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Zusammenfassung

Angesichts der hohen Unsicherheit, Komplexität und Dynamik, die das gegenwärtige Umfeld vieler Unternehmen bestimmen, und des häufig hohen Grades an Irreversibilität strategischer und operativer Entscheidungen kommt unternehmerischer Flexibilität eine erhebliche Bedeutung zu.1 Ständig wachsender Wettbewerbs-, Innovation- und Erfolgsdruck haben dazu geführt, daß die Erhaltung der Möglichkeit, flexibel mit geänderten oder sich verändernden Marktbedingungen umzugehen, zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor strategischer und operativer Unternehmensführung geworden ist.2 Ein ausreichendes Maß an Flexibilität erleichtert es einem Unternehmen, Marktchancen zu nutzen und Gefahren abzuwehren.3 Eben dieses ausreichende Maß an Flexibilität zu finden und das Unternehmen entsprechend auszurichten, bildet folglich eine entscheidende Managementaufgabe. Die intuitive Einschätzung, daß erhaltene oder bewußt erschlossene Flexibilität wertvoll ist, erscheint zunächst kaum streitig. Trotz ihrer erheblichen Bedeutung für die langfristige Existenzsicherung einer Unternehmung darf dabei allerdings nicht übersehen werden, daß die Implementierung von Flexibilitätspotentialen, ein genauer zu bestimmendes Maß nicht überschreiten sollte.4 Der angestrebte positive Wertschaffungseffekt tritt nur dann ein, wenn Kosten und Nutzen der Flexibilität in einen angemessenen Verhältnis stehen.

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Literatur

  1. Vgl. Trigeorgis, L. (1995), S. 1 f.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Lombriser, R/Abplanalp P. A. (1998), S. 15 f.

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  3. Vgl. Kaluza, B. (1995), S. 1.

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  4. gl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 92.

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  5. Vgl. Parthasarthy, R/Sethi, S. P. (1993), S. 530.

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  6. Zur Diskussion der Entscheidungsfindung unter Unsicherheit vgl. Hart, A. G. (1951), Tintner, E. (1941), S. 298 ff., Mellwig, W. (1972), S. 724–744, Schneider, D. (1972), S. 745–757, Schneider, D. (1972a), S. 456476, Hax, H./Laux, H. (1972), S. 477–479.

    Google Scholar 

  7. Im Jahre 1969 bezeichnet Meffert die Entwicklung einer umfassenden Flexibilitätstheorie angesichts des gewachsenen Bedarfes nach flexiblem Verhalten der Unternehmungen als wichtige Aufgabe der Betriebswirtschaftslehre: Meffert, H. (1969), S. 779.

    Google Scholar 

  8. Meffert, H. (1985), S. I, vgl. ebenso: Maier, K. (1985), S. 78–83, Fleck, A. (1995), S. 191.

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  9. Vgl. Kaluza, B. (1995), S. 4, Hanssmann, F. (1993), S. 227.

    Google Scholar 

  10. Beispielsweise Hillmer, H.-J. (1987), Schneeweiß, C. (1992), Thiele’’, C. A. L. (1993) und Vester, F. (1988).

    Google Scholar 

  11. Zur Abgrenzung reaktiver und aktiver Anpassung vgl. Abschnitt 3.1.2.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  12. Hillmer, H.-J. (1987), S. 21.

    Google Scholar 

  13. Schneeweiß, C. (1992), S. 141, ähnliche Definitionen sind zu finden bei Hoitsch, H.-J. (1993), S. 172 und Corsten, H. (1999), S. 19, die Flexibilität ebenfalls aus produktionswirtschaftlicher Perspektive beleuchten.

    Google Scholar 

  14. Thielen, C. A. L. (1993), S. 58. Auf S. 69 des vorstehend zitierten Werkes definiert Thielen etwas konkreter: “Unter Flexibilität verstehen wir die Fähigkeit der Unternehmung, sich auf Basis eines angemessenen finanziellen Spielraums im wesentlichen durch interne Gestaltungsmaßnahmen an umweltinduzierte Veränderungen anpassen zu können und dies in aktiver, offensiver, ungerichteter und rahmenverändernder Weise.” Vgl. auch Mössner, G. U. (1982), S. 74, der in diesem Zusammenhang von adaptivem Verhalten einer Unternehmung spricht.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Vester, F. (1988), S. 41 f.

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  16. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 59.

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  17. Vgl. Meise, F. (1998), S. 16

    Google Scholar 

  18. Vgl. Behrohm, P. (1985), S. 192. Behrbohm bezieht sich mit seiner Flexibilitätsdefinition sehr stark auf Verhaltenseigenschaften industrieller Produktionssysteme. Speziell bezogen auf Produktionssysteme kann eine Anlage als umso flexibler bezeichnet werden, je weniger die Stückkosten bei einer Abweichung vom Betriebsoptimum ansteigen. Vgl. hierzu: Krahnen, J.-P./Schmidt, R. H./Terberger, E. (1985), S. 253.

    Google Scholar 

  19. Aggarwal, S. (1997), S. 26. Einer ähnlichen Definition folgt Upton: Upton, D. M (1994), S. 73.

    Google Scholar 

  20. Janssen, H. (1997), S. 17.

    Google Scholar 

  21. Eppink, D. J. (1978), S. 10, der zwischen operativer, competitiver und strategischer Flexibilität unterscheidet. Strategische Flexibilität betrifft nach Eppink strategische Umweltverändenmgen, die dadurch charakterisiert sind, daß sie das Unternehmen mit einer völlig neuen und unbekannten Situation, die nicht durch operative Adjustierungen zu bewältigen ist, konfrontieren.

    Google Scholar 

  22. Aaker, D. A./Mascarenhas, B. (1984), S. 74.

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  23. Harrigan, K. R. (1989), S. 101.

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  24. Evans, J. S. (1991), S. 69.

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  25. Das, T. K./Elango, B. (1995), S. 62.

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  26. Vgl. Hermann, D. C. (1996), S. 56.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Janssen, H. (1997), S. 18, Meffert, H. (1985), S. 3, der hinter der Forderung nach mehr Flexibilität die Forderung nach mehr Freiheitsgraden, größeren Handlungsspielräumen, kürzeren Reaktionszeiten und größerer Mobilität sieht.

