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Das Konzept des dynamischen Segment-Managements zur Erfüllung der Anforderungen an ein Hochtechnologiemarketing

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Part of the book series: DUV: Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

Zusammenfassung

Der Gegenstand der Marktsegmentierung hat schon zu einem frühen Zeitpunkt erhebliche Beachtung in Theorie und Praxis des Marketing gefunden.1) Dies trifft nicht nur für das Konsumgütermarketing zu, auf das. der überwiegende Teil der Literaturbeiträge zur Marktsegmentierung zugeschnitten ist, sondern auch auf das Investitionsgütermarketing, dessen Sichtweise der vorliegenden Arbeit zugrunde liegt.2) Dementsprechend ausgereift und in der Diskussion abgeschlossen erscheint dieser Themenbereich. Neuere Denkansätze sind nur noch selten zu verzeichnen. Gleichwohl lassen sich nach wie vor differierende Begriffsinhalte der Marktsegmentierung als auch unterschiedliche Ansätze einer „geeigneten“ Vorgehensweise zur Bildung von Marktsegmenten finden. Aufgabe der folgenden Abschnitte ist es aber nicht, die in anderen Arbeiten bereits stattgefundene Diskussion zu repetieren, sondern — aufbauend auf einer von Beginn an vorgelegten und explizierten Begriffsauffassung — spezifische Denkansätze vor dem Hintergrund der Anforderungen an ein Hochtechnologiemarketing aufzugreifen. Dazu gehören sowohl Vorschläge, die bedürfnisorientierte Segmentierungskriterien in den Mittelpunkt der Überlegungen stellen, als auch Ansätze, die auf eine dynamische Interpretation des Marktsegmentierungsgedankens hindeuten oder gar explizit abstellen.

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Literatur

  1. Vgl. etwa Smith (1956) und Frank/Massy/Wind (1972).

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  2. Ein umfassender Überblick über Beiträge zur Segmentierung von Investitionsgütermärkten in der englischsprachigen Literatur seit Mitte der sechziger Jahre findet sich bei Plank (1985). Ahnliche Betrachtungen unter Berücksichtigung der deutschsprachigen Literatur finden sich bspw. bei Backhaus (1992), S. 159ff. sowie sehr ausführlich bei Kols (1986), S. 24ff.

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  3. Vgl. dazu Engelhardt/Günter (1981), S. 87, Günter (1990), S. 116, Freter (1983), S. 18, Freter (1993), Sp. 2803f., Cravens (1987), S. 278, Uebele (1984), S. 158 und Bell (1979), S. 123. Inhaltlich weitgehend ähnlich, terminologisch dagegen abweichend Kotler/Bliemel (1992), S. 410.

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  4. Es handelt sich hierbei um den aus Unternehmenssicht relevanten Markt (siehe auch Abschnitt 4.1.2), der von dem gleichlautenden - im Bereich der Wettbewerbspolitik und des Wettbewerbsrechts zu findenden - Begriff zu unterscheiden ist.

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  5. Der in der Literatur fest etablierte Begriff der Marktsegmentierung bezieht sich im Hinblick auf die Segmentbildung also lediglich auf die Abnehmer als Elemente eines Marktes. Strenggenommen müßte eigentlich von Abnehmersegmentierung o.ä. gesprochen werden. Vgl. hierzu auch Steffenhagen (1991), S. 49f., der von “nachfragerbezogener Marktsegmentierung” und “Nachfragersegmenten” spricht. Es ist nämlich durchaus möglich, einer Segmentierung auch andere Elemente eines Marktes zugrunde zu legen. Bei einer wettbewerbsorientierten Sichtweise werden die Anbieter zu sog. “Strategischen Gruppen” zusammengefaßt, die sich im Hinblick auf bestimmte Merkmale des strategischen Verhaltens als weitgehend homogen darstellen. Vgl. Porter (1983), S. 177 und Bauer (1989), S. 254ff. Bei einer produktorientierten Sichtweise werden Produkte - etwa nach technisch-funktionalen Kriterien - zu Produktsegmenten gruppiert. Vgl. dazu Steffenhagen (1991), S. 48.

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  6. Vgl. Freter (1993), Sp. 2805f.

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  7. Vgl. dazu auch Böhler (1977), S. 12, Köhler/Uebele (1983), S. 6, Kols (1986), S. 27f., Bauer (1977), S. 31f., Meinig (1985a), S. 210 und Freter (1993), Sp. 2812f.

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  8. Siehe Freter (1993), Sp. 2804ff. und Gröne (1977), S. 31.

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  9. Vgl. dazu Bauer (1977), S. 51 und Kols (1986), S. 26. Letzteres darf allerdings nicht dazu führen, die Heterogenität eines Marktes im Hinblick auf bestimmte Merkmale stillschweigend vorauszusetzen und die Marktsegmentierung dann gewissermaßen als ein konstituierendes Merkmal des Marketing schlechthin zu betrachten, wie dies etwa bei Meffert (1986), S. 32 anklingt.

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  10. Vgl. Köhler (1993a), S. 11. Eine ausführliche Gegenüberstellung von Massenmarktstrategie und Marktsegmentierungsstrategie findet sich bei Becker (1993), S. 217ff.

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  11. Vgl. bspw. Kotler/Bliemel (1992), S. 410, Kliche (1985), S. 50, Kliche (1991), S. 111, Backhaus/Weiber (1989), S. 139, Jacob (1972), S. 17f. und Schneider (1981), S. 38.

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  12. Vgl. dazu auch die Diskussion bei Gröne (1977), S. 30f., Bauer (1977), S. 49 und Kols (1986), S. 25. Böhler (1977), S. 10 bezeichnet die Marktsegmentierung dann als einen “Prozeß der Marktaufteilung”.

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  13. Gröne (1977), S. 30.

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  14. Vgl. Kotler/Bliemel (1992), S. 410. Zum Ansatz des “Target Marketing” siehe auch Köhler (1994), S. 121ff.

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  15. Vgl. dazu auch Kols (1986), S. 3, Gröne (1977), S. 20 und Meinig (1985c), S. 24.

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  16. Gröne (1977), S. 31 (Original ohne Hervorhebungen).

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  17. Sheth (1972), S. 129.

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  18. Unter einem Kriterium ist ganz allgemein ein unterscheidendes Merkmal zu verstehen. Eine umfangreiche Übersicht zu den in der Literatur diskutierten Segmentierungskriterien für Investitionsgütermärkte findet sich bei Horst (1988), S. 350ff.

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  19. Vgl. dazu auch Kols (1986), S. 29 und Meinig (1985b), S. 140.

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  20. Kollat/Blackwell/Robeson (1972), S. 184 (Original mit Hervorhebungen).

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  21. ) Bauer (1977), S. 23 (Original mit Hervorhebungen).

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  22. Bauer (1977), S. 88 (Original mit Hervorhebungen). Ganz ähnlich Koppelmann (1976), S. 355f. Koppelmann spricht dabei von produktadäquater Marktsegmentierung bzw. Produktsegmentierung. Siehe ferner Krautter (1975), S. 114, der von bedürfnisbezogener Segmentierung spricht.

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  23. Kliche (1985), S. 73. Ganz ähnlich und explizit für Hochtechnologiemärkte argumentieren Brown/Shivashankar/Brucker (1989), S. 107f. Roth/Wimmer (1991), S. 202 fordern für die Segmentierung von Software-Märkten die Orientierung an funktionalen Produktanforderungen, um “die Voraussetzungen für ein wirklich zielgruppenspezifisches Angebot differenziert ausgestalteter Software-Pakete” zu schaffen.

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  24. Ähnlich Kols (1986), S. 9.

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  25. Vgl. zu dieser Unterscheidung nach dem Zeitpunkt einer Segmentierung Kliche (1985), S. 68.

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  26. Vgl. bspw. Backhaus (1992), S. 171. Ferner Kliche (1985), S. 68f. und die dortigen Literaturhinweise.

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  27. Kliche (1985), S. 69. Vgl. dazu auch Hlavacek/Ames (1986), S. 39.

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  28. Vgl. allgemein zu dieser Voraussetzung Wind (1978), S. 327 und Sheth (1972), S. 130.

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  29. Ähnlich Sheth (1972), S. 130f.

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  30. Vgl. dazu Köhler/Uebele (1983), S. 6, Kols (1986), S. 81, Uebele (1984), S. 159, Frank/Massy/Wind (1972), S. 27f., Freter (1993), Sp. 2809f., Gröne (1977), S. 44ff., Böhler (1977), S. 15f., Kotler/Bliemel (1992), S. 435 und Cravens (1987), S. 282f.

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  31. Vgl. hierzu auch Frank/Massy/Wind (1972), S. 27, Gröne (1977), S. 32 sowie Sheth (1972), S. 134ff.

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  32. Ganz ähnlich Meinig (1985b), S. 137. Siehe ferner die Ausführungen zur eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint Dominanz technisch-ökonomischer Anforderungen im Hochtechnologiebereich in Abschnitt 3.3.2.2.2.1.

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  33. Ganz ähnlich Kols (1986), S. 135f.

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  34. Siehe auch hierzu Kols (1986), S. 136f.

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  35. Vgl. Freter (1993), Sp. 2810 oder auch Böhler (1977), S. 16.

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  36. Vgl. hierzu etwa Köhler/Uebele (1983), S. 6, Gröne (1977), S. 49 und Cravens (1987), S. 283.

