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Kommunale Spitzenverbände und Demokratie

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Verbände und Demokratie in Deutschland

Part of the book series: Bürgerschaftliches Engagement und Nonprofit-Sektor ((BENPS,volume 5))

Zusammenfassung

Bedeutung und Funktionen der kommunalen Spitzenverbände waren bisher kaum Gegenstand sozialwissenschaftlicher Verbändeforschung. Zwar liegen durchaus einige — allerdings weitgehend ältere — Untersuchungen zur Geschichte und zu anderen Aspekten dieses Verbandstyps vor. Aber von wenigen Ausnahmen abgesehen (Geißelmann 1975; Hofmann 1966; Schienther 1988; Jaedicke et al. 1991; Bertram 1967), handelt es sich dabei um Untersuchungen ehemaliger Verbandsfunktionäre (Berkenhoff 1975; Göb 1966 und 1970; Schnell 1970; Ziebill 1956 und 1964; Groeben/Heide 1981). Dieses Forschungsdefizit überrascht schon deswegen, weil kommunale Spitzenverbände rechtlich und teilweise sogar (landes-)verfassungsrechtlich über besondere Anhörungs- und Beteiligungsrechte bei der staatlichen Willensbildung und Entscheidungsfindung verfügen, womit ihnen normativ eine herausgehobene Stellung im System funktionaler Interessenvermittlung zukommt.

Ich danke Annette Zimmer und Bernhard Weßels für Hinweise und Kritik.

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Reutter, W. (2001). Kommunale Spitzenverbände und Demokratie. In: Zimmer, A., Weßels, B. (eds) Verbände und Demokratie in Deutschland. Bürgerschaftliches Engagement und Nonprofit-Sektor, vol 5. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11718-6_6

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