Zusammenfassung
Im Rahmen des Beitrags wird eine grundlegende Vorgehensweise zur Bestimmung des Stichprobenumfangs bei empirischen Untersuchungen vorgeschlagen. Ausgangspunkt der Betrachtungen ist die in der Datenauswertung benötigte Objektanzahl. Diese wird im allgemeinen durch Voraussetzungen der durchzuführenden statistischen Methoden determiniert. Des weiteren stellt die gewünschte Genauigkeit der Ergebnisse entsprechende Anforderungen an den auswertbaren Stichprobenumfang. Um die zu erhebende Objektanzahl letztlich zu bestimmen, sind darüber hinaus die bei der Vorbereitung und Durchführung der Datengewinnung auftretenden Ausfälle von Stichprobeneinheiten zu berücksichtigen.
Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Otto Opitz
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Literatur
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Bankhofer, U., Hilbert, A. (1999). Überlegungen zur Wahl des Stichprobenumfangs bei empirischen Untersuchungen. In: Hippner, H., Meyer, M., Wilde, K.D. (eds) Computer Based Marketing. Business Computing. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11996-8_29
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