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  37. Siehe Abschnitt 4.1.3.1.

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  38. Unter Hinnahme eines entsprechenden Informationsverlustes kann dabei so vorgegangen werden, daß die segmentspezifischen Bedürfnisstrukturen nur noch durch die über alle Segmentsubjekte hinweg berechneten Mittelwerte der Ausprägungsintensitäten und Gewichte beschrieben werden. Vgl. hierzu auch Böhler (1977), S. 20.

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  39. Vgl. zur Verwendung des Begriffs “Segmentprofil” auch Kotler/Bliemel (1992), S. 433. Engelhardt (1974), Sp. 1804 spricht in diesem Zusammenhang von der segmentbezogenen “Bedürfnismatrix”.

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  40. Siehe auch Huber (1984), S. 67.

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  41. Vgl. Große-Oetringhaus (1992b).

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  42. Vgl. Ohnemüller (1992).

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  43. Grundlegende Ausführungen zur Benefit-Segmentation - überwiegend im Zusammenhang mit empirischen Studien - finden sich in folgenden Beiträgen: Haley (1968), S. 30ff., Green/Wind/Jain (1972), S. 31ff. (Bohnerwachsmarkt), Myers (1976), S. 23ff., Calantone/Sawyer (1978), S. 395ff. (amerikanischer Bankenmarkt), Wind/Grashof/Goldhar (1978), S. 28ff. (wissenschaftliche und technische Informationsdienste), Green/Krieger/Schaffer (1985), S. 9ff., Kluyver/Whitlark (1986), S. 275ff. (Kompressoren), Mühlbacher/Botschen (1990), S. 160ff. (Urlaubsangebote) und - mit einem ausgeprägteren Bezug zur vorliegenden Problemstellung - Moriarty/Reibstein (1986), S. 463ff. (Computerterminals). Zu einer interpretierenden und kritischen Beleuchtung der Benefit-Segmentation vgl. Böhler (1977), S. 103ff., Bauer (1977), S. 89ff., Kols (1986), S. 50ff. und Bednarczuk (1990), S. 97ff.

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  44. Investitionsgüterbezogene Anwendungsfälle, in denen Kaufentscheidungskriterien bzw. Produktanforderungen eine zentrale Rolle spielen, finden sich bspw. bei Köhler/Uebele (1983), S. 10ff. far den Industrieelektronik-Markt, bei Andritzky (1974b), S. 76ff. far den LKW-Markt und bei Roth/Wimmer (1991), S. 197ff. für den Software-Markt Marktsegmenten finden. Aufgabe der folgenden Abschnitte ist es aber nicht, die in anderen Arbeiten bereits stattgefundene Diskussion zu repetieren, sondern - aufbauend auf einer von Beginn an vorgelegten und explizierten Begriffsauffassung - spezifische Denkansätze vor dem Hintergrund der Anforderungen an ein Hochtechnologiemarketing aufzugreifen. Dazu gehören sowohl Vorschläge, die bedürfnisorientierte Segmentierungskriterien in den Mittelpunkt der Überlegungen stellen, als auch Ansätze.

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  45. Vgl. dazu Andritzky (1974b), S. 80, Moriarty/Reibstein (1986), S. 474 und Wind/Grashof/Goldhar (1978), S. 29.

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  46. Vgl. hierzu die Vorgehensweise bei Köhler/Uebele (1983), S. 10ff. und S. 19ff., Andritzky (1974b), S. 76ff., Moriarty/Reibstein (1986), S. 467ff. und Roth/Wimmer (1991), S. 199ff. Hinsichtlich einer Benefit-Segmentation, bei der die Bedeutungsgewichte mit dem Verfahren des Conjoint Measurement berechnet werden, ergeben sich teilweise veränderte Aufgaben. Vgl. zum Conjoint Measurement auch die Anmerkungen und Literaturhinweise in Abschnitt 3.3.2.2.1.2.

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  47. Auf eine nähere Betrachtung dieser Verfahrensschritte wird hier verzichtet und auf die einschlägige Literatur verwiesen. Zur Anwendung der Faktorenanalyse und der Cluster-analyse in Segmentierungsstudien äußert sich bspw. sehr ausführlich Böhler (1977), S. 209ff. und S. 277ff. Vgl. ferner zur Anwendung der Clusteranalyse bei der Marktsegmentierung Freudiger (1992), S. 3ff.

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  48. Vgl. dazu auch Hruschka/Natter (1993), S. 426 und Kliche (1985), S. 71. Ein ausführlicher und kritischer Überblick zu verhaltensorientierten Ansätzen findet sich bei Kols (1986), S. 31ff.

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  49. Backhaus (1992), S. 159. Als Einflußfaktoren können bspw. der Kauftyp, die Merkmale der beschaffenden Organisation, bestimmte Merkmale des kaufentscheidenden Gremiums (Buying Center) und Entwicklungen in der Umwelt genannt werden. Vgl. hierzu Backhaus (1992), S. 51f. Siehe ferner zu Determinanten des organisationalen Beschaffungsverhaltens Uebele (1984), S. 161f. und sehr ausführlich Gröne (1977), S. 24ff. sowie Horst (1988), S. 151ff.

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  50. In dem zweistufigen Ansatz von Wind/Cardozo wird auf der Ebene der Makro-Segmentierung bspw. als denkbares Kriterium der Anwendungsbereich eines Produktes genannt, auf der Ebene der Mikro-Segmentierung die relative Bedeutung bestimmter Kaufentscheidungskriterien. Vgl. Wind/Cardozo (1974), S. 156f.

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  51. Vgl. Kols (1986), S. 67. Ferner Groh (1974), Sp. 1412ff.

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  52. Vgl. hierzu Kols (1986), S. 46ff. und S. 66f. Man denke hierbei etwa an die klimatischen Bedingungen am Einsatzort eines Investitionsgutes, das feuchtigkeits-oder temperaturempfindliche Komponenten beinhaltet, wie dies z.B. beim Bildrechner in einem Computertomographen der Fall ist.

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  53. Siehe auch Kols (1986), S. 67.

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  54. In der von Moriarty/Reibstein durchgeführten Studie zum Markt für Computerterminals zeigte sich bspw., daß eine branchenorientierte Segmentierung die realiter vorhandene Heterogenität in den Nutzenerwartungen nicht aufdecken konnte. Vgl. Moriarty/Reibstein (1986), S. 476 und S. 479.

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  55. Vgl. dazu auch Kols (1986), S. 67f. und Hruschka/Natter (1993), S. 427.

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  56. Vgl. Engelhardt/Günter (1981), S. 89, Köhler/Uebele (1983), S. 25 und Kols (1986), S. 32.

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  57. Vgl. ausführlicher dazu Köhler/Uebele (1983), S. 25ff. und S. 28ff., Bauer (1977), S. 61f. sowie Hruschka/Natter (1993), S. 427.

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  58. Siehe dazu Bauer (1977), S. 34f., Uebele (1984), S. 165 und Groh (1974), Sp. 1410.

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  59. Vgl. etwa Wind/Cardozo (1974), S. 156f. und Gröne (1977), S. 77ff. und S. 119ff.

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  60. Siehe Kliche (1985), S. 73 und Kols (1986), S. 240.

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  61. Kols (1986), S. 38. Ganz ähnlich Kliche (1985), S. 73f. und Große-Oetringhaus (1990), S. 94f. Zu bedenken ist aber, daß die Kenntnis der personellen Zusammensetzung des Buying Centers sehr wohl für eine bedürfnisorientierte Segmentierung und dementsprechend für die segmentspezifische Produktentwicklung und Produktpolitik von Interesse sein kann, da die beschaffungsentscheidenden bzw. -beeinflussenden Personen die Träger der zu ermittelnden Bedürfnisse darstellen.

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  62. Vgl. Strothmann/Kliche (1989a), S. 83 und Kliche (1985), S. 81ff.

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  63. Vgl. sehr ausführlich dazu Kols (1986), S. 243ff.

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  64. Vgl. Kliche (1985), S. 74.

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  65. Vgl. Kols (1986), S. 237f.

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  66. Dichtl/Engelhardt (1980), S. 148. Es könnte ansonsten zu einem sog. “over-promising” kommen, bei dem durch kommunikative Maßnahmen Erwartungen beim Abnehmer geweckt werden, die durch die letztlich angebotenen Produkteigenschaften nicht gedeckt werden können. Vgl. dazu Droege/Backhaus/Weiber (1993), S. 22.

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  67. Siehe auch Uebele (1984), S. 164 und Kols (1986), S. 247f Marktsegmenten finden. Aufgabe der folgenden Abschnitte ist es aber nicht, die in anderen Arbeiten bereits stattgefundene Diskussion zu repetieren, sondern - aufbauend auf einer von Beginn an vorgelegten und explizierten Begriffsauffassung - spezifische Denkansätze vor dem Hintergrund der Anforderungen an ein Hochtechnologiemarketing aufzugreifen. Dazu gehören sowohl Vorschläge, die bedürfnisorientierte Segmentierungskriterien in den Mittelpunkt der Überlegungen stellen, als auch Ansätze.

