Zusammenfassung
Innovations- und Technologiemanagement oder Strategieentwicklung für HighTech-Produkte und -Märkte haben schon immer den strategischen Denker angezogen. Aus mehr als einem guten Grund: Technologiesprünge sind reizvoll wegen der enormen Steigerungen im Nutzen für den Anwender von High-Tech-Produkten und wegen der außerordentlichen Gewinnchancen, die eine solche „Diskontinuität“ mit sich bringt. Zudem bergen sie auch ungewöhnlich hohe Risiken: Die Vorinvestitionen in eine Neuproduktentwicklung erstrecken sich oft über bis zu 20 Jahre und erreichen kumuliert nicht selten bis zu 100% des Eigenkapitals, so daß hoch entwickeltes Verständnis von Zukunftspotentialen gefordert ist. Sieht man zudem die Entscheidungsunsicherheit durch beschleunigten technologischen Fortschritt und zunehmende Globalisierung des Wettbewerbs, so ergibt sich daraus in der Tat eine besonders anspruchsvolle Herausforderung für strategische und operative Führungsfähigkeiten.
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Literaturverzeichnis
Foster, R. N.: Innovation — Die technologische Offensive, Wiesbaden 1986.
Putnam, L./Fitzsimmoxs, A.: Estimating Software Costs, in: Datamation, September 1979, S. 189–198, October 1979, S. 171–178, November 1979, S. 137–140.
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© 1988 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Krubasik, E. (1988). Technologiemanagement für überlegene Innovationsstrategien. In: Henzler, H.A. (eds) Handbuch Strategische Führung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12164-0_24
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