Zusammenfassung
Der Titel dieses Beitrages1 ist weit gehalten — wie sich bei der Bearbeitung schnell zeigte, zu weit. Denn eine deutsche Gewerbestatistik vor 1850 müßte, um vollständig zu sein, nicht nur die Staaten des Deutschen Bundes umfassen, sondern auch die Territorien der “Franzosenzeit” und vor allem des Alten Reiches vor 1806. Damit kommt man schnell auf eine vierstellige Zahl und steht vor einer Aufgabe, die schon deshalb nicht zu lösen ist, weil nur ein geringer Teil dieser Staaten und Territorien überhaupt das Gewerbe statistisch erfaßt hat. Darüber hinaus ist von den statistischen Arbeiten der Zeitgenossen viel verloren gegangen. Jedes Bemühen um Vollständigkeit bleibt also illusorisch und führt nicht zum Erfolg2.
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Literatur
Entsprechend dem Konzept dieses Sammelbandes, eine möglichst dichte Darstellung der Quellen zur historischen Statistik zu geben, finden sich Angaben zum Thema der historischen Gewerbestatistik auch in anderen Beiträgen, besonders in denen von Albrecht, Bathow, Kiesewetter, Laufer, Mocker und Sachse. Auf sie wird ausdrücklich verwiesen. Überschneidungen sind bewußt in Kauf genommen worden, zumal die Betrachtungsweisen der einzelnen Autoren durchaus unterschiedlich sind.
Daraus erklärt sich wahrscheinlich auch des Fehlen einer Gesamtdarstellung des Themas.
Zu diesem Schwerpunktprogramm vgl. den Beitrag von Wolfram Fischer und Andreas Kunz in diesem Sammelband.
Als erstes Arbeitsergebnis erschien Wieland Sachse, Bibliographie zur preuβischen Gewerbestatistik 1750–1850, Göttingen 1981. Ferner liegt der erste Band des statistischen Quellenwerkes inzwischen vor: Karl Heinrich Kaufhold/Wieland Sachse (Hrsg.), Gewerbestatistik Preuβens vor 1850, 1. Bd. Das Berg-, Hiitten- und Salinenwesen, St. Katharinen 1989. Das Manuskript des zweiten, dem Textilgewerbe gewidmeten Bandes wird im Frühjahr 1991 abgeschlossen werden. Ferner ist ein dritter, wichtigen sonstigen Gewerbezweigen in Preußen gewidmeter Band vorgesehen.
Aus der umfangreichen Literatur seien nur genannt die Arbeiten von Horst Kern, Empirische Sozialforschung, München 1982; Mohamed Rassem/Justin Stagl (Hrsg.), Statistik und Staatsbeschreibung in der Neuzeit vornehmlich im 16. bis 18. Jahrhundert, Paderborn 1980; Ulla G. Schäfer, Historische Nationalökonomie und Sozialstatistik als Gesellschaftswissenschaften, Köln 1971.
Vgl. auch Karl Heinrich Kaufhold/Wieland Sachse, Die Göttinger ‘Universitätsstatistik’ und ihre Bedeutung für die Wirtschafts- und Sozialgeschichte, in: Anfänge Göttinger Sozialwissenschaft, hrsg. von Hans Georg Herrlitz u. Horst Kern, Göttingen 1987, S. 72–95 sowie Sachse, Bibliographie (Anm. 4), S. 9–24. Alle Arbeiten enthalten weitere Literaturhinweise.
Vgl. dazu z.B. für Preußen Otto Behre, Geschichte der Statistik in Brandenburg-Preußen bis zur Gründung des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1905.
Behre (Anm. 6), passim; Hugo Klinckmüller, Die amtliche Statistik Preuβens im vorigen Jahrhundert, Jena 1880;
Richard Boeckh, Die geschichtliche Entwickelung der amtlichen Statistik des preußischen Staates, Berlin 1863;
speziell zur Gewerbestatistik auch: Karl Heinrich Kaufhold, Inhalte und Probleme einer preußischen Gewerbestatistik vor 1860, in: Wirtschaftliche und soziale Strukturen im säkularen Wandel. Festschrift fiir Wilhelm Abel zum 70. Geburtstag, hrsg. von Ingomar Bog u.a., Hannover 1974, Bd. 3, S. 707–719.