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  68. So haben etwa Strothmann/Kliche einen Ansatz zur Segmentierung von Hochtechnologie-märkten entwickelt. Der zweistufige verhaltensorientierte Ansatz stellt das Innovations-und Investitionsverhalten der Abnehmer in den Vordergrund der Überlegungen und soll eine zielgerichtete kommunikationspolitische Ansteuerung ermöglichen. Vgl. Strothmann/Kliche (1989a), S. 82ff. Ganz ähnlich im Ansatz stellt auch Johne das Innovationsverhalten der Abnehmer in den Vordergrund seiner Überlegungen zu einer Segmentierung von Hochtechnologiemärkten. Vgl. Johne (1984), S. 59ff. Ebenfalls explizit für Hochtechnologiemärkte haben Backhaus/Weiber einen Segmentierungsansatz vorgelegt, der sich an den Kaufwiderständen der verschiedenen Mitglieder des Buying Centers orientiert. Vgl. Backhaus/Weiber (1986), S. 143ff.

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  69. Vgl. Bauer (1989), S. 32 und Meffert (1990), Sp. 1455f.

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  70. Siehe hierzu auch Meffert (1990), Sp. 1455f.

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  71. Ganz ähnlich Kreilkamp (1987), S. 108.

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  72. Vgl. etwa Freier (1983), S. 19f., Bednarczuk (1990), S. 86 und Eichenberger (1991), S. 96ff.

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  73. Vgl. Vershofen (1959), S. 67 Der Begriff des Grundbedürfnisses wurde bereits im Zusammenhang mit originären Abnehmerproblemen erläutert. Originäre Abnehmerprobleme sind noch lösungsinvariant definiert und erlauben deshalb die systematische Erfassung sämtlicher Technologien, deren Produkte zur Lösung des entsprechenden Abnehmerproblems beitragen können.

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  74. Siehe dazu auch Bauer (1989), S. 47f.

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  75. Vgl. Kreilkamp (1987), S. 107, Eichenberger (1991), S. 267 und Bednarczuk (1990), S. 86.

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  76. Vgl. hierzu auch Cravens (1987), S. 161, Bauer (1989), S. 167 und Bednarczuk (1990), S. 89.

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  77. Kotler/Bliemel (1992), S. 624.

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  78. Ähnlich Eichenberger (1991), S. 15 und Hilke (1993), Sp. 2770.

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  79. ) Vgl. hierzu auch Bauer (1989), S. 27 und Freter (1983), S. 19.

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  80. Ahnlich Eichenberger (1991), S. 18 und Hilke (1993), Sp. 2770. Es wird auch vom “total market” bzw. “totalen Markt” gesprochen, der aber nicht mit dem obigen Begriff des Gesamtmarktes verwechselt werden darf. Vgl. dazu Abell (1980), S. 23 und Kremer (1986), S. 42.

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  81. Ahnlich Kremer (1986), S. 42. In der englischsprachigen Literatur wird in diesem Zusammenhang vom “served market” gesprochen. Vgl. Abell (1980), S. 23. Kotler/Bliemel (1992), S. 383 sprechen vom “bearbeiteten Markt”.

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  82. Vgl. Kreilkamp (1987), S. 109

    Google Scholar 

  83. Vgl. Benkenstein (1992), S. 10.

    Google Scholar 

  84. Ähnlich Kreilkamp (1987), S. 109 Der Begriff des Grundbedürfnisses wurde bereits im Zusammenhang mit originären Abnehmerproblemen erläutert. Originäre Abnehmerprobleme sind noch lösungsinvariant definiert und erlauben deshalb die systematische Erfassung sämtlicher Technologien, deren Produkte zur Lösung des entsprechenden Abnehmerproblems beitragen können.

    Google Scholar 

  85. Bauer (1989), S. 20.

    Google Scholar 

  86. Rehder (1975), S. 17.

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  87. Siehe hierzu auch Kreilkamp (1987), S. 107f.

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  88. Vgl. Steffenhagen (1991), S. 166 und Kreilkamp (1987), S. 144 und S. 148.

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  89. Vgl. Meffert (1989), S. 280 und Steffenhagen (1991), S. 171f. und die dort angegebene Literatur.

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  90. Vgl. dazu Kreilkamp (1987), S. 156 und Meffert (1990), Sp. 1457f.

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  91. Vgl. dazu auch Kreilkamp (1987), S. 142.

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  92. Siehe hierzu auch die Ausführungen in eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint Abschnitt 2.6.3.

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  93. Eine sehr ausführliche Beschreibung der Entwicklungen im Rahmen eines auf dem Grundbedürfnis “Vervielfältigung von Dokumenten” basierenden Nachfragezyklus findet sich bei Ghazanfar/McGee/Thomas (1987), S. 168ff. Dort wird die Substitution von Technologien (unterschiedliche Verfahren der Vervielfältigung) und die Aufeinanderfolge verschiedener Produktgenerationen innerhalb der einzelnen Technologie-bzw. Marküebenszyklen auf eine anschauliche Art und Weise illustriert.

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  94. Vgl. Porter (1983), S. 215.

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  95. Vgl. Kotler/Bliemel (1992), S. 567ff.

    Google Scholar 

  96. Siehe hierzu auch Kreilkamp (1987), S. 157 und Görgen (1992), S. 132.

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  97. Kotler (1982), S. 313.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Schroeder/Hopley (1988), S. 39 und Michel (1987), S. 176.

    Google Scholar 

  99. Siehe Maclnnis/Heslop (1990), S. 114.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Benkenstein (1992), S. 10.

    Google Scholar 

  101. Siehe dazu Benkenstein (1992), S. 10 und Backhaus/Weiber (1986), S. 141f.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Schroeder/Hopley (1988), S. 40.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Ghazanfar/McGee/Thomas (1987), S. 179 und Michel (1987), S. 184.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Uebele (1984), S. 159, Freter (1993), Sp. 2810, Gröne (1977), S. 45f. und Backhaus (1992), S. 159.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Uebele (1984), S. 159, Kotler/Bliemel (1992), S. 435, Gröne (1977), S. 46f. und Cravens (1987), S. 283. Unter der Größe eines Segments kann die Anzahl der Abnehmer oder auch der Umsatz verstanden werden.

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  106. Gröne (1977), S. 46.

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  107. Ähnliche Fragen werden aufgeworfen bei Günter (1990), S. 116 und Backhaus/Weiber (1986), S. 140.

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  108. Bauer (1977), S. 131.

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  109. Bell (1979), S. 137.

    Google Scholar 

  110. Ohmae (1986), S. 80.

    Google Scholar 

  111. Vgl. dazu Kols (1986), S. 28 und S. 137 sowie Kliche (1985), S. 84ff. und Kliche (1991), S. 117 und S. 164.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Kreilkamp (1987), S. 107 und Becker (1993), S. 252.

    Google Scholar 

  113. Vgl. dazu Ohmae (1986), S. 82f., Gröne (1977), S. 47 und Kols (1986), S. 28.

    Google Scholar 

  114. Günter (1990), S. 115.

    Google Scholar 

  115. Dies trifft auch auf eine ähnliche Feststellung von Plank zu. Vgl. Plank (1985), S. 87 Der Begriff des Grundbedürfnisses wurde bereits im Zusammenhang mit originären Abnehmerproblemen erläutert. Originäre Abnehmerprobleme sind noch lösungsinvariant definiert und erlauben deshalb die systematische Erfassung sämtlicher Technologien, deren Produkte zur Lösung des entsprechenden Abnehmerproblems beitragen können.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Gröne (1977), S. 46.

    Google Scholar 

  117. Gröne (1977), S. 46.

    Google Scholar 

  118. Vgl. hierzu auch Günter (1990), S. 125, der manchen Segmentierungskriterien, wie bspw. der Branchenzugehörigkeit oder Unternehmensgröße, ein eher niedriges, dagegen den Nutzenerwartungen der Abnehmer ein recht hohes Veränderungspotential zuspricht.

    Google Scholar 

  119. Ganz ähnliche Konsequenzen sieht auch Günter (1990), S. 126 in diesem Zusammenhang.

    Google Scholar 

  120. ) Kreilkamp (1987), S. 107.

    Google Scholar 

  121. Vgl. ferner Kotler/Bliemel (1992), S. 416 und eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint Becker (1993), S. 252.

    Google Scholar 

  122. Gröne (1977), S. 46f.

    Google Scholar 

  123. Kols (1986), S. 28.

    Google Scholar 

  124. Hlavacek/Ames (1986), S. 47f. Zu einer ganz ähnlichen Schlußfolgerung kommen auch Backhaus/Weiber (1986), S. 155.

    Google Scholar 

  125. Kliche (1991), S. 117 (Original mit Hervorhebungen).

    Google Scholar 

  126. Bauer (1977), S. 131 (Original mit Hervorhebungen) Der Begriff des Grundbedürfnisses wurde bereits im Zusammenhang mit originären Abnehmerproblemen erläutert. Originäre Abnehmerprobleme sind noch lösungsinvariant definiert und erlauben deshalb die systematische Erfassung sämtlicher Technologien, deren Produkte zur Lösung des entsprechenden Abnehmerproblems beitragen können.

    Google Scholar 

  127. Bell (1979), S. 137.

    Google Scholar 

  128. Der Begriff “Dynamische Segmentierung” findet auch eine Verwendung im Bereich des Direkt-Marketing. Dort geht es dann insbesondere um die kontinuierliche Oberprüfung und Anpassung der Segmentzuordnung von Abnehmern, die sich auf einer sog. “Loyalitätsleiter” bewegen. Vgl. dazu Kreutzer (1991), S. 633f.