    Google Scholar 

  28. Zur Zweidimensionalität des Flexibilitätsbegriffes Vgl. Abschnitt 3.1.3.1 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Horvath, P./Mayer, R. (1986), S. 70.

    Google Scholar 

  30. Vgl. hierzu Ansoff, I./McDonnell, E. (1990), S. 357 ff., Hillmer, H.-J. (1987), S. 33, Thielen, C. A. L. (1993), S. 55.

    Google Scholar 

  31. Vgl. hierzu Thielen, C. A. L. (1993), S. 55 f., Ackoff, R (1970), S. 56.

    Google Scholar 

  32. In Anlehnung an: Horvath, P./Mayer, R. (1986), S. 70 und Eversheim, W./Schaefer, F.-W. (1978), S. 18, Eversheim, W./Schaefer, F.-W. (1980), S. 230.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Hillmer, H.-J. (1987), S. 22 f.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Reichwald, R./Behrbohm, P. (1983), S. 844.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 61, Eversheim, W./Schaefer, F.-W. (1980), S. 231.

    Google Scholar 

  36. Eversheim, W./Schaefer, F.-W. (1980), S. 231

    Google Scholar 

  37. Vgl. Horvath, P./Mayer, R. (1986), S. 69, Thielen, C. A. L. (1993), S. 61.

    Google Scholar 

  38. Kalveram, W. (1931), S. 705, der Elastizität als Wendigkeit, Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit an wechselnde natürliche und künstliche Einflüsse bezeichnet.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Schneeweiß, C./Kühn, M. (1990), S. 382, Meffert, H. (1968), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Schneeweiß, C. (1995), S. 16, Meier-Barthold, D. (1999), S. 18.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 61, Schneeweiß, C. /Kühn, M. (1990), S. 383.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Schneeweiß, C./Kühn, M. (1990), S. 383.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Schneeweiß, C. (1992), S. 143, Janssen, H. (1997), S. 26., Gerwin, D. (1993), S. 398.

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  44. Vgl. Mässner, G. U. (1982), S. 39.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Janssen, H. (1997), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  46. In Anlehnung an: Janssen, H. (1997), S. 29.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Janssen, H. (1997), S. 29.

    Google Scholar 

  48. Wie in Abschnitt 3.3.3.2 zu zeigen sein wird, stellt sich die Problematik der Skalierung dann nicht, wenn verschiedene Handlungsspielräume nebeneinander gestellt und direkt bewertet werden.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Mössner, G. U. (1982), S. 41, Ashby, W. R. (1961), S. 82 ff.

    Google Scholar 

  50. Mössner, G. U. (1982), S. 41.

    Google Scholar 

  51. Der Begriff der Reagibilität soll im folgenden als Synonym der Handlungsgeschwindigkeit verwendet werden. Er gilt gleichermaßen für reaktive und proaktive Systemveränderungen.

    Google Scholar 

  52. In Anlehnung an Jochums Definition von Anpassungsgeschwindigkeit soll Handlungsgeschwindigkeit oder Reagibilität eines Systems als Maß der Fähigkeit zur Zustandsänderung in einer gegebenen Zeiteinheit verstanden werden. Vgl. Jochum, H. (1969), S. 14.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Hillmer, H.-J. (1987), S. 21 ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Meffert, H. (1969), S. 793.

    Google Scholar 

  55. Vgl. zur Mehrstufigkeit von Flexibilität Janssen, H. (1997), S. 31 f.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Horvath, P./Mayer. R. (1986), S. 75.

    Google Scholar 

  57. Thielen, C. A. L. (1993), S. 64.

    Google Scholar 

  58. Zum Begriff des Flexibilitätsbedarfs vgl. Kapitel 3.2 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Mössner, G. U. (1982), S. 258 f.

    Google Scholar 

  60. Zu den Anforderungen an flexible Systeme vgl. Abschnitt 3.1.5 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  61. Vgl. zur Gegenüberstellung von rahmenbewahrender und rahmenverändemder Flexibilität Thielen, C. A. L. (1993), S. 67 f.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Jacob, H. (1989), S. S. 19 ff., Kaluza, B. (1995), S. 6 f., Reichwald, R./Behrbohm, P. (1983), S. 844, zu den Begriffen der Bestands-und Entwicklungsflexibilität vgl. auch Jacob, H. (1974), S. 322 f.

    Google Scholar 

  63. Zur Definition des Begriffes “Risikomanagement” vgl. Grünig, R. N. (1996), S. 26. Unter Risikomanagement soll die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung eines produktiven sozialen Systems in Bezug auf Störprozesse, die zu Erwartungsabweichungen führen können, verstanden werden.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Meffert, H. (1985), S. 7 f., Meffert, H. (1985a), S. 124 ff., Kalnza, B. (1995), S. 7, vgl. auch Thielen, C. A. L. (1993), S. 75 ff.

    Google Scholar 

  65. Auf die Veränderungsbereitschaft als weiche Determinante untemehmerischer Flexibilität wird in Abschnitt 3.1.5.3 detailliert eingegangen.

    Google Scholar 

  66. Vgl. zu den Bestandteilen der Handlungsflexibilität: Meffert, H. (1985), S. 7 ff., Kaluza, B. (1995), S. 7 f.. Eine detailliertere Auseinandersetzung mit den hinter den Flexibilitätsarten liegenden Hebeln erfolgt in Abschnitt 3. 4. 5.

    Google Scholar 

  67. Vgl. hierzu Thielen, C. A. L. (1993), S. 140 ff., der därnber hinaus die Handlungsvorbereitung als Anforderung an Unternehmensflexibilität versteht. Die Dimension der Flexibilitätsbedarfserkennung soll im Rahmen dieser Arbeit erst als Komponente der Steuerung der Unternehmensflexibilität im Rahmen des Abschnittes 3.4.1 eingeführt werden.