Ich habe einen solchen Versuch für die Zeit um 1800 unternommen: Karl Heinrich Kaufhold, Das Gewerbe in Preußen um 1800, Göttingen 1978, bes. S. 472–478.
Otto Wiedfeldt, Statistische Studien zur Entwïckelungsgeschichte der Berliner Industrie von 1720–1890, Leipzig 1898.
Dazu einige statistische Angaben bei Carl Hinrichs, Die Wollindustrie in Preußen unter Friedrich Wilhelm I, Berlin 1933.
Dazu die “Statistischen Beilagen” in Gustav Schmoller/Otto Hintze, Die Preußische Seidenindustrie im 18. Jahrhundert und ihre Begründung durch Friedrich den Großen, 2. Bd., Berlin 1898, S. 551–578.
Ediert und kommentiert hrsg. von Hildegard Hoffmann, Handwerk und Manufaktur in Preußen 1769 (Das Taschenbuch Knyphausen), Berlin 1969.
Pommern: Zentrales Staatsarchiv, Hist. Abt. II Merseburg Generaldirektorium, Pommern Materien — Hist. Tabellen Nr. 9 u. 12; Neumark: ebd., Neumark Materien — Hist. Tabellen Nr. 12.
Die folgenden Ausführungen beruhen auf den Erfahrungen, die wir in Göttingen während der mehrjährigen Beschäftigung mit dem Gegenstand gemacht haben.
Kurz dargestellt bei Kaufhold, Gewerbe um 1800 (Anm. 8), S. 478–482 mit Angabe der wichtigsten Quellen.
Vgl. dazu die Angaben in der Bibliographie von Sachse (Anm. 4).
Dazu kurz: Kaufhold, Gewerbe um 1800 (Anm. 8), S. 472 f. hinsichtlich der Arbeit von Leopold Krug, Betrachtungen iiber den National—Reichthum des preußischen Staats und über den Wohlstand seiner Bewohner, 2 Teile, Berlin 1805.
Vgl. Anm. 4.
So Carl v. Tyszka, Handwerk und Handwerker in Bayern im 18. Jahrhundert, München 1908, bes. S. 109–116; ausführlicher Eckart Schremmer, Die Wirtschaft Bayerns, München 1970, bes. S. 381–471 (mit Angaben auch aus späteren Jahren).
Schremmer, Wirtschaft, (Anm. 19), S. 382, bes. Anm. 3.
Dazu und zum folgenden Meinrad Schaab, Die Anfänge einer Landesstatistik im Herzogtum Württemberg, in den Badischen Markgrafschaften und in der l. Kurpfalz, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte, 26 (1967), S. 106 f.
Teils im Generallandesarchiv Karlsruhe, Bestand 77 (Kurpfalz Generalia), teils im Landesarchiv Speyer, Bestand A 2/114. Dort auch weitere, von uns nicht näher geprüfte Akten mit gewerbestatistischen Angaben.
Bernhard Kirchgässner, Merkantilistische Wirtschaftspolitik und fürstliches Unternehmertum: Die dritte kurpfälzische Hauptstadt Frankenthal, in: Berträge zur pfälzischen Wirtschaftsgeschichte, Veröffentlichungen der pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften in Speyer, Bd. 58, Speyer 1968, S. 101 und 170 f.
Schaab, Anfänge (Anm. 21), S. 107.
Ebd. für Württemberg S. 96–98, für Baden-Baden S. 103. Signaturen im Generallandesarchiv Karlsruhe (nach Schaab): 74/2835–2836, 3691.
Die Situation für die Forschung wird durch die großen Aktenverluste im Hauptstaatsarchiv Hannover im und nach dem 2. Weltkrieg erschwert. Dennoch verspricht ein von Wieland Sachse und mir mit Förderung durch die DFG betriebenes Forschungsvorhaben zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Kurfürstentums/Königreichs Hannover zwischen um 1780 und 1870 auch für die Gewerbestatistik zumindest zufriedenstellende Ergebnisse.