    Google Scholar 

  129. Die modellhafte Darstellung des relevanten Marktes in Abbildung 25 würde etwa ein solches Segmentgefiige darstellen. Siehe hierzu auch eine ähnliche graphische zeitpunktbezogene Darstellung des relevanten Marktes bei Ohmae (1986), S. 83. Ohmae selbst spricht dabei nicht von einem Segmentgefüge, sondern von der “Marktzusammensetzung”

    Google Scholar 

  130. Vgl. dazu Kliche (1985), S. 84ff.

    Google Scholar 

  131. Kliche (1985), S. 86.

    Google Scholar 

  132. Ohmae (1986), S. 82.

    Google Scholar 

  133. Siehe hierzu Fußnote 127.

    Google Scholar 

  134. Backhaus/Weiber (1989), S. 9.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Calantone/Sawyer (1978), S. 395 und S. 401f.

    Google Scholar 

  136. Dazu Calantone/Sawyer (1978), S. 395 im Original: “If the bundle of benefits desired by a segment changes….”

    Google Scholar 

  137. An der gleichen Stelle im Original: “The benefits sought by a segment might remain similar over time but the size of that segment might change.”

    Google Scholar 

  138. Vgl. dazu Calantone/Sawyer (1978), S. 395f. sowie eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint die Anmerkungen zur Abnehmerselbstselektion in Fußnote 62.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Günter (1990), S. 120ff.

    Google Scholar 

  140. Günter (1990), S. 120.

    Google Scholar 

  141. Günter (1990), S. 121.

    Google Scholar 

  142. Siehe dazu auch Günter (1990), S. 121f.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Günter (1990), S. 122f.

    Google Scholar 

  144. Die Systematik bezieht sich dabei auf die möglichen Veränderungen in einem gegebenen Gesamtmarkt. Der Sachverhalt, daß neue Abnehmer auftreten, die vorher das entsprechende Grundbedürfnis noch gar nicht hatten (z.B. im Falle von Unternehmensneugründungen oder Unternehmensdiversifikationen), oder der Gesichtspunkt, daß Abnehmer aus dem Gesamtmarkt ausscheiden (z.B. im Falle von Unternehmsliquidationen), ist also nicht berücksichtigt.

    Google Scholar 

  145. Siehe hierzu auch Porter (1983), S. 241 und Dichtl/Bauer/Schobert (1980), S. 176.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Steffenhagen (1991), S. 173f.

    Google Scholar 

  147. Porter (1983), S. 215 (Original mit Hervorhebungen). Porter versteht unter einer Branche einen “Markt, auf dem ähnliche oder eng verwandte Produkte an Abnehmer verkauft werden.” (Porter (1986), S. 303.) Der Branchenbegriff bei Porter fällt also mit dem Begriff des relevanten Marktes in der vorliegenden Arbeit zusammen. Die Begriffe Branchenentwicklung und Marktentwicklung können demnach synonyme Verwendung finden.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Kreilkamp (1987), S. 148.

    Google Scholar 

  149. Michel (1987), S. 21.

    Google Scholar 

  150. Vgl. dazu Geschka (1986), S. 127 und Koppelmann (1993), S. 412.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Ohnemüller (1992).

    Google Scholar 

  152. ) Zum Einfluß des innovativen Wettbewerbs auf die eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint Abnehmerbedürfnisse vgl. auch Kreilkamp (1987), 149f.

    Google Scholar 

  153. Plinke (1992), S. 832.

    Google Scholar 

  154. Vgl. dazu auch Kreilkamp (1987), S. 149f.

    Google Scholar 

  155. Sabel (1991), S. 238.

    Google Scholar 

  156. Siehe dazu auch Koppelmann (1993), S. 412.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Kliche/Tomczak (1988), S. 22.

    Google Scholar 

  158. Vgl. dazu Kroeber-Riel (1992), S. 322 und Bower/Hilgard (1984), S. 15ff. Einführende Bemerkungen zu Lernprozessen finden sich bei Trommsdorff (1993), Sp. 2153f., der darunter auch die Übernahme von Informationen in den sog. Langzeitspeicher versteht. Weiterführende Erläuterungen zum Begriff des Lernens und und zu modelltheoretischen Darstellungen von Lernvorgängen finden sich auch bei Herrmann (1992), S. 260ff.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Porter (1983), S. 224, Steffenhagen (1991), S. 170 und Clark (1985), S. 244f.

    Google Scholar 

  160. Siehe hierzu auch Strothmann/Kliche (1989b), S. 119.

    Google Scholar 

  161. Vgl. dazu auch Michel (1987), S. 180.

    Google Scholar 

  162. Siehe Jugel (1991), S. 31.

    Google Scholar 

  163. Ganz ähnlich Porter (1983), S. 224f.

    Google Scholar 

  164. Siehe auch Kreilkamp (1987), S. 148.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Plinke (1991), S. 173.

    Google Scholar 

  166. Vgl. dazu auch Porter (1983), S. 51.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Ohnemüller (1992).

    Google Scholar 

  168. Vgl. Brockhoff (1984), S. 623f.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Porter (1983), S. 220, Brockhoff (1984), S. 621f. eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint und Geschka (1986), S. 127.

    Google Scholar 

  170. Solche Systeme sind auch unter der Abkürzung PACS bekannt (= Picture Archiving and Communication Systems). Gegenwärtig wird bereits in einigen Krankenhäusern die radiologische Abteilung anhand solcher Systeme mit anderen Krankenhausabteilungen vernetzt. Für die Zukunft erwartet man aber auch eine Vernetzung mehrerer Krankenhäuser und radiologischer Praxen untereinander. Vgl. Siemens AG (o.J.), S. 2ff.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Ammann (1992).

    Google Scholar 

  172. Vgl. hierzu auch Huxold (1990), S. 120.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Calantone/Sawyer (1978), S. 403f. und Schaible/Hönig (1991), S. 12ff.

    Google Scholar 

  174. Siehe hierzu auch Holt/Geschka/Peterlongo (1984), S. 108, die in diesen Bereichen wesentliche Ursachen für die Veränderungen der Bedürfnisstrukturen von Abnehmern sehen.

    Google Scholar 

  175. Siehe Porter (1983), S. 217ff.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Koppelmann (1993), S. 411, Köhler/Fronhoff/Huxold (1988), S. 97, Porter (1983), S. 218f. und Huber (1984), S. 23.

    Google Scholar 

  177. Siehe hierzu auch Berke/Schmelzer (1994), S. 92ff.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Berke (1993), S. 66.

    Google Scholar 

  179. Siehe zu den bedürfnisbeeinflussenden Faktoren im rechtlich-politischen Bereich auch Porter (1983), S. 237f.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Porter (1983), S. 237.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Siemens AG (1990), S. 4.

    Google Scholar 

  182. Vgl. dazu auch Kols (1986), S. 130. Ferner Brockhoff (1993a), S. 25.

    Google Scholar 

  183. Vgl. ähnliche Aufgabenstrukturierungen bei Köhler (1993a), S. V., Berndt (1991), S. 2f., Kotler/Bliemel (1992), S. 90f., Meffert (1986), S. 36f. und Hill/Rieser (1993), S. 22f.

    Google Scholar 

  184. Siehe zu dieser Auffassung auch Hill/Rieser (1993), S. 24.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Koreimann (1976), S. 65.

    Google Scholar 

  186. Darüber hinaus ist im Grunde auch eine subjektive bzw. aufgabenbezogene Konkretisierung notwendig: Es kommt darauf an, die Bedürfnisstrukturen so hinreichend abzubilden, wie es die jeweilige Analyse-oder Entscheidungssituation verlangt.

    Google Scholar 

  187. Die hier getroffene Unterscheidung von Ist-und Wird-Informationen dient bereits der Vorbereitung der Ausführungen zur Planprämissen-Kontrolle in Abschnitt 4.2.3.

    Google Scholar 

  188. Vgl. Köhler (1993c), Sp. 2782f., Böhler (1992), S. 17 und Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 29f. Als Gegenstand der Marktforschung können grundsätzlich Beschaffungsmärkte und die - bzgl. der vorliegenden Problemstellung interessierenden - Absatzmärkte betrachtet werden. Demgegenüber ist die Marketingforschung durch die Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes auf den Absatzmarkt auf der einen Seite enger Der Begriff des Grundbedürfnisses wurde bereits im Zusammenhang mit originären Abnehmerproblemen erläutert. Originäre Abnehmerprobleme sind noch lösungsinvariant definiert und erlauben deshalb die systematische Erfassung sämtlicher Technologien, deren Produkte zur Lösung des entsprechenden Abnehmerproblems beitragen können gefaßt, berücksichtigt auf der anderen Seite aber auch Informationen, die sich auf innerbetriebliche Sachverhalte beziehen.

    Google Scholar 

  189. Siehe Böhler (1992), S. 54, Köhler (1993c), Sp. 2785 und Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 40.

    Google Scholar 

  190. Böhler (1992), S. 77. Siehe auch Köhler (1993c), Sp. 2788.

    Google Scholar 

  191. Vgl. Böhler (1992), S. 92.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Muchna (1984), S. 197. So schreibt bspw. Hüttner in der neu bearbeiteten 4. Auflage seiner Monographie zur Marktforschung: “Ansonsten wird in diesem Buch eher - dem ‘mainstream’ folgend - auf die traditionellen (’harten’) Methoden der empirischen Sozialforschung abgestellt.” Hüttner (1989), S. 21.

