Zusammenfassung
Die folgenden Untersuchungen haben es mit meiner Lerngeschichte in Deutschland zu tun, die Erklärungen dafür geben kann, wie ich eigentlich zu diesem Thema gekommen bin. Ich beginne mit meinen lerngeschichtlichen Darstellungen, weil diese wissenschaftliche Arbeit ohne Bezug auf meine eigene Biographie kaum zu verstehen ist.
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Literatur
Klafki, W.: Kategoriale Bildung. Zur bildungstheoretischen Deutung der modernen Didaktik. In: Zeitschrift für Pädagogik. 5. Jg., 1959, S. 410f.
Vgl. Marquard, O.: Zeitalter der Weltfremdheit? Beitrag zur Analyse der Gegenwart. In: ders.: Apologie des Zufälligen. Philosophische Studien. Stuttgart 1987, S. 82.
Beck, U.: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a.M. 1986, S. 10.
Baacke, D.: Biographie: Soziale Handlung, Textstruktur und Geschichten über Identität. Zur Diskussion in der sozialwissenschaftlichen und pädagogischen Biographieforschung sowie ein Beitrag zu ihrer Weiterführung. In: Baacke, D.: Schulze, Th. (Hrsg.): Aus Geschichten lernen. Zur Einübung pädagogischen Verstehens. Zweite Aufl. Weinheim und München 1993, S. 5960. Der Gedanke des „höckerigen Individuums“ geht ursprünglich auf Herbart zurück: „Die Individualität, ist sie mit Vielseitigkeit verträglich? Kann man jene schonen, indem man diese ausbildet? Das Individuum ist höckerig; die Vielseitigkeit ist eben, glatt, rund, denn sie sollte nach unserer Forderung gleich schwebend gebildet werden...“ Herbart, J. F.: Allgemeine Pädagogik aus dem Zweck der Erziehung abgeleitet (1806). In: ders.: Sämtliche Werke. Bd. 2. Hrsg. von K. Kehrbach. Langensalza 1887, S. 31f.
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Son, SN. (1997). Einleitung. In: Wilhelm Dilthey und die pädagogische Biographieforschung. Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, vol 12. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11849-7_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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