Kurzer Abriβ des Fabriken -, Gewerbe- und Handlungszustandes in den Chur-BraunschweigLiineburgischen Landen, Göttingen 1796. Die auf das Gewerbe bezogenen wesentlichen Angaben des Buches sind ausgewertet in: Karl Heinrich Kaufhold, Gewerbe und ländliche Nebentätigkeiten im Gebiet des heutigen Niedersachsen um 1800, in: Archiv fiir Sozialgeschichte, 23 (1983), S. 163–218. Vgl. auch Anm. 26.
Geprüft wurden das Löwenstein-Wertheim Gemeinschaftliche Archiv, das Löwenstein-Wertheim-Freudenbergsche Archiv sowie das Löwenstein-Wertheim-Rosenbergsche Archiv, alle jetzt im Staatsarchiv Wertheim. Aufgrund der Territorialgeschichte der Grafschaft könnten sich freilich weitere Akten in den Archiven in Stuttgart, Karlsruhe und Würzburg befinden. Dies wurde nicht geprüft.
Hier haben sich bei einer Stichprobe im Staatsarchiv Würzburg für die vorbayerische Zeit keine Akten finden lassen, die gewerbestatistisches Material enthalten. Wegen der erheblichen Kriegsverluste in diesem Archiv erscheint es auch zweifelhaft, ob eine intensive Durchforschung der Bestände zu einem wesentlich besseren Ergebnis führte.
Vortrag vor dem 60. Deutschen Archivtag Lübeck September 1989, abgedruckt in: Der Archivar, Jg. 1990, H. 2, Sp. 221–226.
Ekkehard Wiest, Die Entwicklung des Niirnberger Gewerbes zwischen 1648 und 1806, Stuttgart 1968, S. 175–180.
Arno Steinkamp, Stadt- und Landhandwerk in Schaumburg-Lippe im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert, Rinteln 1970.
Kaufhold/Sachse, Berg-, Hütten- und Salinenwesen (Anm. 4)
Die Einrichtung eines Staatsarchivs für diese Bestände ist geplant. Es soll auch die einschlägigen Bestände des Hauptstaatsarchivs Hannover aufnehmen.
Zum Beispiel bei Wilhelm Bornhardt, Geschichte des Rammelsberger Bergbaus von seiner Aufnahnze bis zur Neuzeit, Berlin 1931. 36 Dies war vor allem ein Verdienst der amtlichen preußischen Statistik; vgl. dazu im folgenden Ziffer 2.
Ein gutes Beispiel dafür bietet die Studie von Jürgen Bergmann, Das Berliner Handwerk in den Friihphasen der Industrialisierung, Berlin 1973, bes. S. 202–218. 38 Dazu und zum folgenden Kaufhold, Preußische Gewerbestatistik vor 1860 (Anm.7).
Zu dieser Frage ist eine Dissertation (bei Wolfgang Köllmann, Bochum) von Frank Hoffmann zu erwarten, die am Beispiel der Provinz Westfalen und der Rheinprovinz besonders für die Zeit von 1846 bis 1861 aufschlußreiche Ergebnisse verspricht. Einige dieser Ergebnisse sind in die folgenden Ausführungen eingegangen.
Zum Beispiel die Gewerbetabelle von 1825 bei Carl Wilhelm Ferber, Beiträge zur Kenntniβ des gewerblichen und Commerciellen Zustandes der preußischen Monarchie, Berlin 1829, die Gewerbetabelle von 1834 (mit Vergleich zu 1831) bei Carl Friedrich Wilhelm Dieterici, Statistische Übersicht der wichtigsten Gegenstände des Verkehrs und Verbrauchs im Preußischen Staate und im deutschen Zollverbande, in denm Zeitraume von 1831 bis 1836, Berlin usw. 1838, die von 1837 in ebd., Erste Fortsetzung, 1842, die von 1840 in ebd., Zweite Fortsetzung, 1844, die von 1843 bei Carl Friedrich Wilhelm Dieterici, Statistische Tabellen des preuβischen Staates nach der amitlichen Aufnahme des Jahres 1843, Berlin 1845.