    Google Scholar 

  193. Zum Problem der “Hard-Fact-Gläubigkeit” siehe auch Krystek/Müller-Stewens (1993), S. 266.

    Google Scholar 

  194. Schaible/Hönig (1991), S. 24. Vgl. auch Shanklin/Ryans (1987), S. 178f.

    Google Scholar 

  195. Siehe Shanklin/Ryans (1987), S. 182f. Auch Muchna weist auf die zunehmende Bedeutung der qualitativen Forschung generell im Investitionsgüterbereich hin. Vgl. Muchna (1984), S. 198.

    Google Scholar 

  196. ) Köhler (1993c), Sp. 2798.

    Google Scholar 

  197. Ein im Kern ähnlicher Gedanke zeigt sich bei Uebele (1984), S. 163. Vgl. auch einen kurzen Hinweis bei Maclnnis/Heslop (1990), S. 114.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Böhler (1992), S. 126 und Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 287.

    Google Scholar 

  199. Vgl. dazu Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 56 und S. 287f. sowie Böhler (1992), S. 131. Dieses Vorgehen hat sich auch bei “praktischen” quantitativen Segmentierungsstudien bewährt. Vgl. dazu etwa Köhler/Uebele (1983), S. 12f.

    Google Scholar 

  200. Vom Grundgedanken her ähnlich Uebele (1984), S. 163 und Bednarczuk (1990), S. 101, wobei letzterer an eine Abnehmerbefragung im Rahmen von Focus eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint Group Interviews mit einer anschließenden Auswertung durch Experten denkt.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Ansoff/Kirsch/Roventa (1983), S. 237ff.

    Google Scholar 

  202. Vgl. dazu auch Köhler (1993c), Sp. 2799.

    Google Scholar 

  203. Maclnnis/Heslop (1990), S. 114.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Andritzky (1976), S. 23 und Köhler (1993c), Sp. 2791.

    Google Scholar 

  205. So kommentiert bspw. Geschka (1986), S. 131: “Die Methode der Beobachtung ist nur angebracht, wenn ‘sich etwas tut’ - also bei Abläufen oder Prozessen. Bedürfnisse aufgrund eines Mangelempfindens lassen sich mit dieser Methode nicht erfassen.”

    Google Scholar 

  206. Vgl. zu diesem Vorgehen bei Segmentierungsstudien Andritzky (1974b), S. 76, Köhler/Uebele (1983), S. 10, Moriarty/Reibstein (1986), S. 469 und Roth/Wimmer (1991), S. 199.

    Google Scholar 

  207. Vgl. dazu Andritzky (1976), S. 168ff. und im Überblick Köhler (1993c), Sp. 2791f.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Hammann (1977), S. 93 u. S. 96. Vgl. ferner sehr ausführlich zu diesem Problem sowie zu Lösungsvorschlägen Andritzky (1974a), S. 133ff.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Herstatt (1991), S. 73 sowie Köhler (1987), S. 90.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Herstatt (1991), S. 70.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Köhler (1987), S. 90 und Herstatt (1991), S. 126ff. Ausführlicher dazu von Hippel (1986), S. 791ff. sowie von Hippel (1988), S. 102ff., wo sich eine diese Ansicht unterstützende tabellarische Zusammenstellung empirischer Studien zum Problemlösungsverhalten findet.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Herstatt (1991), S. 74.

    Google Scholar 

  213. So weisen bspw. Shanklin/Ryans (1987), S. 171 auf die häufige Anwendung dieser Methode im Hochtechnologiebereich hin.

    Google Scholar 

  214. Siehe auch Holt/Geschka/Peterlongo (1984), S. 44, Köhler (1987), S. 90 und Uebele (1984), S. 163.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Andritzky (1976), S. 172.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Geschka (1986), S. 125.

    Google Scholar 

  217. Eine umfassende Zusammenstellung von Verbänden und Vereinigungen der Industrie fmdet sich bei Schöttle (1990), S. 331ff.

    Google Scholar 

  218. Vgl. auch Schöttle (1990), S. 283f.

    Google Scholar 

  219. Auch dazu findet sich eine umfangreiche Zusammenstellung bei Schöttle (1990), S. 289ff.

    Google Scholar 

  220. Siehe auch Uebele (1984), S. 163. Ferner sehr ausführlich zu unternehmensinternen Quellen Kols (1986), S. 120ff. und Herstatt (1991), S. 67ff.

    Google Scholar 

  221. Vgl. ausführlicher zu diesem Gesichtspunkt Hermanns/Flegel (1993), S. 99ff.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Herstatt (1991), S. 60f. und Kols (1986), S. 128.

    Google Scholar 

  223. Als Beispiel sei auf die Textdatenbank PROMPT hingewiesen (Predicasts Overwiew of Markets and Technology). Vgl. Schaller (1988), S. 95.

    Google Scholar 

  224. Vgl. hierzu die ausführliche Zusammenstellung von aktuellen Panel-Erhebungen in der Bundesrepublik Deutschland bei Schöttle (1990), S. 211ff.

    Google Scholar 

  225. Backhaus/Weiber (1986), S. 154f.

    Google Scholar 

  226. Siehe zu dieser Schlußfolgerung auch Schaible/Hönig (1991), S. 33f. sowie Herstatt (1991), S. 76.

    Google Scholar 

  227. Siehe dazu auch Gälweiler (1987), S. 253f.

    Google Scholar 

  228. Vgl. auch Herstatt (1991), S. 90. Die Funktionsanalyse stellt einen Kernbestandteil der sog. Wertanalyse dar, einer Methode, die die Kostensenkung und Wertsteigerung des jeweils betrachteten Objektes zum Gegenstand hat. Vgl. Jehle (1993), Sp. 4647ff.

    Google Scholar 

  229. Siehe dazu auch Abschnitt 2.4.2.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Herstatt (1991), S. 76 und Pfohl (1989a), Sp. 943ff.

    Google Scholar 

  231. Herstatt (1991), S. 76 (Original ohne Hervorhebungen).

    Google Scholar 

  232. Vgl. ausführlicher zu diesen Methoden Herstatt (1991), S. 76ff. und Koppelmann (1993), S. 93ff. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Stauss/Hentschel (1990), S. 247f.

    Google Scholar 

  234. Siehe Stauss/Hentschel (1990), S. 247.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Stauss/Hentschel (1990), S. 240ff.

    Google Scholar 

  236. Siehe dazu auch Herstatt (1991), S. 82.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Herstatt (1991), S. 70.

    Google Scholar 

  238. Siehe Geschka (1986), S. 130.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Herstatt (1991), S. 70.

    Google Scholar 

  240. Zur Unterscheidung zwischen teilnehmender und nichtteilnehmender Beobachtung vgl. Böhler (1992), S. 93.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Herstatt (1991), S. 72.

    Google Scholar 

  242. Vgl. dazu Stauss/Hentschel (1990), S. 237ff. und Herstatt (1991), S. 65ff.

    Google Scholar 

  243. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 269 und Wild (1974), S. 89.

    Google Scholar 

  244. Vgl. dazu Hansmann (1993), Sp. 3551, Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 271 und Umminger (1990), S. 15ff. Selbstverständlich ist eine Quantifizierung der Ergebpisse auch bei qualitativen Prognosen nicht ausgeschlossen. Vgl. Hüttner (1986a), S. 217.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Hansmann (1993), Sp. 3551.

    Google Scholar 

  246. Siehe Köhler (1976b), S. 39ff.

    Google Scholar 

  247. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im folgenden nicht mehr zwischen Abnehmerbedürfnissen und Abnehmerproblemen unterschieden. Der Grundgedanke dieser Unterscheidung ist im vorangegangenen Abschnitt deutlich geworden und kann analog auf die Ausführungen zur zukunftsbezogenen Segmentbildung übertragen werden.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Umminger (1990), S. 146f.

    Google Scholar 

  249. In Anlehnung an Umminger (1990), S. 148f.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Umminger (1990), S. 150f.

    Google Scholar 

  251. Siehe hierzu auch Gisholt (1978), S. 172.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Umminger (1990), S. 29f.

    Google Scholar 

  253. Siehe auch Umminger (1990), S. 30.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Gisholt (1978), S. 176f. und Umminger (1990), S. 33. Hüttner weist in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung des Außendienstes als Befragungspartner hin. Siehe Hüttner (1986a), S. 218.

    Google Scholar 

  255. Siehe Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 277.

    Google Scholar 

  256. Vgl. ausführlicher dazu Gisholt (1976), S. 114f., Umminger (1990), S. 82ff. und Hüttner (1986a), S. 220ff.

    Google Scholar 

  257. Siehe dazu Holt/Geschka/Peterlongo (1984), S. 108f. und Gisholt (1976), S. 114 und S. 189ff.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Umminger (1990), S. 84 und Welters (1989), Sp. 263.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Hüttner (1986a), S. 224 und Umminger (1990), S. 92, wobei letzterer auf einen Zeitaufwand hinweist, der zwischen drei und zwölf Monaten liegen kann.

