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Gang der Untersuchung

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  • 106 Accesses

Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 248))

Zusammenfassung

Das vorliegende Kapitel gibt einen Überblick über den Gang der empirischen Untersuchung. Zunächst wird der Aufbau der verwendeten Meßinstrumente beschrieben, ehe eine kurze Be­schreibung des Pretests sowie ein Überblick über den Verlauf der Datenerhebung gegeben wer­den. Schließlich erfolgt eine ausführliche Beschreibung der vorliegenden Untersuchungsstich­probe anhand von Strukturdaten auf Unternehmens-, Personen-und Geschäftsbeziehungsebe­ne.

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Reference

  1. Die Erhebung von Daten durch Schlüsselinformanten in Unternehmen stellt eine in der Marketingforschung weit verbreitete Methode dar. Zur Diskussion dieses Vorgehens vgl. Phillips (1981, S. 396 f.) sowie John und Reve (1982). Zum Vorgehen bei der Identifikation adäquater Schlüsselinformanten in der vorliegenden Studie vgl. Abschnitt 5.3.3., zur Identität dieser Personen vgl. Abschnitt 5.4.2.

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  2. Zur angemessenen Plazierung von Interviewfragen vgl. z.B. Schnell, Hill und Esser (1992, S. 352 ff.).

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  3. Für den Fall, daß der Interviewpartner nicht bereit war, die genaue Identität des Kundenuntemehmens preis¬zugeben, wurden zumindest die Branche und Größe dokumentiert.

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  4.  Falls die Respondenten nicht bereit waren, die vollen Namen der Mitarbeiter zu nennen, wurden sie gebeten, nur deren Vornamen, Pseudonyme oder Abkürzungen zu verwenden.

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  5. Bemerkungen zu den verwendeten numerischen Schätzskalen finden sich am Ende dieses Abschnittes.

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  6. Zur Reliabilität dieser Skalen vgl. Abschnitt 6.2.2.

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  7. Zur Reliabilität dieser Skalen vgl. Abschnitt 6.2.1. a Die Matrix ffir das Kundenbeziehungsteam beim Anbieter sowie die aus diesen Angaben aggregierten Kenn¬zahlen sind in Abschnitt 6.2.1. dokumentiert.

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  8. Die Reliabilität dieser Skala ist in Abschnitt 6.2.3. dokumentiert.

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  9. Zur Reliabilität beider Skalen vgl. Abschnitt 6.2.3. " Zur Reliabilität beider Skalen vgl. Abschnitt 6.1.2.

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  10. Zur Reliabilität der drei Skalen vgl. Abschnitt 6.1.3.

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  11. Diese Indikatoren werden im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht ausgewertet.

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  12. Die Ergebnisse dieser beiden Messungen (Potentialausschöpfung des Kunden und relative Beziehungseffekti¬vität im Vergleich mit anderen Kunden) werden in der vorliegenden Arbeit nicht ausgewertet.

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  13. Die Reliabilität dieser Skala ist in Abschnitt 6.2.1. dokumentiert. Rohrmann (1978, S. 223) schlägt vor, je nach Differenzierungsbedarf des Forschers und Differen¬zierungsvermögen der Respondenten,

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  14. Antwortskalen mit zwischen drei und elf Stufen zu verwenden, kommt aber aufgrund seiner eigenen und weiterer empirischer Studien (zu Quellen vgl. ebenda, S. 24) zu dem Ergeb¬nis, daß eine mäßige Stufenzahl am empfehlenswertesten ist.

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  15. Die Autorin hat sich insbesondere bemüht, all¬gemein gebräuchliche Formulierungen für die Bezeichnung der Skalenstufen zu benutzen. Bei der Frage nach Häufigkeit ist eine Differenzierung mit mehr als fünf Stufen sprachlich nicht sinnvoll. Entsprechendes ergab auch der Pretest, der in Abschnitt 5.2. beschrieben ist.

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  16. B Zur Notwendigkeit und Durchführung von Pretests vgl. Schnell, Hill und Esser (1992, S. 358 f.).

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  17.  Zur Durchführung von Interviewerschulungen vgl. Fowler (1984, S. 115).

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  18. Die Schlüsselinformanten werden im folgenden als Teamleiter, die übrigen in die Geschäftsbeziehung einge¬bundenen Mitarbeiter als Teammitglieder bezeichnet.

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  19. Dem häufig geäußerten Wunsch der Interviewpartner, den Interviewleitfaden vor der Vereinbarung eines Ge¬sprächstermines zugesandt zu bekommen, konnte allerdings aus Gründen der Standardisierung der Untersu¬chungssituation nicht entsprochen werden. Falls explizit gewünscht, wurden den Ansprechpartnern fernmünd¬lich Beispielfragen genannt.

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  20. Vgl. Abschnitt 5.1.

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  21. Dieser Bericht wurde den interessierten Respondenten inzwischen zugesandt.

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  22. Zu verschiedenen Verfahren der Bereinigung von Eingabefehlem in Rohdatendateien vgl. Schnell, Hill und Esser (1992, S. 440 ff.).

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  23. Die Differenz von 197 Personen kam zustande, weil in einzelnen Anbieter-oder Kundenfirmen mehr als zehn Personen in die Geschäftsbeziehung eingebunden waren. Um das Zeitbudget der Respondenten nicht Übermä¬ßig zu strapazieren, wurden in diesen Fällen nur die nach Angaben des Teamleiters fin die im Hinblick auf auf die Geschäftsbeziehung wichtigsten zehn Personen betrachtet.

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  24. Hierbei handelt es sich um eine Reihe demographischer Angaben sowie die Angaben zu den Kommunikati¬onsbeziehungen im eigenen Team und mit Mitarbeitem des Kunden.

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© 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Helfert, G. (1998). Gang der Untersuchung. In: Teams im Relationship Marketing. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 248. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11599-1_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11599-1_5

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-409-12858-2

  • Online ISBN: 978-3-663-11599-1

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