket bildet die unterste Ebene des PSP. Vgl. Schwarze,J.: (Netzplantechnik) S.35 und 39. Es ist gekennzeichnet durch ein eindeutiges Ergebnis, zugehörige Informationen, erforderliche Ressourcen, sowie Rahmenbedingungen. Vgl. Platz,J.: (Projektplanung) 5.159; Enaelke,P.: (Forschung) S.178

    Google Scholar 

  361. Vgl. zu dieser Unterteilung z.B. Schwarze,J.: (Netzplantechnik) S.35ff.; Madaus,B.J.: (Projektmanagement) S.178f.f

    Google Scholar 

  362. Vgl. Madaus,B.J.: (Projektmanagement) 5.179; Schwarze J.: (Netzplantechnik) S.36

    Google Scholar 

  363. Vgl. Madaus,B.J.: (Projektmanagement) S.204

    Google Scholar 

  364. Vgl. Madaus,B.J.: (Projektmanagement) 5.179

    Google Scholar 

  365. Quelle: in modifizierter Form entnommen von Madaus,B.J.: (Projektmanagement) 5.179; vgl auch Hahn,D.: (Integrierte) S.476

    Google Scholar 

  366. Vgl. Engelke,P.: (Forschung) S.174

    Google Scholar 

  367. Unter einem “Netzplan” wird ein bewerteter und zusammenhängender Graph ohne Schleifen verstanden. [Vgl. Schwarze J.: (Netzplantechnik) S.251 Die Netzplantechnik umfaßt mehrere Verfahren. Zu einem Überblick vgl. Schwarze J.: (Planung) S. 153ff.

    Google Scholar 

  368. Quelle: in modifizierter Form entnommen von Hahn,D.: (Integrierte) S.480; vgl. zu ähnlichen Darstellungen Hesse.U (Technologie-Controlling) S.292; Stockbauer,H.: (F&E Controlling) S.257

    Google Scholar 

  369. Vgl. Engelke,P.: (Forschung) S.183

    Google Scholar 

  370. Vgl. Madaus B.J.: (Projektmanagement) S.200; Hahn,D.: (Integrierte) S.488; Brockhoff,K.: (Forschung) S.283f.

    Google Scholar 

  371. Zur graphischen Darstellung von Meilensteinnetzplänen bzw. von Meilensteinplänen vgl. Hahn,D.: (Integrierte) S.487; Stockbauer H.: (F&E Controlling) S.257

    Google Scholar 

  372. Zu einigen Merkmalen, die “Großobjekte” kennzeichnen, vgl. Lücke, W (Investitionslexikon) S.121f.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Madaus,B.J.: (Projektmanagement) S.200

    Google Scholar 

  374. Vgl. Madaus,B.J.: (Projektmanagement) S.201

    Google Scholar 

  375. Vgl. Simon,H(Zeit) S.72 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  376. Vgl. Madaus,B.J.: (Projektmanagement) S.20I

    Google Scholar 

  377. In der Praxis lassen sich erhebliche Terminüberschreitungen bei Innovationsprojekten beobachten. So belegen empirische Studien, daß die geplante Projektdurchfiihrungszeit um teilweise bis zu 200% überschritten wird. Vgl. Fennenberg,G.: (Terminabweichungen) S.41ff. sowie die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Madauss,B.J.: (Projektmanagement) S.248; Schmelzer,H.J.: (Organisation) S.179; Hesse,U (Technoligie-Controlling) S.248ff.

    Google Scholar 

  379. Vgl. auch Bürget H.D.: (Projektcontrolling) S.7

    Google Scholar 

  380. Während aufgrund der hohen Unsicherheit der Informationen in der Projektvorphase im allgemeinen nur grobe Schätzverfahren, wie die Befragung von Experten und Erfahrungsauswertungen von Vorgängermodellen, zur Anwendung gelangen, lassen sich in der Projetkhauptphase auch parametrische Kostenschätzverfahren, wie das der Kostenschätzbeziehungen (Cost Estimating Relationship) einsetzen. Vgl. Madauss,B.J.: (Projektmanagement) 5.247. Hesse,U.: (Technoligie-Controlling) S.300ff.

    Google Scholar 

  381. Die Personalkosten bilden bei Forschungs-und Entwicklungsprojeken mit ca. 75 bis 80% die anteilig größte Kostenkomponente an den Projektgesamtkosten. Vgl. hierzu Stockbauer,H.: (F&E Controlling) S.263; Hesse,U.: (Technologie-Controlling) S.297

    Google Scholar 

  382. Wenn ein PSP für den gesamten Produktlebenszyklus aufgestellt wird, kann er die Grundlage zur Bestimmung der Lebenszykluskosten darstellen. Vgl. Madaus,B.J.: (Projektmanagement) S.204f.

    Google Scholar 

  383. Vgl. Stockbauer,H.: (F&E Controlling) S.263; zur Berücksichtigung von Gemeinkosten vgl. Tanski,J.: (Kostenplanung) S.162ff. u.197f.