    Google Scholar 

  260. Vgl. Gisholt (1976), S. 116f. und Umminger (1990), S. 95.

    Google Scholar 

  261. Siehe hierzu Herstatt (1991), S. 71 und Umminger (1990), S. 38f.

    Google Scholar 

  262. Vgl. auch Umminger (1990), S. 43ff.

    Google Scholar 

  263. Vgl. von Hippel (1988), S. 107.

    Google Scholar 

  264. Vgl. hierzu auch Burkhardt (1994), S. 98.

    Google Scholar 

  265. Vgl. bspw. Shaw (1985), S. 285ff. oder von Hippel (1976), S. 214ff.

    Google Scholar 

  266. Vgl. von Hippel (1986), S. 791. Siehe dazu auch Shanklin/Ryans (1987), S. 175ff.

    Google Scholar 

  267. Vgl. von Hippel (1988), S. 107. Eine davon abweichende Interpretation des Lead User-Begriffs, übertragen auf den konkreten Fall der Leiterplattenindustrie, findet sich bei Nagel (1993), S. 121. Dort wird einfach der Erstanwender einer Technologie als Lead User definiert. Die auf diesem Begriffsverständnis aufbauende empirische Studie hat daher nur einen geringeren Aussagewert für die eigentliche mit dem Lead User-Ansatz in Verbindung stehende Problemstellung.

    Google Scholar 

  268. Vgl. von Hippel (1986), S. 797ff. und Herstatt (1991), S. 135ff. Zu einer fallweisen Umsetzung des Ansatzes vgl. beispielsweise Urban/von Hippel (1988), S. 571ff. (CAD-Systeme (Computer Aided Design)) und Herstatt/von Hippel (1992), S. 215ff. (Befestigungssysteme).

    Google Scholar 

  269. Vgl. dazu auch von Hippel (1986), S. 798 und Herstatt (1991), S. 135f.

    Google Scholar 

  270. Vgl. von Hippel (1986), S. 799 und Herstatt (1991), S. 137.

    Google Scholar 

  271. Siehe dazu auch Burkhardt (1994), S. 98.

    Google Scholar 

  272. Vgl. dazu Siemens AG (o.J.), S. 13.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Herstatt (1991), S. 138f.

    Google Scholar 

  274. Siehe von Hippel (1986), S. 799f.

    Google Scholar 

  275. Vgl. Herstatt/von Hippel (1992), S. 218f.

    Google Scholar 

  276. Siehe Breuer/Schwamborn (1993), S. 847.

    Google Scholar 

  277. Herstatt weist bspw. darauf hin, daß dies keineswegs selbstverständlich ist. Vgl. Herstatt (1991), S. 223f.

    Google Scholar 

  278. Vgl. dazu auch Herstatt (1991), S. 223.

    Google Scholar 

  279. Vgl. zum folgenden auch Breuer/Schwambom (1993), S. 847.

    Google Scholar 

  280. Vgl. dazu auch Köhler (1991a), S. 165.

    Google Scholar 

  281. Siehe hierzu auch die Ausführungen in Abschnitt 4.1.3.4.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Maringer (1990), S. 423ff. (DRAM (engl.) = Dynamic Random Access Memory).

    Google Scholar 

  283. Vgl. Maringer (1990), S. 428f.

    Google Scholar 

  284. Siehe ausführlicher zum Verfahren der Trendextrapolation Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 274ff., Weßner (1988), S. 215f. und Meffert (1986), S. 224ff.

    Google Scholar 

  285. Sie ist damit als Ersatzgröße für einen ganzen Komplex von Einflußfaktoren anzusehen.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Meffert (1986), S. 224 und Weßner (1988), S. 213f.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Maringer (1990), S. 423ff.

    Google Scholar 

  288. Siehe auch dazu Maringer (1990), S. 437f.

    Google Scholar 

  289. Kaas (1982), S. 238. Vgl. auch Weßner (1989), S. 79.

    Google Scholar 

  290. Siehe Kaas (1982), S. 242 sowie Hüttner (1986b), S. 312.

    Google Scholar 

  291. Ganz ähnlich Köhler (1993a), S. 73. Mit Adoption ist die erstmalige Anwendung einer Technologie gemeint.

    Google Scholar 

  292. Wimmer/Weßner (1990), S. 172.

    Google Scholar 

  293. Vgl. zu den genannten Effekten ausführlicher Kaas (1982), S. 238f., Weßner (1989), S. 63ff., Wimmer/Weßner (1990), S. 170f., Hüttner (1986b), S. 312f. und Hüttner (1986c), S. 14f.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Wimmer/Weßner (1990), S. 170f.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Ammann (1992). Wie bereits oben erwähnt, führt die zunehmende Einbindung von Computertomographen in solche Systeme wiederum zu Rückwirkungen auf andere technisch-ökonomische Anforderungen.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Ohnemüller (1992).

    Google Scholar 

  297. Siehe Wimmer/We$ner (1990), S. 172 und Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 280.

    Google Scholar 

  298. Vgl. dazu auch Wimmer/WeBner (1990), S. 176ff. und Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 281.

    Google Scholar 

  299. Zu den mit der Kohortenanalyse verbundenen Problemen vgl. ausführlicher Wimmer/WeBner (1990), S. 172ff. und Kaas (1982), S. 239.

    Google Scholar 

  300. Vgl. dazu Wicher (1989), S. 42 und Zahn (1993), Sp. 4141.

    Google Scholar 

  301. Siehe Zahn (1993), Sp. 4151 und Wicher (1989), S. 43.

    Google Scholar 

  302. Siehe hierzu auch Berke/Schmelzer (1994), S. 95.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Berke/Schmelzer (1994), S. 95.

    Google Scholar 

  304. Vgl. von Reibnitz (1989), Sp. 1985 und Götze (1991), S. 38.

    Google Scholar 

  305. Vgl. Krystek/Müller-Stewens (1993), S. 216.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Brauers/Weber (1986), S. 632.

    Google Scholar 

  307. Vgl. Berekoven/Eckert/Ellenrieder (1993), S. 279.

    Google Scholar 

  308. Vgl. Götze (1991), S. 39.

    Google Scholar 

  309. Siehe zum folgenden von Reibnitz (1989), Sp. 1984f. und Götze (1991), S. 39f.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Götze (1991), S. 41ff. und Brauers/Weber (1986), S. 632.

    Google Scholar 

  311. Siehe dazu Brauers/Weber (1986), S. 632.

    Google Scholar 

  312. Vgl. hierzu Holt/Geschka/Peterlongo (1984), S. 108ff. Eine konkrete Anwendung der Szenario-Technik im Hochtechnologiebereich (Glasfaserkabel) wird bei Brunner-Schwer (1986), S. 34ff. beschrieben.

    Google Scholar 

  313. Siehe dazu auch Götze (1991), S. 51f. und Gisholt (1976), S. 119f.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Götze (1991), S. 47.

    Google Scholar 

  315. Siehe dazu auch Umminger (1990), S. 114 und Holt/Geschka/Peterlongo (1984), S. 111.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Böhler (1993), Sp. 1257 und Muchna (1990), S. 116.

    Google Scholar 

  317. Siehe dazu auch Köhler (1993a), S. 39f. sowie Köhler (1991b), S. 9.

    Google Scholar 

  318. Zum Konzept der “schwachen Signale” vgl. Ansoff (1976), S. 129ff.

    Google Scholar 

  319. Köhler (1991b), S. 11.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Krystek/Müller-Stewens (1993), S. 177 und Böhler (1993), Sp. 1262.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Böhler (1993), Sp. 1262.

    Google Scholar 

  322. Siehe dazu Böhler (1993), Sp. 1262 und Krystek/Müller-Stewens (1993), S. 175f.

    Google Scholar 

  323. Krystek/Müller-Stewens (1993), S. 175.

    Google Scholar 

  324. Siehe dazu auch Muchna (1990), S. 125, Böhler (1993), Sp. 1266 und Köhler (1993a), S. 56.

    Google Scholar 

  325. Vgl. hierzu auch Köhler (1993a), S. 56 und Böhler (1993), Sp. 1267ff.

    Google Scholar 

  326. Siehe dazu auch Köhler (1993a), S. 76 und S. 69f.

    Google Scholar 

  327. Siehe dazu Gröne (1977), S. 37ff., Freter (1983), S. 110ff. und Becker (1993), S. 216f.

    Google Scholar 

  328. Vgl. hierzu auch Benkenstein (1992), S. 12, der auf die untergeordnete Bedeutung einer undifferenzierten Bearbeitung von Hochtechnologiemärkten hinweist.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Freter (1993), Sp. 2813.

    Google Scholar 

  330. So weist etwa Freter darauf hin, daß der Aussagewert dieser grundsätzlichen Marktbearbeitungsstrategien letztlich auch von der Weite der Marktabgrenzung abhängt. Vgl. Freter (1983), S. 115.

    Google Scholar 

  331. Siehe Abschnitt 4.1.2.

    Google Scholar 

  332. Siehe hierzu auch Freter (1993), Sp. 2813, Porter (1986), S. 347 und auch Bauer (1977), S. 39f.

    Google Scholar 

  333. Vgl. dazu auch Benkenstein (1992), S. 11.

    Google Scholar 

  334. Kotler/Bliemel (1992), S. 445.

    Google Scholar 

  335. Vgl. zum Begriff der Bewertung Wild (1974), S. 101ff.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Freter (1993), Sp. 2812, Cravens (1987), S. 304f. und Groh (1974), Sp. 1410.

    Google Scholar 

  337. Siehe dazu auch Abschnitt 3.1.

    Google Scholar 

  338. Kotler/Bliemel (1992), S. 444.

    Google Scholar 

  339. Porter (1986), S. 333.

    Google Scholar 

  340. Siehe dazu auch Abschnitt 3.3.3.

    Google Scholar 

  341. Siehe zu diesen unterschiedlichen Formen von Produktentwicklungstätigkeiten Wheelwright/Clark (1992), S. 78.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Kotler/Bliemel (1992), S. 444.

