Zusammenfassung
Zu Beginn dieses abschließenden Kapitels sei noch einmal die Aussage von Karl Ganser zur Emscher Region aus dem ‚Memorandum II ‘zitiert, nun aber in ihrer vollständigen Form, weil sich diese Aussagen allgemein auf die Zwischenstadt übertragen lassen: „Das 800 qkm große Siedlungsband im Zentrum des Ruhrgebiets ist gebaut. Diese Zwischenstadt, die weder unserem Bild von Stadt noch unserer Sehnsucht nach intakter Landschaft entspricht, läßt sich mit den schwachen Wachstumspotentialen der vor uns liegenden Zeit nicht mehr umbauen. Man muß sie als gegeben annehmen und die versteckten Qualitäten herauspräparieren. Man muß Ordnung schaffen und Bilder entwerfen, die diese verschlüsselte Landschaft lesbar machen. Daraus könnte sich ein neuer Typ von Regionalplan entwickeln.“123
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© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Sieverts, T. (1998). Perspektiven für eine neue Form von Regionalplanung. In: Zwischenstadt. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11933-3_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11933-3_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-16118-7
Online ISBN: 978-3-663-11933-3
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