Vgl. Anm. 4.
Tabellen und anitliche Nachrichten über den Preußischen Staat für das Jahr 1849, Bd. 5, Berlin 1854 (Handwerkertabellen), Bd. 6 (in zwei Abteilungen), Berlin 1855 (Fabrikentabelle).
Georg v. Viebahn, Statistik des zollvereinten und nördlichen Deutschlands, Bd. 3, Berlin 1868, S. 575.
In: Mitteilungen des Statistischen Bureaus in Berlin, 4 (1851), S. 252–308.
Dazu ausführlich: Ernst Anegg, Zur Gewerbestruktur und Gewerbepolitik Bayerns während der Regierung Montgelas, staatswirtsch. Diss. München 1965. Vgl. zum Inhalt der Montgelas-Statistik und zur Kritik an ihr auch: Wiest, Entwicklung, (Anm. 31), S. 189–191.
Rep. Cgm 6844 ff. Der Bestand enthält auch Gewerbestatistiken aus den Jahren 1808, 1824, 1829/30, 1840.
Anegg, Gewerbestruktur, (Anm. 45), bes. S. 13–16. Die danach erstellten Tabellen: ebd. S. 185–203.
Bayerische Staatsbibliothek München, Rep. Cgm 6864, 6864 a. Für die 1820er Jahre vgl. auch Ignatz Rudhart, Über den Zustand des Königreichs Bayern nach amtlichen Quellen, Bd. 2, Erlangen 1827. Vgl. auch Anm. 53.
Geprüft wurden in Stichproben die Bestände des Hauptstaatsarchivs München, Rep. M Inn 5 sowie des Staatsarchivs München (vgl. Anm. 50).
Staatsarchiv Miinchen, Rep. RA, Bd. 3, 15677, 15681, 15682, 15691. 51 Das folgende nach Heiner Haan, Industriekarte der Pfalz um 1820, in: Pfalzatlas, Textbd. I, hrsg. von Willi Alter, Speyer 1964, S. 429–439. 52 Joseph Utzschneider, Uber den Zustand der Gewerbe und vorzüglichern Industriezweige im bayerischen Rheinkreise, mit einem Verzeichnis der Eisenhütten und Hammerwerke im Rheinkreise, in: Kunst- und Gewerb-Blatt, 7 (1821), S. 29–39 und 96–104 (zitiert nach Haan, vgl. Anm. 51).
Diese Akten befinden sich im Archiv des Vereins im Deutschen Museum München (nach Haan, wie Anm. 51, S. 430, Anm. 16).
Meinrad Schaab, Die Herausbildung einer Bevölkerungsstatistik in Württemberg und in Baden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte, 30 (1971), S. 171: Das 1820 gegründete Büro wurde erst durch die Verordnung vom 28.6.1823 mit der Statistik im engeren Sinne beauftragt. Zu Württemberg vgl. auch den Beitrag von Ute Mocker in diesem Band.
Übersicht über die im Königreich Württemberg befindlichen Fabriken und Manufakturen, zusammengestellt im Dezember 1831 (Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 221, Büschel 4184).
Ihre Ergebnisse sind nicht amtlich veröffentlicht worden. Einige Angaben bei Gustav Schmoller, Die Ergebnisse der zu Zollvereinszwecken im Jahre 1861 in Württemberg stattgehabten Gewerbeaufnahme, in: Württembergische Jahrbücher 1862, H. 2, S. 1–296.
Bericht des Königlich Statistisch-Topographischen Bureaus: Übersicht des Standes der Gewerbe in Württemberg, vorgelegt am 14.8.1832 (Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 221, Büschel 4191). Teilweise veröffentlicht in: Der württembergische Gewerbestand. Zusammengestellt im Jahre 1832, in: Wiirttembergische Jahrbiicher 1832, H. 1.