    Google Scholar 

  68. Zu den Anforderungen an eine Organisation, die geeignet ist, Flexibilität zu fördern vgl. Wössner, M. (1989), S. 69.

    Google Scholar 

  69. Zu den Anforderungen an Handlungsspielräume vgl. auch Thielen, C. A. L. (1993), S. 256 f.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 256.

    Google Scholar 

  71. Zu den Anforderungen an Handlungsschnelligkeit vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 255 f.

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  72. Vgl. hierzu: Thielen, C. A. L. (1993), S. 253 f.

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  73. Vgl. Grab, R (1986), S. 15.

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  74. Vgl. Corsten, H. (1999), S. 21.

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  75. gl. Fleck, A. (1995), S. 191.

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  76. Vgl. Behrbohm, P. (1985), S. 195 ff.

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  77. Vgl. Schneider, D. (1972), S. 745, der unternehmerische Flexibilität als unverzichtbaren Aspekt der Entscheidungsfindung unter Unsicherheit bezeichnet.

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  78. Vgl. Dichtl, E. (1977), S. 176.

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  79. Vgl. hierzu: Knight, F. H. (1971), S. 199 ff.

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  80. Zu den fundamentalen entscheidungstheoretischen Informationsstandsformen vgl. Mag, W. (1990), S. 8 ff., Bamberg, G./Coenenberg, A. G. (2000), S. 146 ff.

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  81. In den Extremszenarien kann der Informationsstand streng genommen ignoriert werden: Liegt vollständige Flexibilität vor, kann ohnehin jedem Wandel des Umsystems ohne Zeitverzögerung eine geeignete Systemveränderung gegenübergestellt werden. Bei vollständiger Inflexibilität spielt der Informationsstand ebenfalls keine Rolle, da eine systemverändernde Handlung ex definitione nicht erfolgen kann. Vgl. hierzu: Leibbrand, F. (2001), S. 7.

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  82. Beispielsweise spricht Ansoff im Jahre 1965 von einer deutlich angestiegenen Umweltdynamik und verwendet hierfür den Begriff „the age of change“, vgl. Ansoff, H. I. (1965a), S. 178.

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  83. Vgl. Mintzberg, H. (1993), S. 33 ff., der beschreibt, daß Untemehmensplaner zu jeder Zeit behauptet haben, die Systemumwelt wäre von einer vorher nie dagewesenen außerordentlichen Unsicherheit gekennzeichnet.

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  84. Vgl. Klimecki, R. G/Probst, G. J. B./Gmür, M. (1993), S. 16, Schmitt, M. (2000), S. 15.

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  85. Vgl. Thiele’’, C. A. L. (1993), S. 24 f., Sanchez, R (1997), S. 71.

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  86. Vgl. Bockemühi, M. (2001), S. 9, Eversheim, W./Schaefer, F.-W. (1980), S. 229.

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  87. Vgl. Trigeorgis, L. (1999a), S. 3.

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  88. Vgl. Hillmer, H.-J. (1987), S. 16 f., der die Unvollkommenheit der Information weiter spezifiziert, indem er sie in ihre Komponenten Unvollständigkeit, Unbestimmtheit und Unsicherheit zerlegt.

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  89. Zur Beschreibung des Umfeldwandels vgl. Berger, M. I Buchner, H. (2000), S. 29 f., die allerdings lediglich die Turbulenzfaktoren Komplexität und Dynamik unterscheiden.

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  90. Vgl. Mössner, G. U. (1982), S. 173, Thiele’’, C. A. L. (1993), S. 26, die beide auch auf Drucker, P. (1969) verweisen.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Mössner, G. U. (1982), S. 174.

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  92. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 37.

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  93. Zur Definition vgl. Henry, C. (1974), S. 1006: „A decision is considered irreversible if it significantly reduces for a long time the variety of choices that would be possible in the future.“ Vgl. auch Arrow, A. B./Fisher, A. C. (1974), S. 314 f.

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  94. Vgl. Dixit, A. K./Pindyck, R. S. (1994), S. 8, Pindyck, R S. (1988), S. 969, Pindyck, R. S. (1993), S. 54, Pindyck, R S. (1991), S. 1110

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  95. Darüber hinaus kann zwischen technischer und ökonomischer Irreversibilität unterschieden werden. Ökonomische Irreversibilität liegt vor, wenn die Rückgängigmachung einer Entscheidung zwar technisch möglich, aber ökonomisch suboptimal ist. Vgl. Zhao, J./Zilberman, D. (1999), S. 560.

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  96. Vgl. zu “sunk costs” Hoitsch, H.-J. (1995), S. 107, Schaub, H. (1997), S. 7 ff.

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  97. Hummel, S. (1992), S. 81, Altmarin, F. W./Klesse, A. (1995), S. 3 ff., Krahnen, J.-P. (1991), S. 41 ff.

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  98. Im Vorfeld einer Investition müßten die sofort zu tätigenden und dann unwiederbringlichen Investitionen genau genommen nicht als versunkene, sondern als versinkende Kosten bezeichnet werden. Dieser

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  99. Vgl. hierzu Dixit, A. K./Pindyck, R. S. (1994), S. B.

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  100. Versunkene Kosten bilden einen Spezialfall der irrelevanten Kosten. Vgl. hierzu: Götzelmann, F. (2000), S. 493.

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  101. Auf den Fall, daß die aus versunkenen bzw. versinkenden Kosten resultierende Inflexibilität im Sinne einer Signalwirkung an die Adresse der Wettbewerber ebenfalls werthaltig sein kann, soll in diesem Zusammenhang nicht eingegangen werden.

    Google Scholar 

  102. Der Begriff „Lemon“ ist der amerikanischen Umgangssprache entnommen einen Gebrauchtwagen schlechter Qualität. Das Lemons Problem beschreibt einen Markt, auf dem Nachfrager und Anbieter durch einen unterschiedlichen Informationsstand bzgl. der Qualität der angebotenen Produkte charakterisiert sind. Vgl. Akerlof, G. A. (1970), S. 488 ff.

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  103. Vgl. zum “Lemons Problem” Akerlof, G. A. (1970), S. 488 ff., Dixit, A. K./Pindyck, R. S. (1994), S. 8, Rasmusen, E. (1994), S. 224, Varian, H. R. (1994), S. 473.