    Google Scholar 

  384. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen Kilger,W.: (Plankostenrechnung) S.270ff. und 513

    Google Scholar 

  385. Die Personalkosten werden in projektvariable und -fixe Personalkosten aufgeteilt. Den projektfixen Personalkosten sollte nur eine personale Mindestausstattung (z.B. Kostenstellenleiter und Sekretärin) zugeordnet werden. Vgl. Kilger,W.: (Plankostenrechnung) S. 27 1f

    Google Scholar 

  386. Die projektvariablen Kosten lassen sich weiter unterteilen in Projekteinzelkosten und projetkbezogene variable Kosten betrieblicher Teilbereiche. Vgl. dazu Kilger,W.: (Plankostenrechnung) S.271 und 513

    Google Scholar 

  387. Unter Vorleistungskosten versteht KILGER jene Kosten, “die dazu dienen, zeitungebundene Nutzungspotentiale zu schaffen, welche die Voraussetzungen dafür bilden, daß in zukünftigen Perioden die Stellung einer Unternehmung im Markt verbessert wird oder sich zumindest nicht verschlechtert.” Kilger W.: (Plankostenrechnung) S.270; siehe auch Coenenberg,A.G.: (Kostenrechnung) S.54

    Google Scholar 

  388. Vgl. Abschnitt 2.1.3.

    Google Scholar 

  389. Zum Inhalt der Planfortschrittskontrolle vgl. die Abschnitte 3.2.2.1. und 3.2.4.2.

    Google Scholar 

  390. Vgl. Schweitzer,M./Friedl,B.: (Beitrag) S.141 Horvâth,P.: (Controlling) S.3ff.; Ziegenbein K.: (Controlling) S.15

    Google Scholar 

  391. Vgl. Bramsemann,R.: (Controlling) S.44; Horväth,P.: (Controlling) S.26; Mayer E.: (Controlling) S.5; Preissler,P.R.: (Controlling) S.10 Richter H.J.: (Controlling) S.1; Schmidt,A.: (Controlling) S.4 ff.• Serfling,K.: (Controlling) S.15 ff.; Strobel, W.: (Controlling) S.7; Szyperski,N./Müller-BÖling.D.: (Aufgabenspezialisierung) S.144; Weber,J.: (Grundlagen) S.1’ Zünd,A.: (Begriffsinhalte) S.16. Aussagen zum aktuellen Stand finden sich im “State of the Art”-Artikel von Klipper H.-U./Weber J./Zünd,A.: (Controlling) 281ff.

    Google Scholar 

  392. Untersuchungen über die unterschiedlichen Aufgabeninhalte von Controlling-Stellen finden sich beispielsweise bei Reichmann T./Kleinschnittger,U./Kemper,W.: (Untersuchung); Weber J./Kosmider,A.: (Controlling-Entwicklung) Uebele.H (Verbreitungsgrad). Zu kritischen Anmerkungen zum Aussagegehalt dieser empirisch induktiven Studien vgl. Buchner,M.: (Controlling) S.80ff.

    Google Scholar 

  393. Le.S. kann “to control” mit kontrollieren übersetzt werden. I.w.S. läßt sich hierunter auch beherrschen, lenken, steuern, regeln, überwachen verstehen. Vgl. Messinger,H./ Rüdenberg W.: (Englisch) S.140. RATHE gibt über 50 Ausprägungen des Begriffs “control” an. Vgl. Rathe A.W.: (Management) S.32. Wird der Begriff “control” als Regelung oder Steuerung ausgelegt, stimmt er im wesentlichen mit dem in Abschnitt 3.2.2.1. abgegrenzeten Kontrollbegriff überein. Daraus folgt, daß nach dieser Interpretation “control” eine Aufgabe des Managements ist. Vgl. Horvâth,P.: (Controlling) S.26ff.

    Google Scholar 

  394. Historisch lassen sich die ersten Controllingaufgaben im 15. Jahrhundert als “Countrollour” in der britischen staatlichen Verwaltung finden. In den USA wurde 1778 durch Gesetz, neben “Auditor”, “Treasurer”, den “six Commissioner’s of Accounts”, auch der “Comptroller” eingerichtet. Die erste bekanntgewordene Errichtung einer Comptroller-Stelle erfolgte 1880 bei der “Atchison, Topeka & Santa Fe Railway System”. In deutschen Unternehmen wurden Controlling-Stellen ab Mitte der 60er Jahre eingeführt. Vgl. Bramsemann,R.: (Controlling) S:25f; Horvâth,P.: (Controlling) S.28 ff; Weber J (Grundlagen) S.1 ff. Peemöller,V.H.: (Controlling) S.41ff.

    Google Scholar 

  395. Vgl. Bramsemann,R.: (Controlling) S.44; Harbert.L (Controlling-Begriffe) S.7ff.; Peemöller V.H.: (Controlling) S.41

    Google Scholar 

  396. Vgl. Coenenberg,A.G./Baum H.-G.: (Strategisches Controlling) 5.1f: Harbert,L.: (Controlling-Begriffe) S.6

    Google Scholar 

  397. Vgl. Küpper,H.-U.: (Koordination) S.85f.

    Google Scholar 

  398. Vgl. Hahn,D.: (Entwicklungstendenzen) S.270

    Google Scholar 

  399. Zu institutionalen Darstellungen des Controllings vgl. Arbeitskreis Krähe der Schmalenbach-Gesellschaft: (Unternehmensorganisation); Horvâth,P.: (Controlling) S.765ff.; Bramsemann,R.: (Controlling) S.86 ff.; Peemöller,V.H.: (Controlling) S.84ff.

    Google Scholar 

  400. Eine der ersten spezifizierten Aufgabenkataloge über Controllingfunktionen ist 1962 von “Financial Executives Institute” (FEI), dem Nachfolger des “Controller’s Institute of America”, unter dem Oberbegriff “Financial Management” veröffentlicht worden. Danach wird zwischen “Controllership” und “Treasurership” differenziert. Controllership beinhaltet Planung, Berichterstattung und Interpretation, Bewertung und Beratung, Steuerangelegenheiten, Berichterstattung an den Staat, Sicherung des Vermögens und volkswirtschaftliche Untersuchungen. Vgl. Financial Executives Institute (Hrsg.): (Controllership) S.289; deutsch: Agthe,K.: (Controller) Sp. 353ff.

