Zusammenfassung
Magdeburgs Ratsherr und Bürgermeister Otto von Guericke (1602–1686) erfand um 1658 nicht nur die Luftpumpe, sondern auch eine Elektrisiermaschine. Mit ihr konnte man bestimmte Metalle aufladen und sie dadurch elektrisch abstoßend oder anziehend machen. 1720 erkannten die Engländer Gray und Wheeler, daß auch Gesteine elektrisierbar sind, wenn sie an einem seidenen Faden hängen oder auf einer Glasplatte liegen. Und sie bewiesen gleichzeitig, daß die Elektrizität längs eines Fadens oder Drahtes fortschreiten kann.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Jacobs, F., Meyer, H. (1992). Strom in den Gesteinen — die Geoelektrik. In: Geophysik — Signale aus der Erde. Einblicke in die Wissenschaft: Geowissenschaften. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12132-9_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12132-9_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8154-2501-5
Online ISBN: 978-3-663-12132-9
eBook Packages: Springer Book Archive