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  110. Weber, J. (1993), S. 633.

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  111. Vgl. hierzu und zur durch Umstellungskosten hervorgerufenen Hysterese Abschnitt 4.4.1.4.

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  112. Zur Ausnutzung von Flexibilitätspotentialen vgl. Abschnitt 3.4.6 dieser Arbeit.

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  116. Vgl. Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 24.

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  117. Darüber hinaus ist unter Umständen die Verfolgung einer Outpacing-Strategie, die durch den Wechsel zwischen Diversifikationsvorteilen und Kostenführerschaft charakterisiert ist, möglich. Vgl. hierzu: Gilbert, X./Strebel, P. J. (1987), S. 28 ff. und Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 80 f.

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  118. Vgl. Porter, M. E. (1989), S. 22 ff.,Perlitz, M. (1997), S. 60 ff.

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  119. Vgl. Welge, M. K./Al-Laham, A. (1992), S. 292, Bea, F. X/Haas, J. (1995), S. 156.

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  120. Zu hybriden Strategien vgl. Fleck, A. (1995), Jenner, T. (2000), S. 7 ff, Beinhocker, E. D. (1999), S. 97 ff., der behauptet, daß Wettbewerbsvorteile nur durch Flexibilität erhalten und geschaffen werden können.

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  121. Vgl. Copeland, T. E./Weiner, J. (1990), S. 133 ff., die betonen, daß der Nutzen strategischer Flexibilität stets ihren Kosten gegenübergestellt werden muß.

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  122. Vgl. Ansoff, H. I. (1957), S. 114, Ansoff, H. I. (1965), S. 109, Ansoff, H. I. (1966), S. 132 ff., Welge, M. K./Al-Laham, A. (1992), S. 294.

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  123. Vgl. Ansoff, H. I. (1957), S. 114.

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  124. Vgl. Aurich, W./Schroder, H.-U. (1977), S. 244 u. Bea, F. X./Haas, J. (1995), S. 162 f.

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  127. Vgl. Ansoff, H. I. (1957), S. 114 f., Hussey, D. (1982), S. 126.

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  128. Vgl. Hussey, D. (1982), S. 126.

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  129. Vgl. Hussey, D. (1982), S. 126 f.

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  130. Unter einer Sortimentserweiterung versteht man die Aufnahme neuer Produkte, Produktlinien oder Dienstleistungen in das Produktprogramm. Die Produktsubstitution bezeichnet den Ersatz etablierter durch neueProdukte auf bestehenden Märkten. Vgl. hierzu Welge, M. K./Al-Laham, A. (1992), S. 295.

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  131. Vgl. Aurich, W./Schröder, H.-U. (1977), S. 243, Welge, M. K./Al-Laham, A. (1992), S. 295. 138 Vgl. Ansoff, H. I. (1957), S. 114.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 68 ff., Horvath, P. (1998), S. 25 f.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Riihli, E. (1994), S. 34 f., Proff, H. (1998), S. 27, Bamberger, I./Wrona, T. (1996), S. 131.

    Google Scholar 

  134. Vgl. hierzu Porter, M. E. (1999), S. 33 ff., der fünf Wettbewerbskräfte (Verhandlungsstärke der Lieferanten, Bedrohung durch neue Anbieter, Verhandlungsstärke der Abnehmer, Bedrohung durch Ersatzprodukte, Rivalität der Wettbewerber einer Branche) identifiziert, die Einfluß auf die Wettbewerbsintensität und die Rentabilität in einer Branche haben.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Rubli, E. (1994), S. 42; Bamberger, I./Wrona, T. (1996), S. 130 f., Proff, H. (1998), S. 27.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Penrose, E. T. (1959), S. 52 u. S. 75.

    Google Scholar 

  137. Vgl. hierzu Foss, N. J. (1997), S. 7.

    Google Scholar 

  138. Barney, J. B. (1991), S. 101.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Bamberger, I./Wrona, T. (1996), S. 133.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Barney, J. B. (1991), S. 102, Bamberger, 1./Wrona, T. (1996), S. 131 f.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Krüger, W./Homp, C. (1997), S. 61 ff.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Proff, H. (1998), S. 34, Rtihli, E. (1994), S. 20 f., Krüger, W./Homp, C. (1997), S. 61 ff.

    Google Scholar 

  143. Unter Leveraging wird eine intensive Ressourcennutzung verstanden, die zu einer nachhaltig verteidigungbaren Wettbewerbsposition fiihrt.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C. K. (1993), S. 78 ff., Rühli, E. (1994), S. 48.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Kogut, B./Kulatilaka, N. (1994), S. 61.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Kulatilaka, N./Perotti, E. C. (1999), S. 14 f., die von einer „option to early market entry“ sprechen.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Grant, R. M. (1991), S. 114 ff. (insbes. S. 129 ).

    Google Scholar 

  148. Vgl. Sanchez, R. (1995), S. 139.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 28.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 29.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Bamberger, I./Wrona, T. (1996), S. 133, die das Humankapital sowie darin liegenden Fähigkeiten zu den inunateriellen Ressourcen zählen.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 29.

    Google Scholar 

  153. Vgl. hierzu Jochum, H. (1969), S. 30, Behrbohm, P. (1985), S. 90.

    Google Scholar 

  154. Vgl. hierzu Kaluza, B. (1995), S. 15.

    Google Scholar 

  155. Vgl. zu Porters Wertkette: Porter, M. E. (1996), S. 62.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Chuck, F. (1999), S. 76., der Flexibilität ein wichtiges Ziel der Systementwicklung nennt.

    Google Scholar 

  157. Vgl. hierzu Schwartz, E. S./Zozaya-Gorostiza, C. (2000), S. 1 und Kulatilaka, N./Balasubramanian, P./Storck, J. (1999), S. 185 ff., die den Optionscharakter von Infrastrukturmaßnahmen am Beispiel des Aufbaus eines unternehmensweiten E-Mail-Systems darstellen.