    Google Scholar 

  401. Der Controller nimmt eher Dokumentationsfunktionen wahr, die kaum über das traditionelle Rechnungswesen hinausgehen. Vgl. Zünd,A.: (Begriff) S.19

    Google Scholar 

  402. Aufgrund von Veränderungen der Unternehmensumwelt wird das Aufgabengebiet um die Integration von Planung und Kontrolle erweitert. Vgl. Zünd,A (Controllership) S.32

    Google Scholar 

  403. In einer extrem dynamischen Umwelt nimmt der Controller an Problemlösungsprozessen teil und ist verantwortlich für die Einrichtung eines Frühwarnsystems. Vgl. Zünd,A (Controllership) S.32

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  404. Vgl. Zünd,A (Begriffsinhalte) S.lff. Zünd,A.: (Begriff) S.15ff.• Zünd,A (Controllership) S.32

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  405. Vgl. Stockbauer H.: (F&E Controlling) S.8

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  406. Vgl. Henzler,H.: (Januskopf) S.60ff.• Ebert,G./Koinecke,J./Peemöller,V.H.: (Controlling) S.16ff.

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  407. Vgl. Weber, J (Grundlagen) S. 19

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  408. Vgl. Horvâth,P.: (Informationsverarbeitung) S.1 Weber,J.: (Grundlagen) S. 10. Zur Problematik bei der Verwendung des Begriffes Controlling im Sinne von “controllership” vgl. Buchner,M.: (Controlling) S.29ff. Uneinigkeit herrscht in der Literatur darüber, ob die Wahrnehmung der Controlling-Aufgaben zwingend an Controlling-Stellen gebunden ist [vgl. Baumgartner,B.: (Controller-Konzeption) 5.117] oder ob die Controlling-Aufgaben prinzipiell von unterschiedlichen Aufgabenträgern durchgeführt werden können [vgl. Matschke,M.J./Kolf,J.: (Controlling) S.607].

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  409. Vgl. auch Harbert,L.: (Controlling-Begriffe) S.7; Horvath P.: (Controlling) S.27f.

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  410. Im wesentlichen scheinen sich die Aufgaben des deutschen Controllers gegenüber denen des amerikanischen Controllers durch die Einbeziehung von Steuer-und Versicherungsangelegenheiten, Interner Revision, Bilanzierung und Geschäftsberichtserstellung zu unterscheiden. Beim deutschen Controller sind diese Aufgabenkomplexe kaum zu finden. Vgl. Heigl A.: (Controlling) S.21

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  411. Mit dieser Einschränkung werden auch Ansätze, die Controlling als “Denkhaltung” [vgl. Bramsemann R.: (Controlling) S.47] oder als “Führungsphilosophie” [vgl. Schröder,E.F.: (Unternehmens-Controlling) S.16] verstehen, nicht weiter in die Begriffsabgrenzung einbezogen, zumal bei diesen Ansätzen “nur” Menschen mit entsprechenden Einstellungen und Fähigkeiten für derartige Controlling-Konzeptionen benötigt werden. Vgl. Wich,P.: (Controlling) S.16; Weber,J.: (Grundlagen) S.19

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  412. Vgl. Küpper,H.-U.: (Koordination)S.164; zum Begriff “Controlling-Konzeption” bzw. “Controllingkonzeption” vgl. Horväth,P.: (Controlling) S.144; Hahn,D.: (Charakterisierung) S.168

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  413. Vgl. Weber, J (Grundlagen) S.39 Schweitzer,M./Friedl,B.: (Beitrag) S.143 Horv$th.P.: (Controlling) S.146; Matschke,M.J./Kolf,J.: (Controlling) S.602.

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  414. Vgl. Weber,J.: (Grundlagen) S.16.

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  415. So wird Controlling teilweise nur auf die Informationsversorgung des Planungs-und Kontrollprozesses beschränkt. Vgl. hierzu beispielsweise Hoffmann F.: (Merkmale) S.85. WEBER stellt weiterhin als eine eher enge Sichtweise des Controllings die Ausrichtung auf das Gewinnziel heraus. Vgl. Weber,J.: (Grundlagen) S.16ff.; Lehmann,F.-O.: (Entwicklung) S.49; sowie Pfohl,H.-C./Zettelmever,B.: (Controlling) S.150

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  416. Vgl. Grochla,E.: (Unternehmungsführung) S.24; KosioLE.: (Organisation) S.171; Welge,M.K.: (Organisation) S.411; es sei jedoch angemerkt, daß über den Inhalt des Begriffes “Koordination” in der Literatur keine Einigkeit herrscht. Allgemein anerkannt ist, daß die Koordination als Komplement der Arbeitsteilung (Differenzierung, Spezialisierung) eine organisatorische Basisaufgabe darstellt. Zu einem Überblick vgl. Frese,E.: • (Koordinationskonzepte).

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  417. Vgl. Weber,J.: (Anstöße) S.44

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  418. Vgl. Küpper,H.-U.: (Koordination) S.169; Weber,J.: (Anstöße) S.54; die Koordinationsaufgabe des Managements bezüglich des Ausfiihrungssytems wird auch als “Primärkoordination” bezeichnet, während die Koordinationsaufgabe des Controllings eine “Sekundärkoordination” bildet. Vgl. Horvâth,P.: (Controlling) 5.127; Schmidt,A.: (Controlling) S.56. Wenn im folgenden von Koordination gesprochen wird, ist die Sekundärkoordination gemeint.

