Zusammenfassung
Die fortschreitende Entwicklung der Halbleitertechnik führt zu immer höheren Integrationsdichten von integrierten Schaltungen. Dadurch ist es heute möglich, Schaltungen sehr hoher Komplexität auf einem Chip zu realisieren. Dies erfordert aber eine durchgehende Rechnerunterstützung für alle Ebenen des Entwurfs und für den Test. Die Entwurfsebenen sind durch den Detaillierungsgrad und den Charakter der Beschreibung von Entwurfsobjekten gekennzeichnet. Dies reicht von globalen Funktionsbeschreibungen in natürlicher Sprache über die Beschreibung von Register—Transfers in einer formalen Hardware—Beschreibungssprache bis hin zum Entwurf der geometrischen Gestalt der Herstellungsmasken für eine integrierte Schaltung. Auf jeder Entwurfsebene müssen geeignete Rechnerprogramme als Hilfsmittel (Werkzeuge) eingesetzt werden. Neben Werkzeugen für die einzelnen Entwurfsebenen werden ebenenübergreifende synthetisierende und analysierende Werkzeuge benötigt.
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© 1990 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Brauer, J. (1990). Einleitung. In: Datenhaltung in VLSI-Entwurfssystemen. Leitfäden der angewandten Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11986-9_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11986-9_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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