Gewerbestatistik des Königreichs Württemberg, nach der Aufnahme der Gewerbe vom Jahr 1835 und 1836, in: Wirrttembergische Jahrbücher 1839, H. 2.
Wolfgang v. Hippel, Bevölkerungsentwicklung und Wirtschaftsstruktur im Königreich Württemberg 1815/65, in: Soziale Bewegung und politische Verfassung, hrsg. von Ulrich Engelhardt u.a., Stuttgart 1976, besonders S. 320–323.
Staatsarchiv Ludwigsburg, Bestand E 244.
Ebd., Bestand E 170, besonders die Rubriken F (Statistik) und J (einzelne Gewerbezweige).
Ebd.,Bestand E 258.
Grundlegend dazu Wolfram Fischer, Der Staat und die Anfiinge der Industrialisierung in Baden 1800–1850, 1. Bd., Berlin 1962, S. 269–321. Vgl. auch Schaab, Bevölkerungsstatistik (Anm. 54), S. 183–185.
Fischer, Staat, (Anm. 63), S. 270 f. Auswertung ebd., S. 276 f. und 310–321.
Ebd., S. 280–291 mit ausführlicher Kritik und Auswertung.
Dies und das folgende nach ebd., S. 292–310.
In: Amtliche Beiträge zur Statistik der Staatsfinanzen des Großherzogtums Baden, 41. H., Karlsruhe 1851, S. 38–44.
Die Gewerbetabelle 1847 befindet sich im Generallandesarchiv Karlsruhe unter der Signatur Cp 902. Vgl. auch Fischer, Staat, (Anm. 63), S. 304–308.
Schaab, Bevölkerungsstatistik (Anm. 54), S. 193–195. Material und Manuskripte befinden sich im Generallandesarchiv Karlsruhe, 65/788–796 (nach Schaab).
Sie befinden sich dort in den Beständen 236 (Innenministerium), 237 (Finanzministerium) und 313 (Kreisregierungen).
Kurt Brüning, Zur Geschichte des Niedersächsischen Amtes für Landesplanung und Statistik, in: Neues Archiv fiir Niedersachsen, 5 (1951/52), S. 305–309.
Ergebnisse dieser Zählung sind veröffentlicht bei G.W. Marcard, Zur Beurtheilung des National-Wohlstandes des Handels und der Gewerbe im Königreiche Hannover, Hannover 1836 und vor allem bei Friedrich Wilhelm Frhr. v. Reden, Das Königreich Hannover statistisch beschrieben, zunächst in Beziehung auf Landwirtschaft, Gewerbe und Handel, Abt. 1, Hannover 1839. Vgl. Anm. 26.
Hans Behrends, 96 Jahre Braunschweigische Statistik, in: Neues Archiv fiir Niedersachsen, 5 (1951/52), S. 382.
Georg Hassel/K. Bege, Geographisch-Statistische Beschreibung der Fiirstenthiinier Wolfenbüttel und Blankenburg, 2 Bde., Braunschweig 1802.
Georg Hamann, 94 Jahre Oldenburgische Statistik, in: Neues Archiv fiir Niedersachsen, 5 (1951/52), S. 388.
Ernst Hinrichs/Rosemarie Krämer/Christoph Reinders, Die Wirtschaft des Landes Oldenburg in vorindustrieller Zeit, Oldenburg 1988, S. 185–333 mit sehr umfangreichen, sachlich wie räumlich tief gegliederten Angaben.
Archiv des Oberbergamtes Clausthal, Rep. Berg- und Forstamt Clausthal, genereller Teil, XIII Harz- Haushalt 4, Fach 361–364. Ob die Angaben für die gesamte genannte Zeit vorliegen, kann nach unseren bisherigen Erhebungen noch nicht mit Sicherheit gesagt werden.
Ebd., XIII Harz- Haushalt 3, Fach 353–360.
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Kaufhold, K.H. (1991). Quellen zur Gewerbestatistik Deutschlands vor 1850. In: Fischer, W., Kunz, A. (eds) Grundlagen der Historischen Statistik von Deutschland. Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12157-2_6
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