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  419. Vgl. Weber, J (Grundlagen) S.29

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  420. Vgl. Horvâth,P.: (Controlling) S.114ff.; Küpper,H.-U.: (Koordination) S.165; Matschke M.J./Kolf,J.: (Controlling) S.602; Schmidt A.: (Controlling) S.44ff. u. 56; Köpper H.-U./Weber,J./Zünd,A.: (Controlling) 283. Die Koordinationsfunktion wird in der “neueren” Controlling-Literatur zwar betont, aber mit unterschiedlichem Stellenwert. Z.B. sieht SIERKE die Koordinationsfunktion als notwendige Controllingaufgabe an, stellt jedoch die Planung und Kontrolle in den Vordergrund. Vgl. Sierke,B.R.A.: (Investitions-Controlling) S.35

    Google Scholar 

  421. Zur Kritik an dieser Zwecksetzung vgl. Schneider,D.: (Controlling) S.11ff.

    Google Scholar 

  422. Vgl. Horvâth,P.: (Controlling) S.157ff.

    Google Scholar 

  423. Vgl. Küpper,H.-U.: (Konzeption) S.99; v.Dellmann,K.: (Systematisierung) 5.115; Matschke,M.J./Kolf,J.: (Controlling) S.602

    Google Scholar 

  424. Vgl. dazu und zu den nachfolgenden Ausführungen Küpper.H.-U.: (Koordination) S.170, Küpper,H.-U.: (Controlling) S.789ff.

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  425. Vgl. Zünd,A.: (Begriff) S.22

    Google Scholar 

  426. Vgl. Küpper,H.-U.: (Koordination) S.142

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  427. Vgl. Weber,J.: (Anstöße) S.47

    Google Scholar 

  428. Zur Betonung der Tatsache, daß es sich hier um ein Ziel handelt, könnten Formulierungen, wie z.B. “optimale” oder “effiziente” Koordination des Managementsystems beitragen. Zu Controllingzielen als Basis und Ursache für den Aufbau von Controllingsystemen vgl. Reichmann,T.: (Entwicklungen) S.3; Reichmann,T.: (Controlling-Konzeptionen) S.50

    Google Scholar 

  429. Es sei darauf hingewiesen, daß die Organisation des Controllings (institutionale Gestaltung) nicht Gegenstand der Arbeit ist. Vgl. dazu Abschnitt 3.3.1.

    Google Scholar 

  430. Vgl. dazu Abschnitt 4.1.

    Google Scholar 

  431. Vgl. Schweitzer,M./Friedl,B.: (Beitrag) S.143

    Google Scholar 

  432. Vgl. auch Weber,J.: (Grundlagen) S.31

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  433. Vgl zu den folgenden Ausführungen auch Küpper,H.-U.: (Koordination) S.172

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  434. Es sei darauf hingewiesen, daß unternehmenspolitische Entscheidungsprozesse hier nicht als Planungsprozesse aufgefaßt werden. Vgl. dazu Abschnitte 3.1.3. und 3.1.4.

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  435. Vgl. Küpper,H.-U.: (Koordination) 5.172; Managementinformationen sind dabei jene Informationen, die zur Lösung von Managementaufgaben benötigt werden. Es handelt sich um verdichtete, verknüpfte, akzeptierte und von den Führungskräften als relevant angesehene Informationen. Vgl. Horvâth,P.: (Controlling) S.350 sowie die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  436. Die Trennung zwischen Informationssystem sowie Planungs-und Kontrollsystem ist nicht eindeutig und weist oftmals Überschneidungen auf. Hier sei zur Trennung unterstellt, daß im Planungs-und Kontrollsystem die Frage nach dem “wie” der Informationsverarbeitung im Vordergrund steht, während beim Informationssystem die zur Planung und Kontrolle benötigten Informationen die Problemstellung bilden, die nicht unmittelbar selbst vom Planungs-und Kontrollsystem erzeugt werden. Vgl. dazu auch Horvath P.: (Controlling) S.347

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  437. Horvâth,P.: (Controlling) S.368

    Google Scholar 

  438. Die Orientierung an einer gezielten, bedürfnisgerechten Informationsversorgung des Managements hebt auch der von BLOECH, GÖTZE und SIERKE vorgestellte Ansatz des “managementorientierten Rechnungswesens” hervor. Es handelt sich dabei um ein gleichzeitig informations-, entscheidungs-, handlungs-, führungs-, und systemorientiertes Konzept, mit dessen Hilfe die Zeit-, Objekt-und Verhaltensgrenzen des Rechnungswesens [vgl. Bleicher,K.: (Grenzen) S.33ff.] überwunden werden sollen. Vgl. Bloech,J./ Götze,U./ Sierke,B.R.A.: (Rechnungswesen) S.3ff.

    Google Scholar 

  439. Vgl. Liedke,U.: (Controlling) S.16

    Google Scholar 

  440. Vgl. Chandler,A.D.ir.: (Strategy) S.14

    Google Scholar 

  441. Vgl. Horvâth,P.: (Controlling) S.124

    Google Scholar 

  442. Zu einem Beispiel für den Inhalt von Planungshandbüchern vgl. Hahn,D.: (Integrierte) S. 191ff.

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  443. Die Gestaltungsaufgaben des Controllings umfassen in erster Linie die informationsbedarfsabhängige Auswahl der relevanten Informationsempfänger, der zu beobachtenden Bereiche sowie der für diese zu beobachtenden Größen, der Berichtsformen und -inhalte (Informationsübermittlung), der Beobachtungs-und Berichtszeitpunkte und die Festlegung der Instrumente von Informationsbedarfsermittlung, -beschaffung, -aufbereitung und -verteilung. Vgl. Amshoff,B.: (Controlling) S.270ff.

    Google Scholar 

  444. In der Literatur hat die Informationsaufgabe des Controllings einen hohen Stellenwert. Uneinigkeit besteht allerdings bezüglich der (vollständigen) Zuordnung der Informationsversorgung zum Controlling. Nach hier vertretener Auffassung ist die Informationsversorgung als solche ein Teil des Informationssystems und damit Aufgabe des Managements bzw. Informationsmanagements.