    Google Scholar 

  158. Zur Flexibilität durch globale Logistiknetzwerke vgl. Huchzermeier, A. (2001), S. 207 ff.

    Google Scholar 

  159. Vgl. McGrath, R. G. (1997), S. 974 ff.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Benaroch, M./Kauffmann, R (1999), S. 71 ff., Benaroch illustriert die Beurteilung der durch Infrastrukturmaßnahmen erschlossenen Flexibilität am Beispiel des Aufbaus einer E-Banking-Plattform durch eine Geschäftsbank, Benaroch, M. (2000), S. 197 ff.

    Google Scholar 

  161. Vgl. zur Beschreibung von Flexibilität im Rahmen von F and E-Prozessen beispielsweise Schwartz, E. S./Moon, M. (2000), S. 85 ff., Perlitz, M./Peske, T./Schrank, R (1999), S. 255 ff., Koch, U. (2001), S. 90.

    Google Scholar 

  162. Zur Flexibilität von F and E-Prozessen vgl. Teil und 6 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  163. Bezogen auf den F and E-Prozeß der Pharmaindustrie vgl. hierzu Koch, U. (2001), S. 81.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Morris, P. A./Teisberg, E. O./Kolbe, A. L. (1991), S. 35 ff., Newton, D. P./Pearson, A. W. (1994), S. 83 ff., Jägle, A. J. (1999), S. 271 ff. Zur Bestimmung der optimalen Investitionsstrategie bezüglich technologischer Innovationen vgl. Grenadier, S. R/Weiss, A. M. (1997), S. 379 ff., die zwischen vier möglichen Strategien unterscheiden: compulsive strategy, leapfrog strategy, buy-and hold strategy, laggard strategy (vgl. hierzu S. 399 ).

    Google Scholar 

  165. Vgl. Hodder, J. E./Riggs, H. E. (1985), S. 129 f.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Horvath, P./Mayer, R. (1986), S. 72.

    Google Scholar 

  167. Vgl. zu den Beschaffungsstrategien Koppelmann, U. (1994), S. 135 ff. (insbesondere S. 144)

    Google Scholar 

  168. Vgl. Kaluza, B. (1995), S. 14.

    Google Scholar 

  169. Vgl. beispielsweise Brekke, K. A./Schieldrop, B. (2000), S. 34 ff., Schauerhuber, M. (1998), Zimmermann, J. (1998), Aggarwal, S. (1997), S. 26 ff., Corsten, H. (1995), S. 19 ff., Kaluza, B. (1995), Elango, B./Meinhard, W. A. (1994), S. 118 ff., Upton, D. M. (1994), S. 72 ff., De Groote, X. (1994), S. 933 ff., Hyun, J. H./Ahn, B.-H. (1993), S. 251 ff., Reese, J. (1991), S. 380 f., Suarez, F. F./Cusumano, M. A./Fine, C. H. (1991), die eine Übersicht über das zuvor erschienene amerikanische Schrifttum liefern, Horvath, P./Mayer, R. (1986), S. 69 ff., Behrbohm, P. (1985), Eversheim, W./Schaefer, F.-W. (1980), S. 229 ff. Aufgrund der Vielzahl von Autoren, die sich produktionswirtschaftlicher Flexibilität gewidmet haben, könnte diese Aufzählung fast beliebig verlängert werden.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Schauerhuber, M. (1998), S. 52.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Corsten, H. (1995), S. 19.

    Google Scholar 

  172. Vgl. zur Unterscheidung und Produkt-und Prozeßflexibilität Fischer, T. M. (1993), S. 61.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Schneeweiß, C. (1995), S. 2.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Horvath, P./Mayer, R. (1986), S. 71 f.

    Google Scholar 

  175. Vgl. zur dispositiven Flexibilität Kaluza, B. (1989), S. 316 ff. und Kaluza, B. (1995), S. 20 f.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Meffert, H. (1988a), S. 18.

    Google Scholar 

  177. Auf die Distributionspolitik wird im folgenden Abschnitt zur Vertriebsflexibilität eingegangen.

    Google Scholar 

  178. Zur Preisflexibilität vgl. Meffert, H. (1988), S. 361 ff.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Dichtl, E. (1994), S. 185.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Meffert, H. (1988a), S. 18.

    Google Scholar 

  181. Auf die Distributionspolitik wird im folgenden Abschnitt zur Vertriebsflexibilität eingegangen.

    Google Scholar 

  182. Zur Preisflexibilität vgl. Meffert, H. (1988), S. 361 ff.

    Google Scholar 

  183. ß7 Dies spielt erst für die Flexibilitätsbewertung eine entscheidende Rolle.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Mössner, G. U. (1982), S. 47.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Horvath, P. (1998), S. 386, nach Bea/Haas tauchte der Begriff “Frühwarnsystem” (Untermenge eines Früherkennungssystems, das neben Risiken auch Chancen zukünftiger Veränderungen untersucht) Anfang der 70er Jahre erstmals im deutschen Schrifttum auf.

    Google Scholar 

  186. Vgl. hierzu Bea, F. X./Haas, J. (1995), S. 271. 19° Vgl. Krystek, U./Müller, M. (1999), S. 178

    Google Scholar 

  187. Vgl. Bea, F. X./Haas, J. (1995), S. 271.

    Google Scholar 

  188. Vgl. hierzu Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 315 f.

    Google Scholar 

  189. Vgl. hierzu Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 316 ff.

    Google Scholar 

  190. Eine Beschreibung der Auswahl möglicher Indikatoren ist zu finden bei: Krystek, U./Müller, M. (1999), S. 179 f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. hierzu Bea, F. X./Haas, J. (1995), S. 274.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Ansoff, H. I. (1976), S. 129 ff.

