Zusammenfassung
Die Befragung stellt eine der bedeutendsten Methoden der Datengewinnung dar. Schon seit langem bemühen sich die Wissenschaftler, diese Methode sowohl qualitativ als auch bezüglich des manuellen Aufwandes zu verbessern. Bereits im Jahre 1880 führte Hollerith eine mechanische Lochkartenmaschine in den Prozeß der Datenauswertung ein, um diesen zu beschleunigen und die Fehlerquellen durch Automatisation zu verringern.1
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Vgl. Marks (1963), S. 481.
Elektronischen Datenverarbeitung
Vgl. Allerbeck (1988), S. 81.
Statistical Package for Social Science.
Biomedical Computer Programs.
Statistical Analysis System.
Vgl. Allerbeck (1988), S. 82ff.
Ein PC im DIN-A4-Format, der auch netzunabhängig betrieben werden kann. Die Abgrenzung zu den etwas voluminöseren Laptop ist nicht eindeutig. Die technischen Leistungsmerkmale unterscheiden beide Kategorien nicht. Gegenüber noch kleineren Rechnern unterscheidet sich das Notebook dadurch, daß er über eine große, dem MF-II-Standard angenäherte Tastatur verfugt, die das 10-Finger-Schreiben ermöglicht. (vgl. Schnuren 1991, S. 74 ).
Vgl. Allerbeck (1988), S. 91.
Rights and permissions
Copyright information
© 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hoepner, G. (1994). Einführung. In: Computereinsatz bei Befragungen. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-12000-1_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-12000-1_1
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0206-9
Online ISBN: 978-3-663-12000-1
eBook Packages: Springer Book Archive