    Google Scholar 

  445. Bei der Koordination der Informationsbereitstellung ist auch die Wirtschaftlichkeit der Informationsbereitstellung zu berücksichtigen. Es ist danach zu fragen: “How much is the information worth to me?” und “How much am I willing to pay for it?” Marschak,J.: (Remarks) S.92

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  446. Zur “Frühaufklärung” vgl. auch Abschnitt 3.2.4.2.

    Google Scholar 

  447. Die Weiterentwicklung der Kostenrechnung ist in jüngster Zeit insbesondere durch die Kritik von KAPLAN und JOHNSON an der traditionellen Kostenrechnung angeregt worden. Sie werfen der traditionellen Kostenrechnung Abbildungsversäumnisse und Abbildungsfehler sowie eine zu starke Ausrichtung auf kurzfristige Problemstellungen vor. Vgl. Kaplan,R.S./Johnson„H.T.: (Relevance)

    Google Scholar 

  448. Siehe hierzu beispielsweise die Ansätze von LOCKE oder KOPPER. Vgl. Lücke, W (Integrationsgedanke); Lücke,W.: (Investitionslexikon) S.137ff.• Küpper,H.-U.: (Fundierung) Küpper,H.-U.: (Controlling) S.813ff.

    Google Scholar 

  449. Vgl. Küpper,H.-U.: (Koordination) 5.171

    Google Scholar 

  450. Vgl. Liedke,U.: (Controlling) S.40

    Google Scholar 

  451. HORVATH sieht als weitere kritische Schnittstellenbereiche Funktionen/Projekte sowie zentrale/dezentrale Einheiten. Vgl. Horvâth,P.: (Effektives) S.7

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  452. Siehe zu diesen Konzepten Abschnitt 4.3.5. in dieser Arbeit

    Google Scholar 

  453. Entsprechende Koordinationsprobleme lassen sich auch für das Sanktionssystem des Unternehmens aufzeigen.

    Google Scholar 

  454. Vgl. Engelke,P.: (Forschung) S.102

    Google Scholar 

  455. Auf eine detaillierte Analyse dieser Aussagen sei hier verzichtet. Es wird dazu auf die Literatur verwiesen. Vgl. z.B. Bramsemann R.: (Controlling) S.54; Weber,J (Anstöße) S.39 sowie die dort erwähnte Literatur.

    Google Scholar 

  456. Vgl. Weber,J.: (Grundlagen) S.53; Küpper,H.-U./Weber,J./Zünd,A.: (Controlling) S.283

    Google Scholar 

  457. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen Weber,J.: (Anstöße) S.41

    Google Scholar 

  458. Weber, J (Anstöße) S.41

    Google Scholar 

  459. So weist auch KÖPPER auf den Umstand hin, daß die “Koordinationsaufgaben zu umfassend werden und nicht immer problemlos von den Aufgaben anderer Führungsteilsysteme abgrenzbar sind.” Küpoer,H.-U.: (Konzeption) 5.104; zu diesem Omnipotenzvorwurf vgl. auch Amshoff,B.: (Controlling) 5.180

    Google Scholar 

  460. Vgl. auch Weber,J (Anstöße) S.50

    Google Scholar 

  461. Vgl. Küpper,H.-U./Weber,J./Ztind,A.: (Controlling) S.282f.•Weber,J.: (Grundlagen) S.32f.

    Google Scholar 

  462. Derartige Führungsmodelle findet man in kleinen und manchen mittelständigen Unternehmen. Für große Industrieunternehmen, wie sie dieser Arbeit zugrundeliegen, ist die Führungsform der Planung und Kontrolle üblich.

    Google Scholar 

  463. Vgl. Weber,J.: (Grundlagen) S.45

    Google Scholar 

  464. Vgl. Weber J.: (Anstöße) S.40

    Google Scholar 

  465. Änderungen derartiger Kontextfaktoren im Zeitablauf bedingen, daß Controlling zu einem sich ständig entwickelnden Führungskonzept wird. Vgl. Klipper H.U./Weber,J./Zünd,A.: (Controlling) S.290

    Google Scholar 

  466. Zu einer umfangreichen Literaturanalyse über verschiedene Bedeutungsinhalte des “strategischen Controllings” vgl. Pfohl,H.-C./Zettelmeyer,B.: (Controlling); es sei darauf hingewiesen, daß die Forderung nach einem strategischen Controlling in der Literatur umstritten ist.

    Google Scholar 

  467. Das operative Controlling ist das seit die 60er Jahre vorherrschende Controlling-Konzeption in Deutschland. Vgl. Pümoin,C./Prange,J.: (Controlling) S.35

    Google Scholar 

  468. Zum Begriff “Budget” und zur “Budgetierung” vgl. Abschnitt 3.3.4.2.

    Google Scholar 

  469. Zu einer ähnlichen Aufzählung bezüglich eines Investitionscontrolling vgl. Götze,U./Bloech,J.: (Investitionsrechnung) S.34

    Google Scholar 

  470. Zu einem Überblick über wichtige Koordinationsinstrumente der jeweiligen Managementteilsysteme vgl. Küoper,H.-U.: (Koordination) S.177ff. Küpper,H.-U..: (Controlling) S.797; ein Grund der Kritik am Controlling ist gerade der Einsatz von bereits bekannten Managementinstrumenten als Koordinationsinstrumente. Vgl. Küpper,H.-U./ Weber,J./Zünd,A.: (Controlling) S.288

    Google Scholar 

  471. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen Weber,J.: (Grundlagen) S.52ff; Weber J (Instrumente) S.1ff.