    Google Scholar 

  343. Vgl. dazu etwa Cravens (1987), S. 306f., Kols (1986), S. 179f. und Hamann (1975), S. 228ff. Vgl. ferner die grundlegenden Ausführungen von Köhler (1993a), S. 383ff. zur sogenannten Absatzsegmentrechnung, in der Abnehmergruppen, also Marktsegmente, als ein entsprechendes Absatzsegment aufgefaßt werden können. Voraussetzung dafür ist, daß Kosten und Umsätze den einzelnen Marktsegmenten (bzw. Segmentgruppen) gesondert zugerechnet werden können.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Hamann (1975), S. 217 und Groh (1974), Sp. 1410.

    Google Scholar 

  345. Entsprechendes gilt auch für die durch die Marktbearbeitung generierten Umsätze. Der Grundsatz der Veränderungsrechnung besagt, “daß in einen vorausschauenden Entscheidungskalkül nur solche rechnerischen Größen einzubeziehen sind, die sich durch die Wahl einer bestimmten Enscheidungsalternative verändern; die also nicht ohnehin schon fest und unabhängig vom Entscheidungsfall gegeben sind. ” Köhler (1993a), S. 287. Im vorliegenden Fall wären dann neben segmentspezifischen Fixkosten auch Eine jüngere branchenspezifische Studie zur Frage, inwieweit der Außendienst im Investitionsgüterbereich in der Lage ist, die technisch-ökonomischen Abneluneranforderungen zutreffend einzuschätzen, ergab, daß die Vertriebsmitarbeiter sehr genau die relative Bedeutung einzelner Bedürfniskomponenten einzuschätzen vermochten, Schwierigkeiten bereitete es ihnen dagegen, die gewünschte Ausprägungsintensität korrekt zu beurteilen. Vgl. Lambert/Marmorstein/Sharma (1990), S. 141ff. Veränderungen variabler Kostenbestandteile einzubeziehen. Siehe hierzu auch Freter (1993), Sp. 2813.

    Google Scholar 

  346. Vgl. dazu auch Kotler/Bliemel (1992), S. 444 und Porter (1986), S. 339.

    Google Scholar 

  347. Siehe hierzu Kotler/Bliemel (1992), S. 443, Becker (1993), S. 444 und Resnik/Turney/Mason (1979), S. 101f.

    Google Scholar 

  348. Nach Cravens (1987), S. 305.

    Google Scholar 

  349. Ganz ähnlich die Vorgehensweise bei Cravens (1987), S. 305 und Kols (1986), S. 178f.

    Google Scholar 

  350. Siehe etwa Köhler (1994), S. 122, Hofmaier (1992b), S. 154ff. und Kluyver/Whitlark (1986), S. 283. Vgl. auch Köhler/Hüttemann (1989), Sp. 1438, wo es um eine im Grundsatz ganz ähnliche Problemstellung geht: Die Auswahl von Ländermärkten im internationalen Marketing.

    Google Scholar 

  351. Vgl. zu entsprechenden Kriterienkatalogen etwa Cravens (1987), S. 81, Hinterhuber (1984), S. 100ff., Neubauer (1979), S. 30ff. und Dunst (1979), S. 100ff.

    Google Scholar 

  352. Vgl. Köhler (1994), S. 122 und Hofmaier (1992b), S. 154.

    Google Scholar 

  353. Vgl. dazu Freter (1993), Sp. 2813, Kotler/Bliemel (1992), S. 436ff., Porter (1986), S. 330ff., Kols (1986), S. 158ff. und Uebele (1984), S. 165.

    Google Scholar 

  354. Siehe dazu auch Ohmae (1986), S. 79.

    Google Scholar 

  355. Vgl. ausführlicher zur Stärken/Schwächen-Analyse Brezski (1993), S. 118ff. und Kreilkamp (1987), S. 199ff.

    Google Scholar 

  356. Siehe auch Kotler/Bliemel (1992), S. 438f.

    Google Scholar 

  357. Siehe insbesondere die Abschnitte 3.3.2.2.1.4 und 4.1.1.2.

    Google Scholar 

  358. Vgl. dazu Abschnitt 3.3.3.

    Google Scholar 

  359. Bezieht man wiederum die Gesamtheit der technisch-ökonomischen Anforderungen der Abnehmer in die Überlegungen ein, dann kann in Anlehnung an Bauer von einer substantiellen, einer leistungsadditiven und einer preisbezogenen Produktdifferenzierung gesprochen werden. Vgl. Bauer (1976), S. 93ff.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Brockhoff (1993a), S. 268 und S. 279 sowie Nieschlag/Dichtl/Hörschgen (1991), S. 203f.

    Google Scholar 

  361. Ausdrücklich für den Hochtechnologiebereich wird dieser Sachverhalt von Norton/Bass (1987), S. 1069ff. und MacInnis/Heslop (1990), S. 109 problematisiert. Siehe aber auch Sabel (1991), S. 235ff. und Brockhoff (1993a), S. 286ff.

    Google Scholar 

  362. Vgl. dazu auch Brockhoff (1993a), S. 286f.

    Google Scholar 

  363. Siehe hierzu auch Becker (1993), S. 337ff.

    Google Scholar 

  364. Vgl. hierzu auch Specht/Zörgiebel (1985), S. 169.

    Google Scholar 

  365. Vgl. dazu Porter (1986), S. 330, Backhaus (1992), S. 30, Ohmae (1986), S. 71f. eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint und Kliche (1991), S. 164f.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Backhaus (1992), S. 30.

    Google Scholar 

  367. Siehe zum Konzept der strategischen Gruppen Porter (1983), S. 177ff. und Bauer (1991), S. 393ff.

    Google Scholar 

  368. Vgl. dazu auch Porter (1986), S. 338.

    Google Scholar 

  369. Siehe Bauer (1991), S. 399.

    Google Scholar 

  370. Vgl. hierzu auch Forschner (1989), S. 154.

    Google Scholar 

  371. Vgl. Porter (1986), S. 21. Der Begriff Differenzierung bezieht sich hier also auf die Abhebung der eigenen Produkte von denen der Konkurrenten.

    Google Scholar 

  372. Vgl. Porter (1986), S. 31. Anzumerken ist, daß Porter diese beiden grundlegenden Alternativen - ganz analog zur Ableitung der Basisalternativen der Marktbearbeitung im vorangegangenen Abschnitt - ferner mit dem “Umfang der Marktabdeckung” kombiniert und als dritte wettbewerbsstrategische Option die “Konzentration auf Schwerpunkte” unterscheidet. Diese stellt im Kern auf die konzentrierte Bearbeitung eines Marktsegments ab. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß Eine jüngere branchenspezifische Studie zu Frage, inwieweit der Außendienst im Investitionsgüterbereich in der Lage ist, die technisch-ökonomischen Abneluneranforderungen zutreffend einzuschätzen, ergab, daß die Vertriebsmitarbeiter sehr genau die relative Bedeutung einzelner Bedürfniskomponenten einzuschätzen vermochten, Schwierigkeiten bereitete es ihnen dagegen, die gewünschte Ausprägungsintensität korrekt zu beurteilen. Vgl. Lambert/Marmorstein/Sharma (1990), S. 141ff. eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint.

    Google Scholar 

  373. Siehe Porter (1983), S. 63ff.

    Google Scholar 

  374. Porter (1986), S. 33 (Original mit Hervorhebungen).

    Google Scholar 

  375. Vgl. Porter (1983), S. 65f.

    Google Scholar 

  376. Porter (1986), S. 35 (Original mit Hervorhebungen).

    Google Scholar 

  377. Siehe Porter (1986), S. 38ff.

    Google Scholar 

  378. Vgl. dazu Becker (1993), S. 330, Speed (1989), S. 10 und Sharp (1991), S. 6.

    Google Scholar 

  379. Speed (1989), S. 10f.

    Google Scholar 

  380. Siehe etwa Speed (1989), S. 11 oder Sharp (1991), S. 6.

    Google Scholar 

  381. Vgl. Speed (1989), S. 11 und Sharp (1991), S. 6.

    Google Scholar 

  382. Vgl. Becker (1993), S. 330 und Meffert (1989), S. 300.

    Google Scholar 

  383. Siehe hierzu auch Murray (1988), S. 394.

    Google Scholar 

  384. Vgl. Corsten/Will (1992), S. 2.

    Google Scholar 

  385. Vgl. Seidenschwarz (1993), S. 626 und Köhler (1993e), S. 12.

    Google Scholar 

  386. Siehe Köhler (1993e), S. 12 und Simon (1992), S. 62f.

    Google Scholar 

  387. Seidenschwarz (1994), S. 97.

    Google Scholar 

  388. Im Hinblick auf die damit verbundene Zielsetzung ist ein erst vor kurzem von Bauer, Herrmann und Mengen vorgestellter Ansatz ganz ähnlich zu beurteilen. Die Idee, die abnehmerseitigen Anforderungen einschließlich der Preisbereitschaft mit den kostenmäßigen Auswirkungen einer entsprechenden Produktgestaltung zu verknüpfen, wird von den Autoren im Rahmen eines modifizierten Ansatzes des Conjoint Measurement realisiert. Vgl. dazu Bauer/Herrmann/Mengen (1994), S. 82ff. Der Gedanke, kostenbezogene Gesichtspunkte mit den Ergebnissen einer zu Marktsegmentierungszwecken herangezogenen Conjoint Measurement-Studie zu verknüpfen, wurde aber auch schon in einem Vorschlag von Resnik/Turney/Mason (1979), S. 103ff. verfolgt.

