Zusammenfassung
Bei der Darstellung der Prämissen habe ich einige wichtige Unterschiede der hier behandelten Theorien skizziert, welche das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft betreffen. Im folgenden sollen nun die Veränderungen des Verhältnisses, wie sie von den Klassikern thematisiert wurden, verfolgt werden, und zwar jenseits ihrer ontologischen und epistemologischen Voraussetzungen. Es geht primär darum, die Dimensionen, mit denen die postulierten Veränderungen erfasst werden, zu besprechen. Dadurch werden die einzelnen Aspekte weitgehend aus ihrem Kontext, der im analytischen Teil der Arbeit dargestellt worden ist, extrahiert und verglichen.442
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Literatur
Für eine systematische Behandlung dieses Problems vgl. Brooks (1991).
Vorstellungen (“représentations”) sind für Durkheim “sensations”, “images” und “concepts”. Vgl. Durkheim (1898, 300).
Vgl. hierzu Habermas (1983).
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© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kippele, F. (1998). Dimensionen der Individualisierung. In: Was heißt Individualisierung?. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11813-8_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11813-8_10
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13202-0
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