    Google Scholar 

  472. So konstatiert WEBER “Koordination ist ohne derartige Instrumente nicht möglich; liegen sie nicht vor, muß ihre Realisierung angestoßen werden.” Weber,J.: (Grundlagen) S.103

    Google Scholar 

  473. Vgl. Küpper,H.-U.: (Controlling) S.796

    Google Scholar 

  474. Vgl. Weber J (Instrumente) S.124f.

    Google Scholar 

  475. Vgl. Weber,J (Anstöße) S.41

    Google Scholar 

  476. In diesen Interpretationsrahmen paßt auch die Erkenntnis, daß die traditionelle Kostenrechnung als Controllingaufgabe im vergangenen Jahrzehnt zunehmend an Stellenwert verloren hat. Vgl. Weber,J.: (Grundlagen) S.53

    Google Scholar 

  477. Zur Identifizierung des Controlling unterscheidet HEIGL die Funktionsbreite und –tiefe des Controlling. Unter “Funktionsbreite” wird die Vielfalt möglicher Controllingbereiche, wie: Absatz, Beschaffung, Produktion, Finanzierung u.a.m. verstanden. Die “Funktionstiefe” gibt das Ausmaß der Einflußnahme des Controllings auf den Entscheidungsprozeß (Managementprozeß) an. Sie reicht vom reinen Management-Service bis zum Management selbst. Vgl. Heigl,A.: (Controlling) S.26f.

    Google Scholar 

  478. Zu einem Systematisierungsversuch des Controllings nach typischen Unternehmens- bereichen vgl. Weber,J (Bereichscontrolling) Sp.301ff.

    Google Scholar 

  479. Vgl. hierzu z.B. Schwellnuß,A.G.: (Investitions-Controlling); Sierke,B.R.A.: (Investitions-Controlling) Reichmann,T./Lange,C.: (Aufgaben)

    Google Scholar 

  480. Vgl. hierzu z.B. Reinschmidt,J.: (Beschaffungs-Controlling)

    Google Scholar 

  481. Vgl. hierzu z.B. Stockbauer,H.: (F&E Controlling)

    Google Scholar 

  482. Vgl. hierzu z.B. Weber,J.: (Logistik-Controlling)

    Google Scholar 

  483. Vgl. hierzu z.B. Horvâth P./Urban,G.: (Qualitätscontrolling)

    Google Scholar 

  484. Vgl. hierzu z.B. Lieb1,W.F.: (Marketing-Controlling)

    Google Scholar 

  485. Die in diesem Modell dargestellte Strukturierung der strategischen Planung und Kontrolle dient lediglich analytischen Zwecken. In der Praxis stellt sich die strategische Planung und Kontrolle als komplexe Aufgabe dar, in der die einzelnen Elemente stark miteinander verwoben sind. Zu derartigen Phasengliederungen vgl. auch Kreikebaum,H.: (Unternehmensplanung) S.26; Schreyögg,G.: (Unternehmensstrategie) S.85; Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.587

    Google Scholar 

  486. Es sei ergänzend darauf hingewiesen, daß es eine Aufgabe des strategischen Controllings ist, dafür zu sorgen, daß überhaupt strategisch geplant wird.

    Google Scholar 

  487. Zur Unternehmenspolitik vgl. Abschnitt 3.1.3.

    Google Scholar 

  488. Zu möglichen Inhalten des Innovations-und Managementkonzeptes in bezug auf die Neuproduktentstehung vgl. Abschnitt 4.2.

    Google Scholar 

  489. Die strategische Analyse als ein wesentliches Element der strategischen Planung erstreckt sich sowohl auf die für das Unternehmen relevante Umwelt (Umweltanalyse) als auch auf die unternehmensinterne Situation (Unternehmensanalyse). Vgl. hierzu Kreikebaum,H.: (Unternehmensplanung) S.34ff.; Hammer R.M.: (Unternehmungsplanung) S.37ff.; Zäpfel G.: (Strategisches) S.39ff.•Götze,U./Rudolph,F.: (Instrumente) S.6ff. und Abschnitt 4.3.6. in dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  490. Vgl. auch Abschnitt 3.2.4.1.

    Google Scholar 

  491. Vgl. Hammer,R.M.: (Unternehmungsplanung) S.167ff.; zu einer weiteren Untergliederung der Strategiebestimmung vgl. Götze,U./Rudolph,F.: (Instrumente) S.9ff.

    Google Scholar 

  492. Vgl. Weber,J.: (Grundlagen) S.99

    Google Scholar 

  493. Vgl. Amshoff,B.: (Controlling) S.182

    Google Scholar 

  494. Vgl. Amshoff,B.: (Controlling) S.190

    Google Scholar 

  495. Zu den einzelnen Strategieebenen vgl. auch Abschnitt 3.2.4.1.

    Google Scholar 

  496. Vgl. Weber,J.: (Grundlagen) S.91

    Google Scholar 

  497. Quelle: in modifizierter Form entnommen von Zahn,E (Planung) Sp.1909f.

    Google Scholar 

  498. Vgl. zur flexiblen Planung auch Abschnitt 3.2.2.2.

    Google Scholar 

  499. Basierend auf den Ergebnissen einer Studie von WI 1 1 h folgert MANN, daß die Qualität von Entscheidungen weniger von der Menge der Informationen und deren Inhalt abhängt, sondern von der Verwendung der verfügbaren Informationen. Vgl. Mann,R.: (Praxis) S.57

    Google Scholar 

  500. Ähnlich Weber J (Instrumente) S.91

    Google Scholar 

  501. Zum Frühaufklärungssystem vgl. auch die Ausführungen in Abschnitt 3.2.4.2.

    Google Scholar 

  502. Vgl. Hesse,U.: (Technologie-Controlling) 5.134

    Google Scholar 

  503. Zur Wertkette vgl. Abschnitt 2.2.1.

    Google Scholar 

  504. Zur strategischen Lückenanalyse vgl. Abschnitt 2.1.2.

    Google Scholar 

  505. Zum Konzept der Erfahrungskurve vgl. Abschnitt 2.1.2.

    Google Scholar 

  506. Zur Portfolio-Technik vgl. Gälweiler,A.: (Portfolio-Management); Hammer,RM.: (Untemehmungsplanung) S.176ff.; Dunst,K.H.: (Portfolio)* SzypeIski,N./Winand,U.: (Portfolio-Management); Böhler,H.: (Portfolio-Analysetechniken); Hahn D (Zweck) S.142ff.

