Zusammenfassung
Die Entwicklung der Arbeitnehmerkonkurrenz in der Automobilindustrie und deren Auswirkungen auf die Bargaining Power der Arbeitnehmerorganisationen dieser Branche betreffen einen wichtigen Kernbereich der europäischen Industrie und Arbeitnehmerschaft. Auf die europäische Automobilindustrie entfielen 1990 ca. 9% der Industrieproduktion der EG. Mit 206,7 Milliarden ECU erwirtschaftete die Automobilindustrie 1988 den vierthöchsten Produktionswert aller EG-Branchen. (Kommission 1990e: 29) Jeder zehnte Arbeitsplatz in der EG hängt direkt oder indirekt vom Kraftfahrzeugsektor ab. (Kommission 1990c: 136) Für die Bundesrepublik wurde der Beschäfigungsanteil 1980 mit 16,3% aller abhängig Erwerbstätigen angegeben. (Diekmann 1984: 62)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Mertens, V. (1994). Die Entwicklung der Arbeitnehmerkonkurrenz innerhalb der europäischen Automobilindustrie in den 70er und 80er Jahren. In: Europaweite Kooperation von Betriebsräten multinationaler Konzerne. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12107-7_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12107-7_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0213-7
Online ISBN: 978-3-663-12107-7
eBook Packages: Springer Book Archive