    Google Scholar 

  193. In Anlehnung an: Bea, F. X./Haas, J. (1995), S. 273.

    Google Scholar 

  194. Vgl. hierzu Krystek, U./Müller-Stewens, G. (1992), S. 350.

    Google Scholar 

  195. Vgl. hierzu Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 326.

    Google Scholar 

  196. Vgl. hierzu Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 327.

    Google Scholar 

  197. In Anlehnung an Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 327.

    Google Scholar 

  198. In Anlehnung an Horvath, P. (1998), S. 387.

    Google Scholar 

  199. Vgl. hierzu Ansoff, H. I. (1990), S. 369 ff.

    Google Scholar 

  200. Vgl. hierzu Ansoff, H. I. (1990), S. 383 ff.

    Google Scholar 

  201. Vgl. hierzu Thielen, C. A. L. (1993), S. 179 ff.

    Google Scholar 

  202. Vgl. hierzu Thielen, C. A. L. (1993), S. 191 ff.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Amram, M./Kulatilaka, N. (1999), S. 95.

    Google Scholar 

  204. Die Steigerung des Shareholder Value steht nach Ansicht des Verfassers einer Berücksichtigung der Interessen der Stakeholder nicht entgegen. Vielmehr erscheint es wahrscheinlich, daß Maßnahmen, die der Steigerung des Stakeholder Value dienen, mittel-und langfristig auch zur Steigerung des Shareholder Value beitragen. Eine Vertiefung dieser Diskussion kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht erfolgen.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Teisberg, E. 0. (1994), S. 542. Auf die These, daß in speziellen Fällen sogar kostenlose Flexibilität bzw. Information, sofern im Mehr-Personen-Kontext Beobachtbarkeits-und Anreizprobleme vorliegen, negative Wertwirkungen aufweisen können, soll im Rahmen dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Vgl. hierzu: Krahnen, J.-P./Schmidt, R. H./Terberger, E. (1985), S. 264 ff., Leibbrand, F. (2001), S. 3, Schmitt, R. H. (1982), S. 734 ff. Strenggenommen kann nur im Ein-Personen-Fall bzw. bei symmetrischer Information von einem uneingeschränkt positiven Wert zusätzlicher Flexibilität ausgegangen werden. Vgl. hierzu Leibbrand, F. (2001), S. 3.

    Google Scholar 

  206. Zur Möglichkeit eines negativen strategischen Flexibilitätswertes vgl. auch Kulalitalka, N./Marks, S. G. (1988), S. 574 ff. (insb. S. 578 ).

    Google Scholar 

  207. KW beschreibt den unter Berücksichtigung untemehmerischer Handlungsflexibilität ungünstigsten Kapitalwert.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Janssen, H. (1997), S. 102, Barney, J. B. (1991), S. 101, Conner, K. R. (1991), S. 132.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C. K. (1993), S. 78 fl.

    Google Scholar 

  210. Vgl. z. B. Williamson, P. J. (1999), S. 117 ff., Jenner, T. (2000), S. 7 ff., Markides, C. C. (1999), S. 55 ff., Fleck, A. (1995).

    Google Scholar 

  211. Vgl. Williamson, P. J. (1999), S. 118 ff.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Collis, D. J./Montgomery, C. A. (1997), S. 43 ff.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Williamson, P. J. (1999), S. 120.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Eisenhardt, K. M./Brown, S. L. (1999), S. 75 ff.

    Google Scholar 

  215. Williamson, P. J. (1999), S. 119.

    Google Scholar 

  216. Vgl. hierzu Hanf, C.-H. (1991), S. 40 f.

    Google Scholar 

  217. Herden, R./Seeger, C./Richter, F. (2000), S. 49, Sick, G. (1989), S. 5, Ritchken, P./Rabinowitz, G. (1988), S. 119.

    Google Scholar 

  218. Zu Vgl. Trigeorgis, L. (1988), S. 146, Micalizzi, A./Trigeorgis, L. (1999), S. 7, auch Wissema, J. G. (1984), S. 33 f., der drei Kriterien benennt: das finanzwirtschafliche Kriterium ( NPV, IRR oder Amortisationsperiode), ein strategisch und zugleich synergetisches Kriterium und drittens ein sozial-, umwelt-, sicherheitsund untemehmenserhaltungsbezogenes Kriterium.

    Google Scholar 

  219. Sharp, D. J. (1991), S. 69.

    Google Scholar 

  220. Zum Gegensatz zwischen wertorientierter Entscheidungsfindung und strategischem Management vgl. Tri-antis, A. J. (1999), S. 39f.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Kroll, K. M (1999), S. 22, zur Notwendigkeit einer hohen Bewertungsqualität für erfolgreiche M and A Transaktionen vgl. Eccles, R G./Lanes, K. L./Wilson, T. C. (1999), S. 136 ff., Rutledge, J. (2000), S. 104, Smith, K. W./Triantis, A. J. (1995), S. 147 f.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Baghai, M. et al. (1996), S. 59 ff.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Sanchez, R./Mahoney, J. T. (1996), S. 74.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Sanchez, R./Mahoney, J. T. (1996), S. 68 ff.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Busby, J. S./Pitts, C. G. C. (1997), S. 169 ff.

    Google Scholar 

  226. Darwin, C. R (1996), S. 380, vgl. auch Henderson, B. D. (1989), S. 140, der betont, daß das Überleben von Unternehmen nach einem darwinistischen Prinzip funktioniert,,… This was not strategy but Darwinian natural selection, based on adaption and the survivial of the fittest“

    Google Scholar 

  227. Darwin, C. R (1996), S. 84.

    Google Scholar 

  228. Die weiteren Darstellungen beschränken sich auf reaktive und proaktive Flexibilität, da aktive Flexibilität lediglich eine zwischen diesen Extrema liegende Flexibilitätsform bildet.

    Google Scholar 

  229. Ähnliche Definitionen sind zu finden bei Ulrich, H./Probst, G. J. B. (1995), S. 232 und Thielen, C. A. L. (1993), S. 128 f. Zum Managementbegriff vgl. Pfohl, H. C./Stölzle, W. (1997), S. 7 ff.

    Google Scholar 

  230. Vgl. Ansoff, H. I. (1990), S. 357.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Abschnitt 3.1.5 (Flexibilitätspotentiale) und Abschnitt 3.2.6 (Flexibilitätsbedarfe).