    Google Scholar 

  507. Zum Target Costing vgl. Horvath P./Seidenschwarz,W.: (Zielkostenmanagement); Seidenschwarz,W.: (Target) Götze,U.: (Target Costing) und Abschnitt 4.4.2. in dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  508. Zur Szenario-Technik vgl. Götze,U (Szenario-Technik) Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.539ff; Geschka,H./Hammer,R.: (Szenario-Technik)

    Google Scholar 

  509. Vgl. z.B. Ziegenbein,K.: (Controlling) S.268

    Google Scholar 

  510. Vgl. z.B. Schweitzer,M.: (Planung) S.38ff.; Pfoh1,H.-C.: (Planung) S.127

    Google Scholar 

  511. Vgl. z.B. Meffert,H.: (Wertkette) S.259

    Google Scholar 

  512. Vgl. Heuer,M.F.: (Kontrolle) S.92

    Google Scholar 

  513. Vgl. dazu Abschnitt 3.2.5.1.

    Google Scholar 

  514. Steinmann,H./Schreyögg,G.: (Operative) S.16

    Google Scholar 

  515. Zur Definition von “Sachzielen” vgl. Abschnitt 3.1.4.

    Google Scholar 

  516. Zur Definition von “Formalzielen” vgl. Abschnitt 3.1.4.

    Google Scholar 

  517. Vgl. Horvath,P (Controlling) 5.254• Lücke. W (Investitionslexikon) Webe J (Grundlagen) S.65; v.Busse Colbe,W.: (Budgetierung) Sp.176; zu weiteren Definitionen vgl. z.B. Heigl,A.: (Controlling) S.150ff.; Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.50 1ff. Über den Definitionsinhalt herrscht jedoch keine Einigkeit. Die Unterschiede der begrifflichen Abgrenzungen beziehen sich unter anderem darauf, ob ein Budget nur die operative Ebene umfaßt oder auch für die strategische Managementebene (sog. strategisches Budget) aufzustellen ist. Zur strategischen Budgetierung vgl. z.B. Weber J (Grundlagen) S.94ff.

    Google Scholar 

  518. Vgl. zu diesen Verfahren z.B. Schweitzer,M.: (Planung) S.38ff.; Horvath,P (Controlling) S.219f.; Hammer,R.M.: (Unternehmungsplanung) S.96f.; Hopfenbeck,W.: (Managementlehre) S.444ff.; Horväth,P.: (Hierarchiedynamik) Sp.642

    Google Scholar 

  519. Vgl. hierzu und zu den folgenden Ausführungen auch Weber,J.: (Grundlagen) S.67ff.

    Google Scholar 

  520. Kostenträger sind hier die Endprodukte des laufenden Produktionsprogramms. Im folgenden wird anstatt von Kostenträger-Einzel-und -Gemeinkosten vereinfacht nur von Einzel-und Gemeinkosten gesprochen.

    Google Scholar 

  521. Die Einzelkosten werden in der Kostenrechnung (Kostenträgerstückrechnung) üblicherweise unterteilt in Materialeinzelkosten, Fertigungslohneinzelkosten sowie Sondereinzelkosten der Fertigung und des Vertriebes. Vgl. Coenenberg,A.G.: (Kostenrechnung) S.99; Däumler,K.-G./Grabe,J.: (Grundlagen) S.235

    Google Scholar 

  522. Vgl. Abschnitt 3.2.5.2.

    Google Scholar 

  523. Es sei darauf hingewiesen, daß die Neuproduktentstehungskosten keine entscheidungsrelevanten Grenzkosten der laufenden Erzeugniskalkulation sind. Ist z.B. die Entscheidung zur Durchführung eines Projektes im Rahmen der Programmplanung zur Neuproduktentstehung gefallen, stellen die Projektkosten (projetkvariablen Kosten) sogenannte “sunk costs” dar. Vgl. hierzu auch Kilger, W.: (Plankostenrechnung) S.272

    Google Scholar 

  524. Gleichermaßen könnte auch anstatt dieses top-down Starts ein bottom-up Vorschlag vorgelegt werden.

    Google Scholar 

  525. Vgl. Ziegenbein,K.: (Controlling) S.268

    Google Scholar 

  526. Vgl. Horvâth,P.: (Controlling) S.277; wegen der zumeist nur prozentualen Veränderungen der Budgets gegenüber dem Vorjahr wird dieser Ansatz auch als “inkrementale Budgetierung” bezeichnet.

    Google Scholar 

  527. Das ZBB-Konzept stellt ein von PHYRR bei der Firma Texas Instruments entwickeltes Verfahren dar. Vgl. Phvrr,P.A.: (Zero-Base Budgeting); entnommen von Horvâth,P.: (Controlling) S.277; vgl. auch Meyer-Piening,A.: (Zero-Base-Budgeting) Sp. 2279

    Google Scholar 

  528. Vgl. Horvâth,P.: (Controlling) S.277; Meyer-Piening,A.: (Zero-Base-Budgeting) Sp.2277

    Google Scholar 

  529. Vgl. Horvâth,P.: (Controlling) S.277; Ziegenbein,K.: (Controlling) S.331

    Google Scholar 

  530. Quelle: Horvâth,P.: (Controlling) S.278; siehe auch Meyer-Pienina.A.: (Zero-Base-Budgeting) Sp.2281f.; Glaser,H (Rationalisierungsplanung) Sp.1702ff.