    Google Scholar 

  389. Vgl. Seidenschwarz (1993), S. 626.

    Google Scholar 

  390. Vgl. Burkhardt (1994), S. 95ff.

    Google Scholar 

  391. Siehe hierzu Murray (1991), S. 396, Phillips/Chang/Buzzell (1983), S. 27, CorstenfWill (1992), S. 2f. und Hill (1988), S. 402.

    Google Scholar 

  392. Vgl. dazu Gilbert/Strebel (1985), S. lff., Gilbert/Strebel (1987), S. 28ff., Gilbert/Strebel (1988), S. 77ff. und Kleinaltenkamp (1987), S. 31ff.

    Google Scholar 

  393. Siehe Gilbert/Strebel (1987), S. 28 und Gilbert/Strebel (1988), S. 77.

    Google Scholar 

  394. Vgl. Gilbert/Strebel (1987), S. 78f.

    Google Scholar 

  395. Meffert (1989), S. 301 (Original mit Hervorhebungen).

    Google Scholar 

  396. Vgl. Kleinaltenkamp (1987), S. 42.

    Google Scholar 

  397. Vgl. Gilbert/Strebel (1988), S. 77.

    Google Scholar 

  398. Burkhardt (1994), S. 96.

    Google Scholar 

  399. Siehe hierzu auch Kleinaltenkamp (1987), S. 46.

    Google Scholar 

  400. Vgl. Corsten/Will (1992), S. 3.

    Google Scholar 

  401. Siehe Benkenstein (1992), S. 13.

    Google Scholar 

  402. Benkenstein (1992), S. 13.

    Google Scholar 

  403. Zum Begriff und zu den Bestandteilen eines Plans siehe ausführlicher eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint Wild (1974), S. 14.

    Google Scholar 

  404. Siehe Wild (1974), S. 49.

    Google Scholar 

  405. Zu dieser Charakterisierung von Prämissen und den entsprechenden Gegenbegriffen siehe Böcker (1988), S. 70.

    Google Scholar 

  406. Zu erwarteteten und realisierten Zielerreichungsgraden siehe Wild (1974), S. 49.

    Google Scholar 

  407. Es wird auch von Prämissen-Audits gesprochen. Siehe Köhler (1993a), S. 397 und Böcker (1988), S. 69.

    Google Scholar 

  408. Siehe Pfohl (1981), S. 59.

    Google Scholar 

  409. Vgl. Wild (1974), S. 44, Pfohl (1981), S. 60f. und Delfmann (1993), Sp. 3233.

    Google Scholar 

  410. Siehe dazu auch Böcker (1988), S. 70.

    Google Scholar 

  411. Vgl. dazu Schreyögg/Steinmann (1985), S. 401, Steinmann/Schreyögg (1990), S. 202 und Köhler (1993a), S. 397. Nach Schreyögg und Steinmann gehören zum System der strategischen Kontrolle ferner die Durchführungskontrolle und die strategische Überwachung. Vgl. Schreyögg/Steinmann (1985), S. 402ff. Bei der strategischen Oberwachung geht es im wesentlichen um den Sachverhalt, der im Rahmen der Erörterung von Früherkennungssytemen in Abschnitt 4.2.2.1.3.5 als Scanning bezeichnet wurde.

    Google Scholar 

  412. Steinmann/Schreyögg (1990), S. 202.

    Google Scholar 

  413. Vgl. Köhler (1993a), S. 397 und Schreyögg/Steinmann (1985), S. 392. Bei feed back-Kontrollen handelt es sich dagegen um die Gegenüberstellung von Soll-Größen mit Ist-Größen, wobei die Ist-Größen aus den Ergebnissen bereits realisierter Maßnahmen stammen (Ergebniskontrollen). Diese Art der Kontrolle führt zu Informationen, die erst im nachhinein auf Abweichungen hinweisen und Anpassungsmaßnahmen zu einem dann schon (zu) späten Zeitpunkt veranlassen.

    Google Scholar 

  414. Schreyögg/Steinmann (1985), S. 397. Siehe aber auch Delfmann (1993), Sp. 3249 und eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint Böcker (1988), S. 31f.

    Google Scholar 

  415. Siehe Gälweiler (1981), S. 384f. und Delfmann (1993), Sp. 3249.

    Google Scholar 

  416. Andeutungsweise geschieht dies bspw. bei Böcker (1988), S. 73, Gälweiler (1981), S. 389 und Schreyögg/Steinmann (1985), S. 393.

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  417. Steinmann/Hasselberg (1988), S. 376. Darüber hinaus werden in dem genannten Beitrag auch die beiden anderen Eckpunkte des strategischen Dreiecks als Kontrollobjekte diskutiert: die Annahmen über das strategische Verhalten der Wettbewerber sowie die Prämissen über die relativen Stärken und Schwächen der eigenen Unternehmung.

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  418. Vgl. Köhler (1993a), S. 256 und Horvath (1993), S. 113.

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  419. Vgl. Wild (1974), S. 76f. und Kaluza (1993), Sp. 1176.

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  420. Siehe Wild (1974), S. 77 und Dinkelbach (1989), Sp. 510.

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  421. Vgl. Szyperski/Winand (1980), S. 146.

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  422. Vgl. Wild (1974), S. 77.

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  423. Siehe Wild (1974), S. 77.

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  424. Ähnlich Böcker (1993), Sp. 2753.

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  425. Siehe Wild (1974), S. 177.

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  426. Wild (1974), S. 176.

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  427. Vgl. Wild (1974), S. 177 und Gaitanides (1989), Sp. 2260ff.

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  428. Siehe Wild (1974), S. 144.

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  429. Vgl. hierzu Gaitanides (1989), Sp. 2263f., Szyperski/Winand (1980), S. 57f. und Wild (1974), S. 178f.

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  430. Vgl. dazu Böcker (1988), S. 31.

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  431. Siehe dazu Wild (1974), S. 45ff. und Berndt (1991), S. 109f.

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  432. In der Abbildung ist aus Vereinfachungsgründen lediglich der näherliegende Fall der Annahmenrevision vorgesehen.

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  433. Im Rahmen der schrittweisen Realisation könnte dann bei der Produktentwicklung auf einen eventuell vorhandenen Pool an Produkttechnologien zurückgegriffen werden, der sich aus den Ergebnissen der Vorentwicklung (d.h. der unmittelbar auf Produkttechnologien gerichteten angewandten Forschung) speist und dessen Technologien zum betreffenden Zeitpunkt lediglich noch einer Ausentwicklung bedürfen (siehe hierzu auch 434) Vgl. ausführlicher dazu Köhler (1993a), eine solche Strategie in dynamischen Märkten aufgrund der Möglichkeit der Auflösung eines Segments wenig sinnvoll erscheint S. 35ff. und den dortigen Literaturhinweis auf Crawford, auf die die Anwendung des Trajektorien-Konzepts in der Marketing-Planung ursprünglich zurückgeht.

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  434. Vgl. dazu Maly (1992), S. 24f.

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  435. Vgl. Ohnemüller (1992) und Weber (1992).

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  436. Siehe Köhler (1993a), S. 132 und S. 180.

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  437. Köhler (1993a), S. 174.

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  438. Vgl. Köhler (1993a), S. 182f.

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  439. Hierbei zeigen sich Parallelen zur institutionalisierten Einrichtung eines Marketing-Controlling mit Stabsaufgaben. Vgl. dazu Köhler (1993a), S. 268. Siehe auch die Bemerkungen zur Bedeutung des Controlling für das dynamische Segment-Management im vorangegangenen Abschnitt.

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  440. Vgl. zu solchen Koordinationsorganen auch Köhler (1993a), S. 183.

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  441. Siehe hierzu Brown/Shivashankar/Brucker (1989), S. 105.

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  442. Vgl. Brown/Shivashankar/Brucker (1989), S. 105f. und Hlavacek/Ames (1986), S. 47f. Siehe ferner Shanklin/Ryans (1984), S. 170f.

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  443. Vgl. hierzu die Abbildungen 30 und 32.

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  444. Siehe dazu auch Köhler (1993a), S. 170 und Benkenstein (1987), S. 195ff.

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  445. Solche Produktentwicklungs-Teams dürfen bezüglich ihrer Aufgabe nicht mit Segmentierungs-Teams verwechselt werden, obgleich sich natürlich Überschneidungen im Hinblick auf ihre Mitglieder ergeben können.

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  446. Bleicher (1993), Sp. 1277 (Original mit Hervorhebungen).

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  447. Siehe dazu Abschnitt 3.3.2.4.

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  448. Große-Oetringhaus (1991), S. 115 (Hervorhebungen durch Verf. geändert).

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  449. Siehe zur Verhaltensbeeinflussung durch Planungs-bzw. Führungstechniken auch Köhler (1993a), S. 227.

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  450. Köhler (1989), Sp. 1529.

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  451. Ähnlich Köhler (1993a), S. 227.

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  452. Ganz ähnlich Köhler (1993a), S. 37.

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Breuer, W. (1993). Das Konzept des dynamischen Segment-Managements zur Erfüllung der Anforderungen an ein Hochtechnologiemarketing. In: Dynamisches Segment-Management auf Hochtechnologiemärkten. DUV: Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12062-9_4

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