    Google Scholar 

  232. Zur Beschreibung der Kriterien und Subkriterien vgl. Abschnitt 3.1.5.

    Google Scholar 

  233. Zur Messung von Flexibilität wurden insbesondere in der produktionswirtschaftlichen Literatur zahlreiche Ansätze entwickelt, die v. a. auf dem Vergleich verschiedener Flexibilitätspotentiale basieren. Für einen Überblick vgl. Gupta und Goyal: Gupta, Y. P./Goyal, S. (1989), S. 130 f.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Horvath, P./Mayer, R. (1986), S. 75.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Schmitt, M. (2000), S. 23, der betont, daß angerichtete Flexibilität nur über Indikatoren erfolgen kann.

    Google Scholar 

  236. Durch die Zuweisung von Erfüllungsgraden werden zwar alle Merkmale auf die gleiche Basis gestellt und können somit zusammengefiilut werden, allerdings handelt es sich nach wie vor um ordinal skalierte Merkmale, die dadurch charakterisiert sind, daß die Abstände zwischen verschiedenen Ausprägungen nicht interpretierbar sind. Vgl. hierzu: Hartung, J./Elpelt, B./Klösener, K.-H. (1999), S. 16 ff., Bleymüller, J./Gehlert, G./Gülicher, H. (1998), S. 3 f., Heike, H.-D. /Târcolea, C. (2000), S. 18 ff.

    Google Scholar 

  237. Zur grundsätzlichen Problematik der Skalierung von Variablen und skalierungsähnlichen Verfahren vgl. Nieschlag, R./Dichtl, E./Hörschgen, H. (1997), S. 686 ff.

    Google Scholar 

  238. Eine kurze Auswahl produktions-und materialwirtschaftlicher Indikatoren ist zu finden bei Jacob, H. (1989), S. 25.

    Google Scholar 

  239. Zur Beurteilung der Flexibilitätsmessung über Indikatoren vgl. auch Jacob, H. (1989), S. 26.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Aaker, D. A./Mascarenhas, B. (1984), S. 78 f.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 111.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Horvath, P./Mayer, R (1986), S. 75.

    Google Scholar 

  243. In Anlehnung an: Horvath, P./Mayer, R. (1986), S. 75.

    Google Scholar 

  244. Vgl. Schneeweiß, C./Kühn, M. (1990), S. 382 ff.

    Google Scholar 

  245. Vgl. Hanssmann, F. (1993), 229, der einen outputorientierten Flexibilitätsindex vorschlägt.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Jacob, H. (1974), S. 322, der ähnliche Flexibilitätsmaße wie Hanssmann bildet, hierbei allerdings eine Trennung zwischen Bestands-und Entwicklungsflexibilität vornimmt. Zur weiter Illustrierung vgl. Jacob

    Google Scholar 

  247. H. (1974a), S. 403 ff. und Jacob, H. (1974b), S. 505 ff.

    Google Scholar 

  248. Die nachfolgende Darstellung orientiert sich stark an den Erläuterungen zur Bildung eines verrichtungsmaßorientierten Flexibilitätsmaßes von Schneeweiß und Kühn. Vgl. hierzu: Schneeweiß, C./Kühn, M. (1990), S. 382–385.

    Google Scholar 

  249. Zu prophetischen Werten und Strategien vgl. Schneeweiß, C./Kühn, M. (1990), S. 384.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Leibbrand, F. (2001), S. 3, Reese, J. (1991), S. 374. 259 Vgl. Das, T. K./Mango, B. (1995), S. 65.

    Google Scholar 

  251. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 92.

    Google Scholar 

  252. Vgl. Hillmer, H.-J. (1987), S. 41.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Schneeweiß, C. (1995), S. 16, der die Dualität von Flexibilität und Stabilität herausstellt.

    Google Scholar 

  254. Vgl. Schneeweiß, C. /Kühn, M. (1990), S. 384.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 93.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 98 f.

    Google Scholar 

  257. Vgl. Janssen, H. (1997), S. 54, der die Notwendigkeit, sowohl Kosten als auch Nutzen von Flexibilitätspotentialen zu untersuchen, unterstreicht, jedoch auch auf das Problem der eindeutigen Zurechnung von Kosten und Erlösen zu spezifischen Flexibilitätsproblemen hinweist.

    Google Scholar 

  258. Vgl. Horvath, P./Mayer, R (1986), S. 75.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 101.

    Google Scholar 

  260. Zum Begriff der Opportunitätskosten vgl. Coenenberg, A. G. (1997), S. 61, Witt, F.-J. (1997), S. 277, Eisele, W. (1998), S. 619.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Reichwald. R./Behrbohm, P. (1983), S. 840.

    Google Scholar 

  262. Auf diese Analogien wird im Rahmen der Teile 5 bis 7 dieser Arbeit detailliert eingegangen.

    Google Scholar 

  263. Vgl. Mössner, G. U. (1982), S. 332 f.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 102.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Das, T. K./Elango, B. (1995), S. 65, Reichwald, R/Behrbohm, P. (1983), S. 840. Hierauf wird im Rahmen der Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen der Flexibilität eingegangen.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Janssen, H. (1997), S. 52.

    Google Scholar 

  267. Ausdrückliche Beschreibungen einer Kostenkurve der Flexibilität sind im Schrifttum nicht zu finden. Verbale Erläuterungen liefern bspw: Reese, J. (1991), S. 374 ff., Reichwald, R/Behrbohm, P. (1983), S. 840 f., Eversheim, W./Schaefer, F.-W. (1980), S. 246 f. oder Krahnen, J.-P./Schmidt, R H./Terberger, E (1985), 253 ff.

    Google Scholar 

  268. Zu Inflexibilitätskosten vgl. Reichwald, R/Behrbohm, P. (1983), S. 841, die allerdings auch die durch nicht erschlossene Flexibilitätspotentiale vergebenen zusätzlichen Umsatzchancen als Inflexibilitätskosten bezeichnen. Aus Sicht des Verfassers bilden die durch Flexibilität erschlossenen Chancen jedoch den zentralen Nutzenaspekt der Flexibilität und sollen daher zur Vermeidung von Doppelzählungen im Rahmen der Kosten-Nutzen-Analyse ausschließlich als Nutzenkomponente betrachtet werden.