    Google Scholar 

  531. Zur Programmplanung der Neuproduktentstehung vgl. Abschnitt 3.2.5.1.

    Google Scholar 

  532. Zur Projekt-Budgetierung vgl. Offermann,A.: (Projekt-Controlling) S.374ff.• Busse v..: Colbe,W (Budgetierung) Sp.176; Stockbauer,H.: (F&E Controlling) S.344ff.

    Google Scholar 

  533. Zur Projekthauptphase vgl. Abschnitt 3.2.5.2.

    Google Scholar 

  534. Diese Aufgabenschwerpunkte belegt auch eine Untersuchung von OPFERMANN zum Projekt-Controlling im Neuprodukt-Entwicklungsprozeß. Vgl. Offermann A.: (Projekt-Controlling) S.430ff.

    Google Scholar 

  535. Vgl. auch Weber,J.: (Schnittstellenüberwindung) S.82 G Zu den genannten Organisationsformen vgl. z.B. Bleicher,K.: (Organisation) S.144ff.

    Google Scholar 

  536. Die Vielfalt und Komplexität möglicher Schnittstellen zeigt HORVATH an einem Beispiel der Produktentstehung bei der Großserienfertigung. Vgl. Horv$th,P.: (Schnittstellenüberwindung) S.5

    Google Scholar 

  537. Zur Kooperation mit unternehmensexternen Partnern vgl. auch Abschnitt 4.2.1.

    Google Scholar 

  538. Vgl. auch Horvâth,P.: (Schnittstellenüberwindung) S.6

    Google Scholar 

  539. Vgl. hierzu Abschnitt 2.2.1.

    Google Scholar 

  540. Vgl. hierzu Abschnitt 4.3.4.

    Google Scholar 

  541. Vgl. dazu insbesondere Abschnitt 4.3.5.

    Google Scholar 

  542. Vgl. Schmelzer, H.J.: (Organisation) S.3 1f.

    Google Scholar 

  543. Vgl. Schmelzer, H.J.: (Organisation) 5.181

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  544. Vgl. Madauss B.J.: (Projektmanagement) S.414ff.

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  545. Vgl. Coenenberg,A.G.: (Kostenrechnung) S.307ff.; Schmelzer,H.J.: (Organisation) S.182f.

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  546. Daenzer,W.F.: (Systems Engineering) S.143; zum Projekt-Informationssystem vgl. Auch Madauss B.J.: (Projektmanagement) S.285ff.

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  547. Vgl. Schmelzer H.J.: (Organisation) S.184

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  548. Vgl. hierzu Horvath P.: (Controlling) S.558; Schmelzer, H.J.: (Organisation) S.184; Offermann,A.: (Projekt-Controlling) 5.261

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  549. Vgl. Offermann,A.: (Projekt-Controlling) S.26 1f.; Horvâth,P.: (Controlling) S.558f.

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  550. Vgl. Schmelzer, H.J.: (Organisation) S.184• Amshoff.B (Controlling) S.284f.

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  551. Vgl. Hesse,U.: (Tehnologie-Controlling) S.316

    Google Scholar 

  552. Vgl. Abschnitt 3.2.5.1.

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  553. Vgl. Schmelzer, H.J.: (Organisation) 5.183

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  554. Zum kooperativen Führungsstil vgl. die Ausführungen in Abschnitt 4.2.2.

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  555. Vgl. Schmelzer, H.J.: (Organisation) S.187

    Google Scholar 

  556. Vgl. auch Amshoff,B.: (Controlling) 5.182. Der “Informationsbedarf’ umfaßt alle Informationen, die zur Erfüllung bestimmter Aufgaben notwendig sind. Er leitet sich aus dem Inhalt des zu lösenden Problems ab. Auf der Basis des subjektiv erkannten und noch nicht gedeckten Informationsbedarfs entsteht die ”Informationsnachfrage“. Ihr steht das ”Informationsangebot“ gegenüber, das von der Informationsversorgung bereitgestellt wird. Vgl. Witte E (Informationsverhalten) S.227

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  557. Vgl. dazu auch Schmelzer, H.J.: (Organisation) S.184f.

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  558. Vgl. Brockhoff,K./Urban,C.: (Beeinflussung) S.31

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  559. Vgl. dazu Abschnitt 2.2.3.1.

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  560. Die Meilenstein-Trendanalyse ist eines der Verfahren, welche vom Projektmanagement am häufigsten zur Terminüberwachung eingesetzt werden. Vgl. dazu Hesse,U.: (Tehnologie-Controlling) 5.318 sowie die dort angesprochene Literatur.

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  561. Eine ansteigende Kurve besagt, daß der Meilensteintermin voraussichtlich überschritten wird; eine abfallende Kurve bedeutet, daß der Termin voraussichtlich früher als geplant erreicht wird; eine horizontale Kurve beinhaltet, daß der geplante Meilensteintermin auch erreicht wird. Vgl. zur Meilenstein-Trendanalyse z.B. Albert.I (Meilenstein-Trendanalyse) S.15511; Schmelzer,H.J.: (Organisation) S.178 Brockhoff,K.fUrban,C.: (Beeinflussung) S.26ff.

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  562. Vgl. Schmelzer,H.J.: (Organisation) S.185

    Google Scholar 

  563. Vgl. Hesse.U (Tehnologie-Controlling) S.325ff.

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  564. Vgl. Schmelzer,H.J.: (Organisation) S.185

    Google Scholar 

  565. Vgl. BrockhO$K. Urban,C.: (Beeinflussung) S.31 Schmelzer,H.J.: (Organisation) S.185

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  566. Quelle: Hesse,U.: (Tehnologie-Controlling) S.327; siehe auch die dort zitierte Literatur

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Sawalsky, R. (1995). Management und Controlling der Neuproduktentstehung als Teil des Managementsystems der Unternehmung. In: Management und Controlling der Neuproduktentstehung. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12229-6_3

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