Zusammenfassung
Messen gründen ihre starke Anziehungskraft für Aussteller und Fachbesucher auf die Mittlerrolle, die sie zwischen der anbietenden und der nachfragenden Wirtschaft einnehmen. Sie ermöglichen durch ihren Ereignischarakter nicht nur eine Zusammenführung von Anbietern und Nachfragern, sondern begründen das Marktgeschehen durch die Gleichzeitigkeit der Präsenz der Marktpartner.
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Literatur
Auma: Die Entwicklung des europäischen Messewesens, insbesondere des Messeplatzes Deutschland unter den veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des EG-Binnenmarktes; Ergebnisse einer Ifo-Untersuchung im Auftrag des Auma — Ausstellungs-und Messeausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V., Ifo-Projektleitung: Ziegler R., Auma-Red.: Neven,P., Kötter H.; Bergisch-Gladbach: Heider, 1991.
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Ziegler, R. (1992). Messen — ein makroökonomisches Subsystem. In: Strothmann, KH., Busche, M. (eds) Handbuch Messemarketing. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12162-6_9
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