    Google Scholar 

  269. Vgl. Mössner, G. U. (1982), S. 327 ff., Thiele’’, C. A. L. (1993), S. 102 f., Kaluza, B. (1995), S. 38.

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  270. Vgl. zur Unmöglichkeit der Bewertung des Nutzens urgerichteter Flexibilität: Thielen, C. A. L. (1993), S. 103.

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  271. Zur Methodik des vernetzten Denkens vgl.: Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (1999), S. 40 ff., Ulrich, H./Probst, G. J. B. (1995), Probst, G. J. B./Gomez, P. (1991), S. 5 ff.

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  272. Vgl. Stalk, G./Hout, T. M. (1992), S. 104 ff., Stalk, G. (2000), S. 626 ff., Friedel, L. G./Stalk, G. (2000), S. 659 ff., die die Zeitelastizität des Gewinnes als Kurve des Gewinnpotentials eines Anbieters über dem Zeitraum zwischen der Kaufentscheidung eines Kunden und dem Erhalt der gewünschten Leistung beschreiben. Vgl. auch Bitzer, M (1991), S. 71 f. oder Hostettler, C. (1997), 63, der am Beispiel öffentlicher Verkehrsmittel nachzuweisen versucht, daß größerer Zeitbedarf zur Erbringung einer Leistung mit niedrigeren durchsetzbaren Preisen einhergeht. ( Anmerkung des Verfassers: Dies gilt nur, wenn die benötigte Leistungserbringungszeit ein Leistungsmerkmal bildet )

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  273. Einen ähnlichen Zusammenhang beschreibt Weber, der den Quotienten aus am Markt erzielbarem Preis und der Anzahl erhaltener Aufträge über der erforderlichen Lieferzeit abträgt und hierfür einen streng monoton fallenden Kurvenverlauf annimmt. Vgl. hierzu Weber, R (2000), S. 2 und Weber, R (2000a), S. 3.

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  274. Vgl. Corsten, H. (1999), S. 24.

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  275. Vgl. Mössner, G. U. (1982), S. 334.

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  276. Vgl. Janssen, H. (1997), S. 59.

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  277. Zur Notwendigkeit der wertorientierten Flexibilitätsbetrachtung vgl. Abschnitt 3.5.

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  278. Wird im folgenden einseitig von flexibilitätssteigemden Maßnahmen gesprochen, soll davon ausgegangen werden, daß auch analoge Maßnahmen zur bewußten Flexibilitätsreduzierung ergriffen werden könnten.

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  279. Vgl. hierzu Abschnitt 3.2.4.

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  280. Vgl. Evans, J. S. (1991), S. 75–83.

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  281. Vgl. Gerwin, D. (1993), S. 396 f.

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  282. In Anlehnung an Fleck, A. (1995), S. 195.

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  283. Fleck, A. (1995), S. 196, der betont, daß zunächst Störpotential beseitigt und erst dann noch immer erforderliche Investitionen in den Aufbau von Flexibilitätspotentialen erfolgen sollten.

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  284. Vgl. Duimering, P. R/Safayeni, F./Purdy, L. (1993), S. 54.

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  285. Zu den Maßnahmen zur Flexibilitätsbedarfsreduktion vgl. Fleck, A. (1995), S. 196.

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  286. Vgl. Fleck, A. (1995), S. 199.

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  287. Vgl. hierzu: Aggarwal, S. (1997), S. 26 ff.

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  288. Vgl. Kogut, B./Kulatilaka, N. (1994), S. 63.

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  289. Vgl. hierzu Koch, H. (1998), S. 476 ff., der allerdings eine explizite Trennung in Maßnahmen zur Steigerung der Flexibilität der Unternehmensleitung und der Flexibilität der Geschäftsbereichsleitung vornimmt und in diesem Zusammenhang Maßnahmen aufzählt, die zur Steigerung der Flexibilität der Unternehmensleitung geeignet sind. Neben der Lockerung des synergieorientierten Verbundes verschiedener Geschäftsbereiche gehört hierzu die Erhöhung des Informationsniveaus, die Verkürzung der Wirkungsdauer ausgewählter Maßnahmen sowie die Ausweitung der zur Umgestaltung verfügbaren Ressourcen.

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  290. Vgl. Anslinger, P. L./Klepper, S. J./Subramaniam S. (1999), S. 23.

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  291. Vgl. Ansoff, H. I. (1965a), S. 57.

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  292. Vgl. Aaker, D. A./Mascarenhas, B. (1984), S. 76.

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  293. Vgl. hierzu Aaker, D. A./Mascarenhas, B. (1984), S. 76.

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  294. Vgl. Spremann, K. (1995), S. 222, der anhand eines Beispiels schildert, daß selbst die Investition in ein NPV-positives Projekt vom Kapitalmarkt bestraft werden kann, wenn durch diese Kapitalbindung ein wertvolleres Flexibilitätspotential vernichtet wird.

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  295. Zum Sale and lease back vgl. Försche, G./ Holland, B./Kroner, M. (2001), S. 14.

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  296. Vgl. Aggarwal, S. (1997), S. 26 ff.

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  297. Vgl. Aggarwal, S. (1997), S. 26 ff.

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  298. In diesem Zsh. sei auf mögliche Vertriebswegekonflikte (Kannibalisierung) hingewiesen.

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  299. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 142, der den Begriff der Wandel-Mentalität einfiih t.

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  300. Vgl. Thielen, C. A. L. (1993), S. 142 ff.

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  301. Vgl. Ansoff, H. I. (1990), S. 274.

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  302. Vgl. Aggarwal, S. (1997), S. 26.

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  303. Vgl. Spremann, K. (1995), 219 ff.

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  304. Vgl. Günther, T. (1999), S. 361.

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  305. Nach Rapport führen nur vom Kapitalmarkt nicht bereits erwartete Zukunftspotentiale zu einer Steigerung der Marktwertes. Vgl. Rapport, A. (1996), S. R 7.

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Damisch, P.N. (2002). Flexibilität und Flexibilitätsmanagement. In: Wertorientiertes Flexibilitätsmanagement durch den Realoptionsansatz. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11840-4_3

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